Im Windows Explorer unter der Option Dieser PC kann man sich die Laufwerks-Eigenschaften per Rechtsklick anzeigen lassen. Hier wird auch die Laufwerksgeschwindigkeit aufgelistet. Dieser Wert ist aber nur annähernd richtig. Die exakte Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist an anderer Stelle ermittelbar.
Die genauen Werte kann man sich mit einem PowerShell– oder Kommandozeilen-Befehl schnell und einfach anzeigen lassen.
Klicke mit der rechten Maustaste auf den Startbutton und rufe die Option PowerShell (Administrator) auf.
Anschließend tippst du für die Messung der Lesegeschwindigkeit folgenden Befehl ein, der mit [Eingabe] bestätigt werden muss:
„winsat disk -seq -read -drive c“
Die Angaben zur Geschwindigkeit (in Mbyte/s) werden in der Zeile angezeigt, die mit Disk Sequential beginnt.
Für eine Messung der Schreibgeschwindigkeit verwendest du anstelle des Parameters -read das Kommando -write. Da sich in der Befehlszeile Leerzeichen befinden, dürfen die Anführungszeichen am Anfang und am Ende des Befehls nicht fehlen.
Hinweis: In oben genanntem Beispiel wurde die Geschwindigkeit von Laufwerk C: gemessen. Bei anderen Laufwerken mit abweichenden Laufwerksbuchstaben muss das Kommando -drive c entsprechend angepasst werden.
Für viele Nutzer ist die Kommandozeile ein beliebtes Tool, mit dem man effektiv arbeiten kann. Natürlich erfordert es ein wenig Spezialwissen das man sich schnell aneignen kann. Hinzu kommt dann noch die Qual der Wahl ob man die altbewährte DOS-Eingabe, die PowerShell oder Linux-Befehle verwenden will. Zukünftig werden diese drei Varianten in einer App vereint sein.
Microsoft arbeitet derzeit an dem Windows Terminal. In dieser App wird man zukünftig mit allen Befehlen von DOS, PowerShell und Linux arbeiten können.
Unter Windows 10 (1903) kannst du jetzt schon den Windows Terminal testen. Diese Preview-Version kannst du im Windows Store gratis herunterladen. Suche im Windows Store einfach nach der App Windows Terminal (Preview).
Nach dem Download startest du die App und kannst direkt mit den betreffenden Befehlen wie beispielsweise dir (DOS), Is (Linux) oder get-psdrive (PowerShell-Kommando) arbeiten.
Da der Windows Terminal aber noch keine offizielle App ist, sondern nur eine Test-Version, werden vermutlich noch nicht die komplette Anzahl von Befehlen zur Verfügung stehen. Ebenfalls musst du noch mit Fehlfunktionen des Programms rechnen.
Trotz allem scheint der Windows Terminal aber ein vielversprechendes Tool zu werden.
Verzeichnisse lassen sich im Windows Explorer über die Ordner-Optionen leicht unsichtbar machen. Aber genauso einfach ist die Sichtbarkeit wieder hergestellt. Eine kleine Änderung der Eingabeaufforderung lässt den Ordner permanent verschwinden.
Starte die Kommandozeile mit der Tastenkombination [Strg][R] und dem Befehl cmd. Anschließend navigierst du zu dem Speicherort des Ordners mit den geheimen Inhalten. Das sieht dann in etwa so aus:
C:\Users\PC\Desktop\GeheimerOrdner
Mit dem Befehl cd.. wechselst du eine Verzeichnisebene nach oben. Dann tippst du folgenden Befehl ein, der mit [Enter] bestätigt wird:
attrib +s +h +r GeheimerOrdner
Den Platzhalter GeheimerOrdner muss natürlich durch deinen Ordnernamen ersetzt werden.
Um den versteckten Ordner wieder sichtbar zu machen, wiederholst du den Befehl und ersetzt die Plus-Zeichen durch Minuszeichen.
Hin und wieder benötigt man gewisse Hardware-Informationen wie Seriennummern oder die BIOS-Version. Mit Hilfe von PowerShell-Befehlen gelangst du schnell an die wichtigsten Basis-Informationen deines PC´s.
Um PowerShell zu öffnen, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Start-Button und wählst das Programm im Kontextmenü aus.
Tippe den Befehl gwmi win32_bios | fl SerialNumber ein und bestätige ihn mit [Enter] um die Seriennummer deines Rechners zu erhalten.
Der Befehl gwmi win32_bios listet die BIOS-Version, sowie den -Hersteller auf.
Mit gwmi win32_computersystem werden die aktuelle Domäne, der Name des PC-Herstellers, das Modell, der Rechnername, dein Login-Name und der physischen Speicher im Megabyte (MB) angezeigt.
In der Regel ist beim Arbeiten mit der Eingabeaufforderung die Navigation zu einem bestimmten Zielverzeichnis mit dem Befehl cd (change directory) recht langwierig. Bei langen Pfaden ist neben der Tipperei auch die Gefahr etwas falsch zu schreiben nicht zu unterschätzen. Mit einem Trick öffnest du die Kommandozeile direkt im betreffenden Verzeichnis, ohne nerviges Tippen und ohne Schreibfehler.
Rufe im Windows-Explorer das zu bearbeitende Verzeichnis auf, tippe in der Adresszeile einfach den Befehl cmd ein, und bestätige die Eingabe mit [Enter]. Daraufhin öffnet sich die Kommandozeile direkt an dieser Stelle.
Noch einfacher und ohne Befehlseingabe geht das aber auch. Drücke im Dateiexplorer die Tastenkombination [Strg][L] und bestätige den Vorgang mit [Enter].
Das Öffnen der Kommandozeile in einem Verzeichnis funktioniert auch bei Windows 7. Allerdings nur mit dem Befehl cmd. Aber das ist immer noch besser als der „normale“ Weg.
Ein wesentlicher Bestandteil des Schutzmechanismus bei Windows ist die Vergabe unterschiedlicher Rechte. Der einfache Nutzer hat die wenigsten Rechte und ein Account mit Administrator-Rechten besitzt schon sehr viele Befugnisse. Und über dem Administrator steht dann noch der Nutzer System. Um dir Systemrechte zu verschaffen, benötigst du ein kleines Microsoft-Tool, das nicht zusammen mit Windows ausgeliefert wird.
Dieses kleine Tool namens PsExec ist ein Teil der Programmsammlung PsTools, die du dir auf der Webseite von Microsoft kostenlos herunterladen kannst. Nach dem Download der ZIP-Datei entpackst du die Sammlung PsTools in einem beliebigen Verzeichnis.
Bitte beachte beim Einsatz von Systemrechten, dass bei Unachtsamkeit großer Schaden an deinem Rechner entstehen kann. Wir empfehlen daher die Erstellung einer Verknüpfung der Eingabeaufforderung mit Systemrechten, damit nicht jedes Programm automatisch mit Systemrechten ausgeführt wird.
Kommandozeilen-Verknüpfung erstellen
Öffne die Programmsammlung PsTools, markiere mit der rechten Maustaste das Tool PsExec, und klicke dann auf Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen).
Öffne nun die Dialogbox Eigenschaften der neuen Verknüpfung per Rechtsklick-Menü und wechsle in die Registerkarte Verknüpfung. Im Bereich Ziel ergänzt du den Pfad um die Parameter -i -s -d cmd.exe und bestätigst die Änderung mit dem Button Übernehmen. Achte darauf, das diese Ergänzung mit einer Leertaste vom übrigen Pfad getrennt eingegeben wird.
Prinzipiell ist die Verknüpfung mit Systemrechten fertig erstellt und kann verwendet werden. Wenn dir das Icon nicht gefällt, kannst du dir über die Schaltfläche Anderes Symbol ein passenderes Symbol aussuchen.
Abschließend klickst du dann auf den Button Erweitert und aktivierst die Einstellung Als Administrator ausführen. Bestätige alle offenen Dialogfenster mit OK, damit die Verknüpfung auf deinem Desktop erstellt wird.
Systemrechte testen
Um sicher zu gehen, dass die Verknüpfung tatsächlich Systemrechte besitzt, startest du sie mit einem Doppelklick und gibst den Befehl whoami ein, den du mit [Enter] ausführst. Die Bestätigung nt-autorität\system zeigt dir an, dass diese Eingabeaufforderung die gewünschten Systemrechte besitzt.
Alles Programme die über diese Eingabeaufforderung gestartet werden, erhalten nun ebenfalls Systemrechte. Bitte überlege lieber zweimal, ob wirklich alle Rechte notwendig sind.
PsExec ist mit allen Windows Betriebssystemen ab XP und Windows Server 2003 kompatibel.
Tipp
Unter Windows 10 kannst du dir auch eine Eingabeaufforderung mit Systemrechten vor dem Login erstellen, um beispielsweise Viren zu entfernen, die Login und/oder Administratorrechte deaktiviert haben. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Der Anmelde-Bildschirm bei Windows 10 enthält in der rechten unteren Ecke Symbole mit zum Ausschalten, Anzeige des Netzwerkes und die Schaltfläche für die erleichterte Bedienung. Letztere kann man durch eine Eingabeaufforderung ersetzen, die mit Systemrechten ausgestattet ist. So kann man beispielsweise Viren viel besser entfernen, die das Login oder die Administratorrechte deaktivieren.
Der Austausch der erleichterten Bedienung durch die Eingabeaufforderung wird über den Registrierungseditor vorgenommen und kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Eingriff in die Registry erforderlich
Die Registry startest du im Dialogfenster Ausführen, das du mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest und hier den Befehl regedit eingibst. Dann navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im Schlüssel Image File Execution Options erstellst du per Rechtsklick und Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel mit dem Namen utilman.exe (= erleichterte Bedienung). In utilman.exe klickst du wieder mit der rechten Maustaste in den Anzeigebereich und erstellst mit Neu | Zeichenfolge einen Eintrag namens Debugger.
Öffne mit einem Doppelklick die Zeichenfolge Debugger und tippe dann im Feld Wert den Befehl cmd.exe ein. Bestätige mit OK und führe einen Computer-Neustart durch.
Debugger tauscht beide Tools aus
Wenn du jetzt im Login-Bildschirm auf das Symbol erleichterte Bedienung klickst, dann erscheint an dessen Stelle nun die Eingabeaufforderung.
Testweise kannst du mal den Befehl whoami eingeben und mit [Enter] bestätigen. Das Ergebnis nt-autorität\system zeigt dir an, dass die Eingabeaufforderung Systemrechte besitzt.
Solltest du später an dieser Stelle die Funktionen der erleichterten Bedienung wieder benötigen, dann rufst du in der Registry den oben genannten Pfad auf und löschst einfach den Unterschlüssel utilman.exe. Nach einer Neuanmeldung ist der alte Zustand dann wieder hergestellt.
Gemeinsame Existenz möglich
Möchtest du auf die erleichterte Bedienung nicht ganz verzichten, aber auch die Eingabaufforderung nutzen, dann lässt sich eine einzelne Funktion der erleichterten Bedienung für diesen Zweck „opfern“. Bei Computern ohne Touchscreen, kann man hierbei am ehesten auf die Bildschirmtastatur verzichten. Ohne „Opfer“ geht es leider nicht.
Wenn du bereits den Unterschlüssel utilman.exe erstellt hast, dann lösche ihn zuerst.
Öffne nach obigem Vorbild den Registrierungseditor, navigiere zu dem Schlüssel Image File Execution Options, erstelle den Unterschlüssel osk.exe, und lege darin die Zeichenfolge Debugger (wie oben beschrieben) an.
Nach dem Rechner-Neustart klickst du auf das Icon der erleichterten Bedienung und wählst im Kontextmenü die Option Bildschirmtastatur aus, um die Eingabeaufforderung zu starten.
Wer schon einmal mit der Kommandozeile gearbeitet hat, der kennt den umständlichen Weg der Startprozedur. Umso nerviger ist es, wenn häufig wiederkehrende Befehle über die Eingabeaufforderung eingegeben werden. Mit Desktop-Verknüpfungen kann man diesen Prozess wesentlich beschleunigen. Da reicht dann ein Doppelklick aus, damit der Befehl ausgeführt wird.
Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Desktop-Stelle und wähle Neu | Verknüpfung aus. Als Speicherort tippst du C:\Windows\System32\cmd.exe/k Kommandozeilenbefehl ein. Der Begriff Kommandozeilenbefehl ist ein Platzhalter, den du durch den benötigten Befehl ersetzen musst (z. B. ipconfig).
Über den Button Weiter gibst du der Verknüpfung einen passenden Namen und mit einem Klick auf Fertig stellen aktivierst du die Desktopverknüpfung.
Tipp:
Bei der Verwendung des Parameters /k bleibt das Kommandozeilen-Fenster geöffnet. Mit /c wird es automatisch nach Ausführung des Befehls geschlossen. Der Einsatz dieses Parameters ist dann ideal, wenn über die Eingabeaufforderung ein Programm oder ein Prozess gestartet wird, der keine weitere Befehlskette erfordert.
Noch´n Tipp:
Werden über die Kommandozeilen beispielsweise System-Einstellungen aufgerufen (ipconfig oder ähnliche Befehle), die auch ausgedruckt oder archiviert werden sollen, dann nutzt du am besten die direkte Ausgabe in eine Text-Datei. Der dazu benötigte Befehl für die Verknüpfung heißt wie folgt:
Hierbei sind die Platzhalter Kommandozeilenbefehl, Username und Dateiname entsprechend anzupassen. Natürlich kannst du anstatt desktop auch andere Speicherorte festlegen.
Zusätzlich musst du bei der Ausgabe in eine Textdatei beachten, dass mit jeder Betätigung der „Ausgabeverknüpfung“ die bestehende Textdatei überschrieben wird. Um das zu verhindern und die neuen Daten an das Ende der Textdatei anzuhängen, verwendest du einen Doppelpfeil (>>) im Befehlsstrang.
Bei der Installation eines Windows-Betriebssystems werden nicht alle Funktionen und Dienste aktiviert. In der Systemsteuerung können benötigte Komponenten bei Bedarf ein- oder auch ausgeschaltet werden. Der Weg ist recht lang, der Zugriff kann aber über das Fenster Ausführen wesentlich verkürzt werden.
Auch bei fehlender Maus ist die Variante über den Ausführen-Dialog ideal. Öffne das Fenster Ausführen über die Tastenkombination [Windows-Taste][R], gib den Befehl optionalfeatures ein, und bestätige mit dem Button OK.
Nach ein paar Augenblicken werden alle verfügbaren Tools und Dienste aufgelistet und können eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Der Button OK speichert anschließend deine Änderungen.
Eine der Funktionen, die auf diese Weise aktiviert oder deaktiviert werden, ist der XPS-Viewer. Dieser Reader ist der Microsoft-Gegenentwurf zum PDF-Viewer. XPS ist aber an Windows-Rechner gebunden, das PDF-Format ist geräteunabhängig und daher weiter verbreitet.
Apropos Funktion: Eine, in Windows 10 versteckte Funktion zur Speicherplatzoptimierung findet man hier leider nicht. Das Tool Compact OS komprimiert Systemdateien um mehr Speicherplatz auf der Festplatte freizuschaufeln.
Gestartet wird Compact OS über die Kommandozeile mit Administratorrechten. Ob Compact OS auf deinem Rechner bereits aktiv ist, findest du mit dem Befehl compact /compactos:query heraus.
Zum Einschalten verwendest du den Befehl compact /compactos:always und zum Deaktivieren tippst du compact /compactos:never ein. Jeder Befehl muss natürlich mit [Eingabe] bestätigt werden.
Der Nachteil der Komprimierung ist aber, dass die Performance der CPU unter diesem Tool leidet. Daher ist der Einsatz nur auf leistungsfähigen Computern mit kleiner Festplatte (= Oxymoron?) empfohlen. Theoretisch ist die Aktivierung von Compact OS auch auf PC´s oder Notebooks denkbar, die keine umfangreichen Rechenoperationen erledigen müssen. Einfach mal ausprobieren…
Die Eingabeaufforderung, auch Kommandozeile oder Konsole genannt, wird insbesondere dann benötigt, wenn eine normale Bedienung des Computers nicht mehr möglich ist oder man auf die Schnelle Änderungen am System vornehmen möchte. Über die Kommandozeile lassen sich auch Systeminformationen aufrufen oder Programme starten. Für einige Aktivitäten sind Administratorrechte erforderlich, die man aber mit zusätzlichen Mausklicks aktivieren muss. Die Konsole lässt sich aber auch so einstellen, dass sie automatisch mit Admin-Rechten startet.
Grundsätzlich, egal welche Windows-Version verwendet wird, lässt sich die Kommandozeile auf zweierlei Weise aufrufen: Über das Fenster Ausführen, dass mit der Tastenkombination [Windows][R] gestartet wird und der Eingabe des Befehls cmd oder über das Eintippen des Begriffs Eingabeaufforderung im Eingabefeld der Taskleiste, beziehungsweise des Startmenüs.
Damit die Kommandozeile jedes mal mit Administrator-Rechten startet, muss eine kleine Änderung vorgenommen werden.
Wie schon beschrieben, tippst du Eingabeaufforderung in das Suchfeld der Taskleiste ein und öffnest per Rechtsklick auf den Listentreffer dessen Eigenschaften.
Im Dialogfenster klickst du im Register Verknüpfung auf den Button Erweitert, der sich im unteren Bereich der Box befindet.
Im Unterdialog aktivierst du die Einstellung Als Administrator ausführen und bestätigst die Änderung mit OK.
Ab sofort startet die Eingabeaufforderung immer mit Admin-Rechten.
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