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  • Windows: Über die Kommandozeile die Systemsteuerung blitzschnell öffnen

    Bei der Arbeit mit der Eingabeaufforderung (Kommandozeile) kommt es nicht selten vor, dass man zusätzlich noch auf die Systemsteuerung zugreifen muss. Wer nicht gerade eine Maus verwenden will oder kann, startet die Systemsteuerung schneller über die ohnehin schon aktive Kommandozeile.

    Ist die Eingabeaufforderung noch nicht gestartet, dann nutzt dazu am besten das Fenster Ausführen, das mit [Windows][R] und dem Befehl cmd aufgerufen wird.

    kommandozeile-eingabeaufforderung-run-fenster-ausfuehren-starten-aktivieren

    In der Kommandozeile tippst du dann den Befehl control ein und bestätigst ihn mit der Taste [Enter] um die Systemsteuerung zu starten.

  • Inhaltsverzeichnis eines Ordners in Windows erstellen und ausdrucken

    Wenn es mal erforderlich ist, den Inhalt eines Windows-Verzeichnisses zu dokumentieren, wird meistens ein Screenshot angefertigt und dann ausgedruckt. Gegen diese Methode spricht zum Beispiel, dass der Druck meist mehr Tinte/Toner verbraucht und nicht immer per E-Mail versendet werden kann. Auch eine nachträgliche Bearbeitung dieser Liste ist nicht ohne weiteres möglich. Vorteilhafter ist in solchen Fällen die Listenerstellung im Text-Format.

    Editierbares Inhaltsverzeichnis erstellen

    Dies ist mit ein paar wenigen Mausklicks über die Eingabeaufforderung blitzschnell erledigt. Als erstes rufst du das betreffende Verzeichnis über den Windows Explorer auf. Dann drückst und hältst du die Taste [Umschalt] und klickst dabei mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich im rechten Anzeigebereich. Im Kontextmenü wählst du dann den Eintrag Eingabeaufforderung hier öffnen aus.

    In der Kommandozeile gibst du den Befehl dir>list.txt ein und bestätigst ihn mit [Eingabe].

    Dieser Befehl erzeugt im ausgewählten Ordner die Datei List im Format .txt, die editierbar ist und über Datei | Drucken ausgedruckt werden kann.

    Nur drucken ist auch möglich

    Das Drucken des Inhaltsverzeichnisses ist auch als Direktdruck ohne vorherige Erstellung einer Text-Datei möglich.

    Dazu klickst du im Verzeichnisbaum des Windows-Explorers mit der rechten Maustaste auf den Ordnernamen, dessen Inhaltsverzeichnis benötigt wird.

    Der Kontextmenü-Eintrag Print Directory Listing erzeugt einen sofortigen Druckauftrag, ohne Umweg über eine Texteditor-Datei.

  • Windows Kommandozeile: Ein paar kleine Befehle zur einfachen Nutzung

    Die Kommandozeile, oder Eingabeaufforderung, wie sie offiziell heisst, ist ein Tool mit dem man sehr viele Arbeiten und Einstellungen vornehmen, sowie nützliche Informationen erhalten kann. Vorausgesetzt man kennt die dazugehörigen Befehle.

    Der „normale“ Computer-Nutzer wird nicht unbedingt alle Befehle kennen, die in der Eingabeaufforderung zur Anwendung kommen können. Aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Ein paar einfache Befehle reichen meistens aus.

    Zum Beispiel diese:

    • help Befehlsname oder Befehlsname /? = Erklärung des benannten Befehls

    • shutdown -s -t 0 = schnelles Herunterfahren des Computers

    • ver = Befehl zur Ermittlung der Windows-Version

    Seltsame Windows-Versions-Nummern

    Bei dem Befehl ver zur Ermittlung der installierten Windows-Version ist noch anzumerken, dass die Bezeichnungen recht kurios sind.

    4.1 bezeichnet Windows 98, 4.2 ist Windows ME, 5.1 Steht für XP, 6.0 heisst Vista, 6.1 entspricht Windows 7, 6.2 meint Windows 8, 6.3 entspricht Windows 8.1 und 10 bedeutet tatsächlich Windows 10.

    Über 100 Kommandozeilen-Befehle

    Hier noch weitere, nützliche Befehle für die Eingabeaufforderung:

    • Pfeiltasten verwenden, um vorher genutzte Befehle wieder zu verwenden
    • color (plus Zahlen von 0 – 9 und Buchstaben von A – F) = Änderung der Textfarbe (z. B: color 4 = rot oder color 8 = weiß)
    • cls = löscht den eingegebenen Text oberhalb des Befehls
    • help = listet etliche Befehle inklusive Beschreibung auf
    • notepad = startet Texteditor
    • charmap = blendet Tabelle der Sonderzeichen ein
    • osk = Startet Bildschirmtastatur (Eingaben können hier von Keyloggern nicht aufgezeichnet werden), empfehlenswert für Passworteingaben
    • control = startet die Systemsteuerung

    Auch wir haben in der Vergangenheit schon etliche Artikel über die Kommandozeile, beziehungsweise über die Eingabeaufforderung veröffentlicht. Mit einer Websuche findet man übrigens auch noch weitere Befehle.

  • Einen nicht zu löschenden Ordner in Windows anlegen – und wieder entfernen

    Beim Aussortieren und Löschen von alten Verzeichnissen kommt es schon mal vor, dass auch ein Ordner mit wichtigen Daten versehentlich entfernt wird. So lange der Papierkorb nicht endgültig geleert wurde, kann Gelöschtes wieder hergestellt werden. Trotzdem ist ein solches Versehen ärgerlich und kostet zudem Zeit und Arbeit. Unter Windows lässt sich aber auch ein unlöschbarer Ordner erstellen, in dem wichtige Dateien sicher aufbewahrt werden können.

    Sicheren Ordner per Eingabeaufforderung anlegen

    Dieser Sicherheitsordner wird über die Kommandozeile angelegt und kann auf „normalem“ Wege im Windows Explorer nicht gelöscht werden. Soll der sichere Ordner tatsächlich später mal gelöscht werden, dann geht das auch nur über die Eingabeaufforderung.

    Und so wird der Ordner angelegt:

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl cmd ein, und bestätige ihn mit OK oder der [Eingabe]-Taste.

    Im Fenster der Eingabeaufforderung gibst du den Befehl md aux\ ein und bestätigst ihn mit der Taste [Enter]. Als Alternative kannst du auch md con\ verwenden. Beide gleichzeitig funktionieren leider nicht.

    In den eigenen Dateien wurde ein Ordner mit dem Namen aux (oder con) angelegt. Hier kannst du nun deine wichtige Dateien speichern, ohne dass der Ordner aus Versehen gelöscht wird.

     

    Jeder Versuch diesen Ordner mit der Taste [Entf] oder über das Kontextmenü zu löschen schlägt fehl und wird mit einer entsprechenden Meldung quittiert.

    Sicheren Ordner wieder entfernen

    Möchtest du später einmal diesen Ordner wieder entfernen, dann verschiebe die enthaltenen Dateien vorher in einen anderen Ordner oder auf einen Wechseldatenspeicher.

    Dann startest du über das Fenster Ausführen und und cmd die Kommandozeile…

    …und löschst mit dem Befehl rd aux\ oder mit rd con\ den sicheren Ordner.

  • Versteckte Dateien mit der Eingabeaufforderung finden

    Verschiedene Dateien, meistens Systemdateien, werden im Windows-Explorer nicht angezeigt, damit keine versehentliche Änderung oder Löschung an ihnen vorgenommen werden kann. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten sie wieder sichtbar zu machen, die aber einen gewissen Arbeitsaufwand erfordern. Sollen die versteckten Dateien nur angezeigt oder aufgelistet werden ohne sie zu bearbeiten, dann geht das über die Eingabeaufforderung am einfachsten.

    Öffne die Eingabeaufforderung über das Startmenü mit cmd und klicke auf den Eintrag in der Ergebnisliste.

    In der Eingabeaufforderung navigierst du zuerste zum betreffenden Verzeichnis. Der Befehl dir listet alle sichtbaren Dateien dieses Ordners auf. Erweitere den Befehl dir um die Parameter /A und /AH und bestätige die Befehlseingabe mit [Enter].

    Die versteckten Dateien werden nun angezeigt. Durch Hinzufügen weiterer Parameter, wie /O und /N werden die Dateien zusätzlich nach Namen sortiert.

  • Windows PowerShell: Die schnelle Art, Systeminformtionen zu finden

    Windows PowerShell, die Alternative zum Kommandozeilen-Tool, existiert schon eine ganze Weile. Früher musste man es separat herunterladen aber seit Windows 7 ist es ein Teil des Betriebssystems. Mit PowerShell lassen sich ebenfalls verschiedene Systeminformationen blitzschnell auslesen.

    PowerShell lässt sich am schnellsten über das Startmenü aufrufen. Einfach nur PowerShell in das Eingabefeld eintippen und dann auf das Suchergebnis klicken.

    Arbeitsspeicher-Informationen (RAM) auslesen

    Um herauszufinden wieviel Speicherbänke dein Computer besitzt und wieviel Arbeitsspeicher installiert ist, gibst du folgenden Befehl in das PowerShell-Fenster ein und bestätigst die Eingabe mit [Enter]:

    Get-WmiObject -class „Win32_PhysicalMemoryArray“

    Unter MemoryDevices wird die Anzahl der verfügbaren Speicherbänke angezeigt und unter MaxCapacity wieviel RAM installiert werden kann.

    Mit dem Befehl Get-WmiObject Win32_PhysicalMemory | Measure-Object – Property Capacity -Sum erfährst du, wieviel Arbeitsspeicher zur Zeit auf deinem Rechner genutzt werden kann.

    Computer-Modell und Seriennummer finden

    Die Modellversion und die Seriennummer findest du über PowerShell mit folgendem Befehl:

    Get-WmiObject -Class Win32_BIOS

  • Abgesicherter Modus: So startest du ihn problemlos, auch nach dem Hochfahren.

    Im abgesicherten Modus lassen sich am Windows-Rechner Korrekturen und Reparaturen vornehmen, die während des „normalen“ Betriebs nicht möglich sind. Mit der Taste [F8] wird der abgesicherte Modus während des Bootvorgangs aktiviert. Man muss die Taste [F8] öfters drücken, um den richtigen Moment zu erwischen. Leider ist die Schnelligkeit aktueller Rechner hier eher ein Hindernis, da man diesen Moment oft verpasst. Nach mehreren Startversuchen klappt das irgendwann doch. Aber man kann recht einfach diese Fehlversuche vermeiden.

    Der abgesicherte Modus kann dabei auf zwei unterschiedlichen Wegen aktiviert werden. Zum Ersten über den Windows-Start-Manager (Bootmenü) der mit Windows 7 eingeführt wurde. Die andere Möglichkeit führt im „Normalbetrieb“ über die Systemkonfiguration (msconfig).

    Windows-Start-Manager

    Wer mehrere Betriebssysteme auf seinem Computer nutzt und diese über den Windows-Start-Manager auswählt, kann diesem einen zusätzlichen Eintrag für den abgesicherten Modus hinzufügen.

    Dazu öffnest du die Kommandozeile mit Administratorrechten. Gib im Suchfeld des Startmenüs den Befehl cmd ein, öffne das Kontextmenü der cmd.exe mit einem Rechtsklick, und wähle die Option Als Administrator ausführen.

    Gib im Fenster der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein und bestätige ihn mit [Enter].

    bcdedit /copy {current} /d „Windows abgesichert“

    Der Startbefehl für den abgesicherten Modus ist nun dem Boot-Manager hinzugefügt worden und muss nur noch richtig konfiguriert werden. Die Konfiguration wird über msconfig vorgenommen. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest du das Fenster Ausführen, gibst dort msconfig ein und bestätigst mit OK.

    Im Dialogfenster Systemkonfiguration auf der Registerkarte Start wählst du den neuen Eintrag Windows abgesichert aus und aktivierst im Bereich der Startoptionen den abgesicherten Start. Die Einstellung Minimal ist vorausgewählt und kann so bestehen bleiben. Mit OK bestätigst du die Änderung.

    Nun kannst du beim nächsten Computer-Start, ohne dauernd die [F8]-Taste zu drücken, den PC im abgesicherten Modus starten.

    Tipp:

    Soll der Eintrag im Windows-Start-Manager wieder rückgängig gemacht werden, dann starte wie oben beschrieben die Systemkonfiguration. Markiere dann im Register Start den Eintrag Windows abgesichert und entferne ihn mit dem Button Löschen. Nur noch mit OK bestätigen und der Eintrag ist aus dem Bootmanager verschwunden.

    Im Normalbetrieb zum abgesicherten Modus wechseln

    Für die Nutzer, die den Windows-Start-Manager deaktiviert haben und ihn auch nicht wieder reaktivieren möchten, können auch über die Systemkonfiguration den abgesicherten Modus aufrufen.

    Starte die Systemkonfiguration, wie oben beschrieben, und wechsle in das Register Start. Normalerweise findest du hier nur das aktuelle Betriebssystem. Markiere es und aktiviere in den Startoptionen die Einstellung Abgesicherter Start und bestätige die Änderung mit OK.

    Starte den Computer jetzt neu, um direkt in den abgesicherten Modus zu gelangen.

    Wenn du alle Reparaturen vorgenommen hast, musst du über msconfig den abgesicherten Start wieder deaktivieren. Vergisst du dies, wird der Rechner beim nächsten Bootvorgang wieder automatisch im abgesicherten Modus starten.

  • Über die MAC-Adresse den Hersteller eines Gerätes finden

    Wer versucht den Hersteller eines Netzwerkgerätes herauszufinden, der stellt sich meist auf eine lange Web-Recherche ein. Dabei kann das aber sooooo einfach sein!

    Auf der Unterseite der meisten Geräte sind zwar Etiketten mit der Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) aufgeklebt, die haben aber die Angewohnheit verloren zu gehen, oder unleserlich zu werden. Aber über die Kommandozeile erfahren Sie die MAC-Adresse genauso leicht.

    Dazu geben Sie in das Eingabefeld des Startmenüs den Befehl cmd ein und starten die cmd.exe per Mausklick in der Ergebnisliste.

    Im Fenster der Kommandozeile geben Sie den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen ihn mit [Enter].

    In der Zeile Physikalische Adresse finden Sie die MAC-Adresse Ihres Computers.

    Um nun den Hersteller des Netzwerkgerätes zu ermitteln, rufen Sie die Webseite der IEEE Standards Association auf. Geben Sie auf der Webseite die ersten sechs Stellen der MAC-Adresse, durch Bindestriche getrennt, in das Eingabefeld ein und starten Sie die Suche mit dem Button Search!.

    Im nächsten Fenster wird die Adresse des Adapter-Herstellers angezeigt.

  • Einen systemblockierenden Druckauftrag richtig entfernen

    In der Regel funktioniert die Kommunikation zwischen Computer und Drucker reibungslos und die Druckaufträge werden zuverlässig abgearbeitet. Trotzdem kommt es hin und wieder zu Störungen. Die Ursachen sind recht vielfältig. Mal ist es der Druckertreiber, der nicht richtig startet, mal ist es ein Programmabsturz, der Windows durcheinander bringt. Normalerweise lassen sich die Druckauftäge einfach abbrechen. Manchmal sind diese aber nicht so einfach zu entfernen und bremsen das System sogar nach einem Computer-Neustart weiterhin aus. Ist dies der Fall, muss man zuerst den Dienst und dann die Druckaufräge beenden.

    Das Problem, das unabhängig von der Windows-Version auftritt, ist mit ein paar Arbeitsschritten schnell aus der Welt geschafft.

    Zuerst den Druckerdienst beenden

    Als erstes muss der für den Druckauftrag verantwortliche Dienst beendet werden. Geben Sie in das Startmenü-Suchfeld den Befehl cmd ein, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag cmd.exe, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Als Administrator ausführen aus.

    Im Kommandozeilenfenster tippen Sie den Befehl net stop spooler ein und bestätigen ihn mit der Taste [Enter].

    Schließen Sie die Kommandozeile noch nicht, da sie gleich noch benötigt wird.

    Druckauftäge finden und löschen

    Im nächsten Schritt werden die noch ausstehenden Druckaufträge gelöscht. Öffnen Sie den Windows-Explorer und navigieren Sie zu folgendem Verzeichnis:

    C:\Windows\System32\spool\PRINTERS

    Hier werden alle noch abzuarbeitenden Druckaufträge zwischengespeichert. Darunter befindet sich auch der Störenfried. Löschen Sie im Verzeichnis Printers alle Dateien mit der Endung .spl und .shd. Der Windows-Explorer kann dann geschlossen werden.

    Im letzten Schritt wechseln Sie wieder zur Kommandozeile und geben den Startbefehl net start spooler ein, den Sie wieder mit der [Enter]-Taste bestätigen. Anschließend kann dieses Fenster auch geschlossen werden.

    Danach sollte ein normales Drucken wieder möglich sein.

  • Textbausteine aus der Eingabeaufforderung per Drag-and-Drop herauskopieren

    Texte oder Textbausteine lassen sich normalerweise aus der Windows-Eingabeaufforderung per Drag & Drop nicht herauskopieren. Möchte man einen langen Verzeichnisweg oder einen Befehl in ein Textdokument, wie zum Beispiel eine E-Mail einfügen, muss man dies in den Einstellungen erst erlauben.

    Dieser Quick-Edit-Modus ist standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren starten Sie die Windows-Kommandozeile mit Mausklicks auf Start | Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung. Klicken Sie in der Eingabeaufforderung oben links auf das Konsolensymbol. Wählen Sie hier die Option Eigenschaften aus.

    Im Dialogfenster Eigenschaften von „Eingabeaufforderung“ aktivieren Sie die Bearbeitungsoption Quick Edit-Modus.

    Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button OK. Dieser Vorgang ist auch für die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten gültig.

    Nun können Sie in der Kommandozeile jeden Text herauskopieren. Markieren Sie mit gedrückter linker Maustaste den benötigten Text oder Befehl. Ein Rechtsklick auf diese Markierung befördert den Text ohne weitere Meldung in die Zwischenablage.

    Zum Einfügen klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Textdokument und wählen Einfügen aus. Sie können aber auch die Tastenkombination [Strg][V] verwenden.

    Im Übrigen klappt das auch mit dem Kopieren/Einfügen innerhalb der Eingabeaufforderung.

    Wie der umgekehrte Weg, zum Beispiel lange Ordnerpfade per Drag-&-Drop in die Eingabeaufforderung einfügen, funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.

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