Ist man unterwegs auf eine lange Laufzeit des Notebooks angewiesen, sollte man wissen, welche Komponenten den höchsten Energieverbrauch haben. Stromfresser werden so identifiziert und können gegebenenfalls während des mobilen Einsatzes abgeschaltet werden.
Dabei werden nicht nur die eingebauten Komponenten berücksichtigt, sondern auch alle angeschlossenen Peripherie-Geräte. Das Ergebnis wird dann in der Datei energy.html gespeichert. Aber alles der Reihe nach.
Zuerst starten Sie die Kommandozeile mit Administratorenrechten. Klicken Sie dazu auf Start | Alle Programme | Zubehör und öffnen Sie den Eintrag Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick und Als Administrator ausführen.
In der Eingabeaufforderung tippen Sie den Befehl
powercfg -energy -output c:\energy.html
ein und bestätigen mit [Enter].
In den nächsten 60 Sekunden wird Ihr System analysiert und eine kurze Zusammenfassung wird in der Kommandozeile angezeigt.
Den ausführlichen Bericht finden Sie im Wurzelverzeichnis Ihrer Systemfestplatte (standardmäßig Laufwerk C:\).
Wie gewohnt öffnen Sie das HTML-Dokument mit einem Doppelklick und es wird in Ihrem Browser angezeigt.
Windows-Updates sind ja schön und gut. Sie halten das System frisch und auf dem neuesten Stand. Allerdings kommen Sie mitunter zu den ungünstigsten Zeitpunkten. Nämlich dann, wenn man gerade an einer schneckenlahmen Internetverbindung hängt oder die volle Bandbreite für Online-Spiele oder Streaming braucht. Das Problem dabei: Der Download des Windows-Updates lässt sich eigentlich nicht stoppen. Mit einem Trick klappt’s trotzdem.
Prozess wuauclt.exe stoppen bringt nichts
Sobald das Windows-Update läuft, erscheint unten rechts in der Taskleiste das entsprechen Update-Icon. Wenn man mit der Maus darüberfährt, erfährt man, wie viel bereits heruntergeladen wurde. Das war’s aber auch schon. Stoppen und anhalten lässt sich der Download nicht.
Auch nicht über den Task-Manager. Zwar könnte man den Task-Manager mit [Strg][Shift][Esc] starten und dort im Register Prozesse nach dem Prozess wuauclt.exe Ausschau halten. Wuauclt.exe steht für „Windows Update Client“ und ist technisch für den Download und die Installation der Windows-Updates zuständig. Hier könnte man theoretisch den Prozess wuauclt.exe markieren und per Klick auf Prozess beenden diesen beenden. Da funktioniert auch zunächst: das Update wird gestoppt und das Update-Icon verschwindet aus der Taskleiste. Allerdings nur für kurze Zeit. Nach rund einer Minute wird der Prozess wuauclt.exe wieder gestartet und der Update-Download beginnt von Neuem.
Windows-Update wirklich stoppen und abbrechen
Es gibt aber einen Weg, das Windows Update wirklich zu unterbrechen und anzuhalten. Und zwar so:
1. Öffnen Sie das Startmenü, und geben Sie den Suchbegriff cmd ein. Bei Windows 8 öffnen Sie mit [Windows-Taste][Q] das Suchfeld und geben cmd dort ein.
2. Klicken Sie in der Trefferliste mit der rechten Maustaste auf cmd.exe und dann auf Als Administrator ausführen.
3. Zum Stoppen des Windows-Updates geben Sie den folgenden Befehl ein und führen ihn mit [Return] aus:
net stop wuauserv
Damit wird der Update-Dienst gestoppt, der Download wird angehalten, und das Update-Icon verschwindet aus der Startleiste; es kommt auch nicht wieder.
Keine Sorge: Beim nächsten Windows-Start wird der Update-Dienst wieder automatisch mitgestartet, und der Download beginnt wieder automatisch. Sie können den Update-Dienst aber auch manuell wieder aktivieren, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:
Benutzerkonten, die Sie mal für einen Besucher erstellt haben, müssen Sie nicht zwingend nach dessen Abreise wieder löschen. Sollte dann der Besuch mal wieder auf Ihrer Matte stehen, müssten Sie das Konto wieder neu anlegen. Daher wäre es sinnvoller, nicht benötigte Benutzerkonten zu deaktivieren, um sie später wieder verwenden zu können.
Die Deaktiverung können Sie schnell und einfach über die Kommandozeile mit Administratorrechten durchführen. Dazu klicken Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör, öffnen mit einem Rechtsklick auf Eingabeaufforderung das Kontextmenü und wählen Mit Administratorrechten ausführen.
In die Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und bestätigen mit [Enter]:
net user <Benutzerkonto> /active:no
Ersetzen Sie den Platzhalter <Benutzername> durch den Namen des Kontos, das deaktiviert werden soll.
Das ausgewählte Benutzerkonto wird auch in der Benutzerkontenansicht der Systemsteuerung ausgeblendet und ist vollkommen unsichtbar. Auf diese Weise lässt sich auch ein geheimes Benutzerkonto führen.
Zur Reaktivierung wiederholen Sie die Arbeitsschritte und verwenden den Befehl net user <Benutzername> /active:yes
Wenn Ihr Windows-Computer keine Programminstallationen, -deinstallationen oder Reparaturen mehr zuläßt, kann es daran liegen, das der Windows-Installer nicht mehr richtig arbeitet. Die Ursache dafür liegt, wie meist bei Windowsprodukten, im Dunkeln. Speziell beim Windows-Installer reicht eine erneute Registrierung des Dienstes als Problemlösung oftmals aus.
Hierzu wird lediglich die Eingabeaufforderung mit Administratorenrechten benötigt. Öffnen Sie diese über das Startmenü. Klicken Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör und öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick und der Option Als Administrator ausführen.
In der Kommandozeile geben Sie die Abmeldung zuerst den Befehl msiexec /unregister ein und drücken die Taste [Enter]. Anschließend geben Sie direkt den Befehl msiexec /register für die erneute Registrierung des Dienstes ein. Bestätigen Sie die Eingabe wieder mit [Enter]
Danach sollte der Windows-Installer wieder problemlos arbeiten.
Ein Umzug des alten PC auf einen neuen ist mit recht viel Aufwand verbunden. Die Einstellungen müssen angepasst werden, die benötigten Programme werden neu installiert und deren Treiber müssen wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Besonders die Treiberaktualisierung erfordert viel Zeit. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man den einen oder anderen Treiber vergessen hat. Das System-Tool Driverquery listet alle Treiber in einer Datei auf und erzeugt so eine Übersicht aller vorhandenen Treiber.
Diese Übersicht wird über die Kommandozeile schnell und einfach erstellt.
Zuerst den Ordner erstellen
Als erstes erstellen Sie ein Verzeichnis mit dem Namen Installierte Treiber.
Dann Eingabeaufforderung öffnen
Starten Sie als nächstes die Kommandozeile. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit OK.
Liste im CSV-Format
In der Eingabeaufforderung tippen Sie nun folgende Befehlszeile ein und bestätigen die Eingabe mit [Enter]:
Den Laufwerksbuchstaben F: aus diesem Beispiel können Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Nachdem Sie mit [Enter] bestätigt haben, wurde die Datei in dem zuvor angelegten Ordner erstellt und kann mit einem Editor wie Excel oder Notepad geöffnet werden.
Liste im Blockformat
Wem die csv-Ansicht zu unübersichtlich ist, der kann die Übersicht auch im Blockformat speichern. Hierfür ersetzen Sie im Kommandozeilenbefehl den Parameter csv durch list.
Wenn man Systeminformationen des eigenen Rechners benötigt, stehen mehrere Lösungswege zur Verfügung. Einer der schnellsten Möglichkeiten, diese Informationen einzusehen und auszudrucken, führt über die Kommandozeile.
Öffnen Sie das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie dann den Befehl cmd ein, und klicken Sie auf OK.
Tippen Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl systeminfo>info.txt ein und drücken Sie die Taste [Enter].
Windows braucht ein paar Sekunden, um die Systeminformationen zu ermitteln und daraus die Datei info.txt zu erstellen. Die Datei kann anschließend im Texteditor Notepad geöffnet und ausgedruckt werden.
Geben Sie dazu in der Eingabeaufforderung den Befehl notepad info.txt ein und drücken wieder die [Enter]-Taste. Notepad startet automatisch und zeigt direkt die Datei info.txt an.
Nun können Sie sich die benötigten Informationen wie zum Beispiel das Installationsdatum, Hersteller und Modell des Computers oder die Anzahl und Art der Netzwerkkarten notieren.
Über die Menüleiste lässt sich über Datei das Dokument speichern und/oder ausdrucken.
Automatisches Herunterfahren des Computers lässt sich zwar in den Energieoptionen festlegen, wird aber von vielen Computerbesitzern nicht genutzt. Manchmal ist diese Art der „Zeitsteuerung“ nicht empfehlenswert. Zum Beispiel beim Herunterladen oder Versenden großer Dateien. Hier würde die Übermittlung abgebrochen werden. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, den Computer nach einer individuell festgelegten Zeitspanne herunterzufahren.
Der Kommandozeilenbefehl shutdown sorgt für das Herunterfahren nach der gewünschten Zeit. Öffnen Sie das Fenster der Eingabeaufforderung, indem Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen öffnen, den Befehl cmd eingeben und auf OK klicken.
In die Kommandozeile geben Sie dann folgenden Befehl ein und drücken die Taste [Enter]:
shutdown -s -f -t 3600
Umgehend wird eine Taskleistenmeldung angezeigt, die Sie über den gestarteten Countdown informiert.
Der Schalter -s im Befehl shutdown steuert das Herunterfahren, -f steuert das Schließen offener Anwendungen und der Schalter -t mit der nachfolgenden Zahl legt die Länge des Countdowns in Sekunden fest. Die Zeitangabe ist variabel und kann individuell angepasst werden. In diesem Beispiel wurde ein Countdown von 60 Minuten (= 3600 Sekunden) gewählt.
Möchten Sie den bereits gestarteten Countdown wieder abbrechen, dann geben Sie in die Eingabeaufforderung den Befehl shutdown -a ein. Sie erhalten ebenfalls wieder eine entsprechende Meldung der Taskleiste.
Für ganz Eilige gibt es noch eine weitere Möglichkeit, den PC zeitgesteuert herunterzufahren. Geben Sie den Shutdown-Befehl einfach in das Eingabefeld des Startmenüs ein und bestätigen Sie ihn mit [Enter]. Bei dieser Version erscheint allerdings keine Meldung der Taskleiste.
Möchten Sie diesen Countdown öfter verwenden, dann lohnt sich vielleicht auch das Anlegen einer Desktopverknüpfung. Hier genügt dann nur noch ein Doppelklick auf die Verknüpfung. Wie das geht, lesen Sie in unserem Artikel Den Rechner zeitgesteuert herunterfahren.
Anfang Oktober 2013 wurde von Microsoft das Servicepack 2 für Windows 7 als Update bereitgestellt. Darin enthalten war auch der Patch KB2852386, der alte Windows-Update-Versionen findet und zur Löschung bereitstellt. Über die Datenträgerbereinigung können Sie dann auch manuell die alten Windows-Update-Dateien von Ihrer Festplatte löschen.
Prüfen Sie am besten zuerst ob das Windows-Update KB2852386 auf Ihrem Computer installiert ist. Am schnellsten geht das über Start | Systemsteuerung | Programme deinstallieren | Installierte Updates anzeigen. Den Patch KB2852386 finden Sie im Bereich Microsoft Windows.
Sollte er dort nicht zu finden sein, können Sie ihn im Microsoft Downloadbereich für 64bit- und 32bit-Systeme kostenlos herunterladen und installieren.
Sie können Sich aber auch die Suche sparen, indem Sie den Patch (erneut) herunterladen. Sollte er auf Ihrem Rechner bereits vorhanden sein, wird dies mit einer entsprechenden Meldung quittiert.
Möchten Sie nun veraltete und nicht mehr benötigte Updates entfernen, dann starten Sie die Datenträgerbereinigung. Dazu klicken Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör und öffnen die Eingabeaufforderung per Rechtsklick mit Administrator-Rechten.
Tippen Sie in die Kommando-Zeile den Befehl cleanmgr.exe ein und bestätigen Sie mit der Taste [Enter]. Im Dialogfenster Datenträgerbereinigung: Laufwerkauswahl wählen Sie Ihre Systemfestplatte aus und klicken auf OK.
Es dauert einen Augenblick bis das Dialogfenster der Datenträgerbereinigung zur Verfügung steht. Im Register Datenträgerbereinigung wählen Sie die Option Windows Update-Bereinigung aus.
Und wenn Sie schon einmal hier sind, prüfen Sie doch einmal, ob nicht noch mehr gelöscht werden kann. Protokolldateien oder die temporären Dateien werden in der Regel nicht mehr benötigt und können ebenfalls zur Löschung ausgewählt werden.
Der Button OK startet die Bereinigung, die nur ein paar Sekunden dauert.
Bei Windows 7 lässt sich die Kommandozeile mit Administratorrechten auf zwei Arten öffnen. Entweder über das Fenster Ausführen und den Befehl cmd, oder über Start | Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung. Bei beiden Varianten sind jedoch mehrere Mausklicks und/oder Eingaben erforderlich. Wer häufig mit der Admin-Kommandozeile an der Konfiguration von Windows arbeitet, kann diese mit einem einfachen Trick per Doppelklick starten.
Dazu ist nur eine Desktopverknüpfung erforderlich, die in ein paar Minuten eingerichtet ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen Sie im Kontextmenü Neu | Verknüpfung.
Dann geben Sie als Speicherort den Befehl cmd ein und klicken auf Weiter, um den Namen der Verknüpfung, zum Beispiel Admin-Eingabeaufforderung, einzugeben. Mit dem Button Fertig stellen wird die Verknüpfung auf Ihrem Desktop angelegt.
Im letzten Arbeitsschritt öffnen Sie per Rechtsklick auf die neue Verknüpfung das Kontextmenü und wählen dort die Eigenschaften aus. Auf der Registerkarte Verknüpfung gelangen Sie über die Schaltfläche Erweitert zum Unterdialog Erweiterte Eigenschaften.
Aktivieren Sie im Unterdialog die Option Als Administrator ausführen und bestätigen Sie dann beide offenen Dialogfenster mit OK.
Ab sofort genügt ein Doppelklick…
…um die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten zu starten.
USB-Sticks waren eigentlich nicht dafür gedacht mit Partitionen versehen zu werden. Doch verschiedene Programme oder Betriebssysteme wie zum Beispiel Linux erledigen dies nebenbei. Soll ein partitionierter USB-Stick dann wieder mit einem Windows-Betriebssystem verwendet werden, steht oftmals nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Speicherkapazität zur Verfügung. Dann kann man nur noch den durch Windows lesbaren Bereich verwenden. Mit dem seit Windows XP enthaltenen Kommandozeilen-Tool DiskPart können die unliebsamen Partitionen entfernt werden.
Die Datenträgerverwaltung bringt nicht den gewünschten Erfolg
Diese USB-Partitionen lassen sich nur mit dem Tool DiskPart löschen. Die Datenträgerverwaltung ist in diesem Fall nicht hilfreich, da sie nur den für Windows lesbaren Bereich formatiert.
DiskPart starten
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten, indem Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör klicken und die Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick als Administrator starten.
Datenträger auswählen und löschen
In der Windows-Konsole starten Sie mit dem Befehl diskpart das gleichnamige Tool. Danach listen Sie mit dem Befehl list disk alle vorhandenen Datenträger auf. Anhand der Größe kann man den USB-Stick leicht identifizieren. Hier ist es Datenträger 3.
Der Befehl select disk <Nummer> wählt den USB-Stick aus und clean löscht den ausgewählten Speicher inklusive der vorhandenen Partitionen.
Abschließend müssen Sie den USB-Stick neu formatieren. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Laufwerksbuchstaben des Sticks klicken und im Kontextmenü Formatieren auswählen. Dann brauchen Sie nicht den „langen“ Weg über die Datenträgerverwaltung zu gehen.
Direkt eine neue Partition erzeugen
Wenn Sie anstatt des Befehls clean den Befehl create partition verwenden, erstellen Sie eine neue Partition.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.