Eigentlich ist Apple dafür bekannt, alles einfach und intuitiv zu gestalten. Auspacken, anschließen, loslegen – so lautet eigentlich die Apple-Philiosophie. Was sich Apple beim iPhone leistet, verwundert dann aber doch Apfel-verwöhnte Anwender. Beim iPhone fehlt die Anleitung, die die SIM-Karte eingelegt bzw. gewechselt wird*. Wir zeigen, wie’s geht.
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Das BGH-Urteil zu Kreditgebühren ist eingeschlagen wie eine Bombe. Zumindest bei den Versicherungen. Denn endlich gibt es eine höchstrichterliche Entscheidung zu Gebühren bei Verbraucherkrediten. Der Bundesgerichtshof BGH hat entschieden, dass Banken und Sparkassen für die Bearbeitung von Verbraucherkrediten keine gesonderten Gebühren berechnen dürfen. Und durften. Die gute Nachricht für alle Kreditnehmer: mit einem Musterschreiben können Sie sich wehren und bereits gezahlte Gebühren zurückfordern. Wir zeigen, wie’s geht und wo Sie die richtigen Musterschreiben für den Einspruch finden.
Für Filmfans ist das Aufnehmen und Archivieren von Fernsehaufnahmen nicht immer attraktiv. Zu viel Werbeeinblendungen und schlechte Schnitttechnik vermiesen so manchen Film. Die zur Hauptsendezeit gezeigten Blockbuster werden von den Sendern auch deswegen geschnitten, damit der Film eine möglichst geringe Jugendfreigabe erhält. Bei den nächtlichen Wiederholungen werden die Filme dann meist „ungeschnitten“ gesendet. Glücklicherweise lohnt sich eine Archivierung bei Filmen im „Director´s Cut“. Bei Aufnahmen über Online-Videorekorder werden diese meist im AVI-Format als Download bereitgestellt. Für eine Archivierung als DVD müssen die Filme erst einmal in das richtige Format konvertiert werden. Dies geht mit „Video to DVD Converter“ von KoyoteSoft sehr einfach.
Mit einer bootfähigen Rettungs-CD lässt sich der Computer wieder auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, wenn er nicht mehr hochfährt. Die CD ist unter Windows 7 mit wenigen Mausklicks erstellt und sollte bei keinem Nutzer fehlen. Die Arbeitsschritte dazu werden wir später auch noch einmal aufzeigen. Andererseits ist eine CD oder DVD nicht immer sehr praktisch. Gerade wenn man unterwegs ist, stört eine weitere CD-Hülle oder -Tasche immens. Aber gut das es USB-Sticks gibt. Mit einem Trick lässt sich aber die Rettungs-CD auf einen Stick kopieren.
Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.
Jeder kennt die Schufa, und jeder hat – meist unbemerkt – fast täglich mit der Schufa zu tun. Wenn Sie zum Beispiel bei einem Onlinehändler einkaufen, erhalten Sie je nach Schufa-Bonität unterschiedliche Bezahlvarianten angeboten. Kunden mit guter Schufa-Bonität können auf Rechnung kaufen, mit schlechter Bonität wird nur Vorkasse oder Kreditkarte angeboten. Gleiches passiert bei Ratenkrediten: Je nach Schufa-Bonität gibt es den Kredit zu unterschiedlichen Konditionen. Ärgerlich nur, wenn bei der Schufa falsche oder längst veraltete Einträge gespeichert sind. Ob das so ist, können Sie leicht prüfen – und Faschleinträge korrigieren lassen.
Große Aktion der Bild-Zeitung: Zum 60. Geburtstag wird der Springer-Verlag in jeden Briefkasten der Republik eine kostenlose Bild-Zeitung stecken. Das stößt aber nicht überall auf Gegenliebe. Wer die Gratis-Bild-Zeitung nicht möchte, kann gegen die Postwurfsendung Einspruch einlegen.
Googles Straßen-Foto-Dienst „Google Street View“ steht in den Startlöchern. Und schlägt hohe Wellen. Datenschützer sind besorgt, dass Google ungefragt Privathäuser und Wohnungen fotografiert und ins Netz stellt. Wer das nicht möchte, kann bei Google Einspruch einlegen und Fotos des eigenen Hauses unkenntlich machen lassen. Wie zeigen, wie’s geht.