Wer regelmäßig sein Windows-Passwort ändert, hat bestimmt schon einmal länger überlegen müssen, welches gerade das Richtige ist oder es komplett vergessen. Die Freischaltung des Benutzerkontos ist meistens wieder möglich, aber zeitraubend. Nach dem letzten Windows 10 Herbst-Update, dem Redstone 3, ist das Zurücksetzen des Passwortes erstmals direkt über den Sperrbildschirm möglich.
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Dass auch Google Maps einen Such- und Standortverlauf für jeden User anlegt, dürfte kein großes Erstaunen auslösen. Nicht zuletzt unseren Datenschützern ist es zu verdanken, dass bei Google Funktionen zur Löschung von Verläufen und das Abschalten von Datenaufzeichnungen eingebaut werden mussten. Natürlich hat ein Suchverlauf auch seine Vorteile für den Nutzer. Man kann recht schnell auf bereits besuchte Webseiten und Orte zugreifen, die man sonst erneut suchen müsste. Wer aber trotz allem auf einen Google-Maps-Suchverlauf verzichten möchte, geht wie folgt vor:
Wer seinen Windows-10-Computer mit einem Microsoft-Account verknüpft, der benutzt das Konto meist auch für die Anmeldung im Windows Store um hier einzukaufen.Wenn in einem Haushalt (oder Unternehmen) mehrere Windows-10-Geräte vorhanden sind, sind normalerweise auch die gleiche Anzahl von Microsoft-Accounts vorhanden. Möchte man auf mehreren Geräten die gleiche App installieren, muss man sie entsprechend oft kaufen. Muss man? Nein, muss man nicht.
Windows 10 setzt mehr als seine Vorgänger auf die Verknüpfung mit einem Microsoft-Account. So ist es nicht verwunderlich, dass du beim Upgrade von Windows 7 oder Windows 8/8.1 geradezu zum Eröffnen eines Kontos genötigt wirst. Außerdem erfordern einige Windows-Funktionen (z. B. Cortana oder App-Downloads) ein aktives Microsoft-Konto um Daten zu sammeln um im Bedarfsfall darauf zurückgreifen zu können. Trotzdem kann Windows 10 mit einem herkömmlichen, lokalen Benutzerkonto verwenden.
Immer wieder das Passwort für die Windows-Benutzerkontenanmeldung ändern ist recht nervig. Außerdem gibt es meist noch das Problem es sich zu merken. Schließlich gibt es ja noch etliche andere Login-Passwörter für´s Online-Shopping, für Foren, eBay und vieles andere. Ein Passwort für alle wäre da viel zu unsicher. Für eine Erleichterung sorgt die Windows-Hello-Technologie, die per Gesichtserkennung den Rechner freigibt. Sie ist ein Bestandteil von Windows 10.
Hin und wieder lohnt es sich, das eigene WLAN nach unerwünschten Mitsurfern zu untersuchen. Jedes angeschlossene Gerät verringert die Bandbreite und erhöht außerdem den eigenen Ping. Der Ping ist für Online-Gaming besonders wichtig. Ist er zu hoch, fliegt man oft aus dem Spiel. Außerdem ist jeder unerwünschte Mitsurfer ein Sicherheitsrisiko für Ihren PC und Ihr Netzwerk. Daher ist es wichtig, rechtzeitig herauszufinden, ob Sie sich mit jemandem Ihr eigenes WLAN teilen. Das kostenlose Tool „Wireless Network Watcher“ hilft Ihnen dabei und warnt sogar bei neuen Login-Versuchen.
Mit dem Smartphone Videos drehen und in sozialen Netzwerken teilen ist für die meisten Menschen normaler Alltag. Aber versehen Sie doch mal Ihr Video mit verschiedenen Effekten oder auch mit Hintergrund-Musik. Die kostenlose App „Viddy“ fügt Ihren besonderen Momentaufnahmen ein paar hübsche Effekte hinzu.
Die Sicherheit im Web ist ein ständiges Thema. Besondere Vorsicht sollte man dann walten lassen, wenn unterwegs frei zugängliche Hotspots verwendet werden. Die „normalen“ Browser wie Google Chrome oder der Microsoft Internet Explorer sind nicht gerade dafür bekannt, die gesammelten privaten Daten sicher zu übertragen. Browser wie Firefox oder Opera sind da schon etwas sicherer. Eine Stufe höher ist der relativ unbekannte Browser „Comodo Dragon“ einzuordnen. Der Hersteller verspricht noch mehr Sicherheit, da keine persönlichen Daten übermittelt werden.