Schlagwort: einrichten

  • Sehr praktisch: Die Wettervorhersage im Messenger

    Das tägliche Wetter wird uns per Wetterapp direkt auf dem Handy angezeigt. Je nach Einstellung erfolgt dies entweder automatisch oder manuell. Noch bequemer wäre es, wenn die Wetteraussichten oder-warnungen direkt im Messenger erscheinen würden. Natürlich geht das auch und zwar mit WetterOnline und Facebook.

    So richtest du deinen täglichen Wetterbericht bei Facebook ein:

    Starte deine Messenger-App, suche nach WetterOnline, und wähle anschließend das entsprechende Suchergebnis aus. Drücke am unteren Bildschirmrand zuerst auf Los geht´s und dann bestätigst du die Anmeldung mit Start.

    Anschließend tippst du den Befehl Tägliches Wetter ein, nennst deinen Ort oder die Postleitzahl und sendest die Eingabe ab. WetterOnline fragt nun noch die Uhrzeit ab, wann der Wetterbericht bei dir erscheinen soll. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.

    Änderungen vornehmen

    Um die Uhrzeit oder den Ort für den Wetterbericht zu ändern, tippst du im WetterOnline-Chat den Begriff Ort oder Zeit ein. Die Wetter-App fragt dann nach dem neuen Ort und der Zeit.

    Zum endgültigen Abbestellen des Wetterberichts schreibst du einfach Stop. Möchtest du den restlichen Tag lediglich keine Berichte mehr erhalten, dann tippst du nur den Begriff Ruhe ein.

  • So überträgst du deine Windows-10-Lizenz auf einen anderen PC

    Neue Computer sind in der Regel mit Windows-10-Betriebssystemen ausgestattet. Egal ob du deinen neuen PC bei Aldi, Saturn, Media Markt oder anderen Elektro-Fachmärkten kaufst. Allerdings gibt es auch Verkäufer, die ihre Computer ohne Betriebssystem verkaufen und daher meist günstiger sind. Da dein alter Windows-10-PC eine Lizenz besitzt, kannst du diese auf den Neuen übertragen.

    Lizenzschlüssel sichern

    Bevor du die Lizenz überträgst, stelle sicher, dass du den Lizenz-Schlüssel noch besitzt. Ist er nicht auffindbar, dann kannst du ihn beispielsweise mit dem Gratis-Tool Jelly Bean Keyfinder auf dem alten Rechner auslesen.

    Windows 10 Lizenz deaktivieren

    Als nächstes deaktivierst du auf dem alten PC die Windows Lizenz. Dazu öffnest du mit einem Rechtsklick auf das Windows-Icon unten links oder der Tastenkombination [Windows][X] das erweiterte Startmenü und wählst die Option Windows PowerShell (Administrator) aus.

    Im PowerShell-Fenster tippst du nun den Befehl slmgr /upk ein und führst ihn mit der Taste [Enter] aus. Damit wird die Windows Lizenz auf diesem PC entfernt und mit der Meldung Der Product Key wurde erfolgreich deinstalliert angezeigt.

    Lizenz-Schlüssel eingeben

    Nun kannst du auf dem neuen Computer den Lizenz-Key eingeben. Öffne die Windows-Einstellungen, navigiere zu System | Info, und klicke bei den Windows-Spezifikationen auf den Link Product Key ändern oder Windows Edition aktualisieren. Anschließend gibst du dann nur noch den Produkt Key ein.

  • Blitzschnelle Einrichtung von Hotspots auf dem eigenen Rechner

    Die meisten Computer sind in der Lage, eine Internetverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Da die Einrichtung eines Hotspots über die Kommandozeile recht umständlich ist, scheuen sich viele Nutzer vor dieser Variante und verwenden lieber den Hotspot des Smartphones. Mit dem richtigen Tool lässt sich auf einem Computer oder Notebook blitzschnell ein Hotspot einrichten.

    Der PC hat gegenüber einem Smartphone einen Vorteil. Die geteilte WLAN-Verbindung ist viel stabiler, belastet einen eventuellen Volumen-Tarif nicht und verstärkt sogar ein schwächeres WLAN-Signal. Gerade in Hotelzimmern, die meist nur eine einzige Verbindung zulassen, kannst du so mehrere Geräte anschließen.

    Hotspot einrichten

    Um den Zugriffspunkt einzurichten lädst du dir das Programm Mars WiFi von der Webseite Zkytech.com herunter und installierst es auf deinem Computer. Im Prinzip war es das schon.

    Mars WiFi klinkt sich in den Infobereich der Taskleiste ein und startet beim Hochfahren des Computers automatisch. Nach der Installation erscheint das Dialogfenster auf dem Bildschirm und zeigt den Hotspot-Namen, sowie das Passwort an. Beides kann individuell geändert werden.

    Um ein Gerät wie den Amazon Fire-Stick, ein Tablet oder Apple TV anzuschließen, verbindest du das Gerät mit Mars WiFi und gibst das Passwort ein.

    Und mit einem Klick auf das Kettensymbol werden alle verbundenen Geräte aufgelistet. Jeder Eintrag kann zudem über einen Rechtsklick umbenannt, gesperrt oder per Bandbreite priorisiert werden.

    Fazit

    Mars WiFi ist ein sehr nützliches Tool, das man kennen sollte, wenn man viel unterwegs ist. Der einzige Nachteil ist, dass das Programm nur in englischer Sprache verfügbar ist.

  • Outlook.com: Automatische Abwesenheitsnotiz für die Urlaubszeit erstellen

    Nicht nur zur Urlaubszeit sind Abwesenheitsnotizen bei E-Mails sehr beliebt. Sie können auch über Öffnungszeiten an Wochenenden und Ersatzkontakte informieren. Die meisten E-Mail-Clients wie Thunderbird oder Office Outlook haben eine entsprechende Funktion bereits eingebaut, die nur eingerichtet werden muss. Aber auch beim Microsoft Webmail-Programm Outlook.com kannst du schnell und einfach eine Abwesenheitsnotiz anlegen und aktivieren.

    Während die Office-Variante eine recht umfangreiche Softwarelösung darstellt, ist Oulook.com (ehemals Hotmail) webbasiert und damit wesentlich schlanker. Es ist das Konkurrenzprodukt zu Google´s Gmail.

    Um eine Abwesenheitsnotiz einzurichten, rufst du in deinem Browser Outlook.com auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.

    Dann klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Icon (Mail-Einstellungen) und wählst im Kontextmenü die Optionen aus. In der Kategorie E-Mail wechselst du in den Bereich Automatische Antworten.

    Hier kannst du nun einige Einstellungen vornehmen, den betreffenden Zeitraum einstellen und einen passenden Antworttext für die Abwesenheitsnotiz eintippen.

    Nachdem du die Änderungen gespeichert hast, werden die Absender der E-Mails automatisch mit deiner Abwesenheitsnotiz beantwortet.

    Tipp:

    Wie das bei Gmail funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • In Windows 8 ein lokales Benutzerkonto erstellen

    Das altbekannte lokale Benutzerkonto gibt es noch, obwohl sich Microsoft alle Mühe gibt, dies zu verhindern. Bei Windows 10 erscheint der Begriff selbst kaum noch und die Schritte zur Erstellung eines lokalen Benutzerkontos sind in den Hintergrund getreten. Bei Windows 8, sowie der Version 8.1 lässt sich diese Kontovariante aber trotzdem noch einrichten.

    Unter Windows 8 konnte man während des Setups noch per Hyperlink direkt ein lokales Benutzerkonto erstellen. Dieser Link fehlte dann schon bei der Veröffentlichung der Version 8.1 und wurde durch die Anmeldeprozedur mit E-Mail-Adresse und Passwort für das Microsoft-Konto ersetzt.

    Die Anmeldung beim Microsoft-Konto lässt sich, zugunsten des lokalen Benutzerkontos, einfach austricksen. Während des Setup-Vorgangs wird nach der Meldung Internetverbindung wird hergestellt direkt die nächste Meldung Wir richten Ihr Konto ein angezeigt und die Anmeldemaske per E-Mail-Adresse erscheint.

    Hier tippst du eine beliebige Zeichenfolge ein, zum Beispiel xxx und klickst auf Weiter. Natürlich erkennt Windows 8.1 die Anmeldung nicht, die mit der Meldung Ihre E-Mail-Adresse oder das Kennwort ist falsch. Falls Sie sich nicht mehr an Ihr Kennwort erinnern, fahren Sie ohne Microsoft-Konto fort. quittiert wird.

    Dann klickst du den blauen Link in der Meldung an und wirst direkt zum nächsten Auswahlbereich weitergeleitet. Hier hast du die Wahl zwischen Noch einmal versuchen und Lokales Konto erstellen.

    Nun kannst du wie in den vorherigen Windows-Versionen das gewünschte lokale Benutzerkonto erstellen.

  • Windows 10: Erstellen eines lokalen Benutzerkontos

    Bis einschließlich Windows 7 konnte man problemlos lokale Benutzerkonten anlegen. Sie ermöglichten bei gemeinschaftlicher PC-Nutzung individuelle Programmnutzung und persönlich angepasste Einstellungen. Sein Windows 8 legt Microsoft aber immer mehr Wert auf das sogenannte Microsoft-Konto (ehemals Windows Live-ID). Diese Konto-Variante ist für verschiedene Microsoft-Dienste wie Xbox Live, den Windows Store, Skype oder Outlook.com erforderlich. Das Microsoft-Konto ist bei Windows 10 scheinbar die einzige Kontensteuerung. Die Erstellung eines lokalen Benutzerkontos ist aber immer noch möglich. Die erforderlichen Schritte sind nur gut versteckt.

    Ein lokales Benutzerkonto ist auch weiterhin die beste Möglichkeit, den eigenen Rechner vor Schaden zu bewahren. Insbesondere dann, wenn die eigenen Kinder den PC ebenfalls nutzen dürfen.

    Die lokalen Benutzerkonten lassen sich besser anpassen, wenn nicht alle Microsoft-Features zur Verfügung stehen und die Administratorrechte abgeschaltet werden sollen.

    Lokales Benutzerkonto hinzufügen

    Um ein lokales Benutzerkonto zu erstellen, öffnest du per Hotkey [Windows][I] die Einstellungen, rufst die Kategorie Konten auf und wechselst im linken Bereich zu Familie & weitere Kontakte.

    Im Bereich Andere Personen klickst du auf die Option Diesem PC eine andere Person hinzufügen. Das gilt auch dann, wenn das Konto für ein Familienmitglied hinzugefügt werden soll.

    In der Dialogbox Wie meldet sich diese Person an? ignorierst du das Eingabefeld für E-Mail oder Telefon und klickst auf den Link Ich kenne die Anmeldeinformationen für diese Person nicht.

    Auch im nächsten Dialogfenster ignorierst du die Eingabefelder und klickst ganz unten auf den Link Benutzer ohne Microsoft-Konto hinzufügen.

    Auf der nächsten Seite gibst du dann den Benutzernamen und ein Kennwort für das neue Benutzerkonto ein. Mit dem Button Weiter werden die Angaben gespeichert und du kehrst automatisch zum Fenster Konten der Windows-Einstellungen zurück.

    Dort wird nun auch das soeben erstellte Benutzerkonto angezeigt.

  • Outlook: E-Mails und Kalender mit einem Passwort schützen

    Gemeinsam genutzte Computer bedürfen eines besonderen Sicherheitskonzeptes. Programme, die von anderen Nutzern nicht verwendet werden sollen, müssen separat mit einem Passwort vor unberechtigtem Zugriff versehen werden. Insbesondere gilt das natürlich auch für den E-Mail-Client Outlook von Microsoft. Hier kannst du mit ein paar Mausklicks einen effektiven Kennwort-Schutz einrichten.

    Zuvor aber ein paar Anmerkungen. Der Schutzmechanismus verhindert den Zugriff auf die PST-Datei (Outlook-Datendatei). Damit können andere Personen Outlook zwar verwenden, haben aber keinen Zugriff auf deine E-Mail- und Kalenderdaten.

    Einzelne Ordner lassen sich mit dieser Methode nicht schützen. Das Passwort gilt für die gesamte PST-Datei des betreffenden Outlook-Kontos. Entweder wird alles geschützt, oder nichts.

    Kennwort-Schutz einrichten

    Zum Einrichten des Passwortes startest du zuerst das Programm Outlook. Dann klickst du mit der rechten Maustaste im linken Anzeigebereich auf den Kontonamen des zu schützenden E-Mail-Accounts. Öffne nun über das Kontextmenü die Option Datendateieigenschaften.

    In älteren Outlook-Versionen heißt diese Option Eigenschaften für „Kontoname“.

    Auf der Registerkarte Allgemein klickst du auf den Button Erweitert und im nächsten Dialogfenster auf Kennwort ändern.

    Hier tippst du in das Feld Neues Kennwort ein sicheres Passwort ein, bestätigst es im darunterliegenden Feld und speicherst die Angaben mit OK. Da in der Regel kein altes Passwort existiert, lässt du das Eingabefeld Altes Passwort einfach leer.

    Kennwort in der Kennwortliste speichern

    Mit Vorsicht ist die Aktivierung der Option Dieses Kennwort in der Kennwortliste speichern zu sehen. Wird hier ein Häkchen gesetzt, dann bleibst du während der Bedienung von Outlook angemeldet und musst nicht nach jedem Arbeitsschritt dein Passwort erneut eingeben.

    Zugegeben, die stetige Eingabe des Passwortes kann ziemlich nervend sein und ist zudem zeitaufwendig.

    Sinnvoll ist das Einschalten der Option nur, wenn du längere Zeit mit Outlook arbeitest und kein anderer Nutzer auf diesen PC Zugriff hat. Danach solltest du aber das Häkchen wieder entfernen, damit deine Outlook-Daten geschützt bleiben.

  • Office Word: Mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken

    Verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, sollte in jedermanns Interesse sein. Das betrifft den Materialverbrauch zu Hause und genau so auch am Arbeitsplatz.  Insbesondere Druck- oder Kopiervorgänge kannst du ohne eine großen Bequemlichkeitsverlust optimieren.

    Etliche werden sagen, das Verbrauchsmaterial bezahlt doch die Firma, die kauft günstig ein. Aber dann ist da ja noch der Umwelt- und Gesundheitsaspekt. Jeder Druckvorgang mit Laserdruckern produziert eine Menge Feinstaub, die wir dann einatmen. Kontroll- oder Vorabausdrucke werden kurz geprüft und dann weggeworfen.

    Mit Word kann man schnell und einfach Verbrauchsmaterial einsparen. Die entsprechenden Einstellungen werden im Druckmenü vorgenommen.

    Sollen Vorabdrucke zur Kontrolle erstellt werden, kann man zum Beispiel mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken. Dazu öffnest du den Druckdialog über Datei | Drucken. Auf der linken Seite, in der Kategorie Einstellungen, befindet sich die Option 1 Seite pro Blatt.

    Mit einem Klick auf diese Option kannst du bis zu 16 Textseiten auf ein Blatt Papier drucken. Ein weiteres Einsparpotenzial lässt sich über die Schaltfläche Einseitiger Druck erreichen. Standardmäßig ist hier eine Seite pro Blatt eingestellt.

    Wählst du hier Beidseitiger Druck aus, werden Vorder- und Rückseite des Blattes automatisch beschriftet. Das funktioniert aber nur dann problemlos, wenn der Drucker dieses Feature auch unterstützt. Wenn nicht, muss du die Blätter in der Papierkassette  halt manuell umdrehen.

    Natürlich kann der beidseitige Druck auch für die normale Korrespondenz genutzt werden. Im privaten Bereich lässt sich das problemlos praktizieren, am Arbeitsplatz muss eventuell der Chef seine Zustimmung geben.

    Möchtest du auch Tinte oder Toner sparen, dann ändere im Menü von Seite einrichten die Ausgabequalität in den Druckoptionen auf Entwurfsqualität verwenden.

    Noch ein Spartipp

    Einseitig bedrucktes Papier muss nicht unbedingt weggeworfen werden. Daraus lassen sich mit ein paar Handgriffen nützliche Notizblöcke anfertigen. Die DIN-A4-Seiten einmal (oder mehrfach für kleinere Blätter) in der Mitte durchschneiden, zusammentackern oder Lochen und auf einen Heftstreifen aufziehen, fertig ist der Notizblock.

    Wem das Schneiden zu aufwendig ist, weil kein Papierschneider vorhanden ist, der reißt die Seiten über die Kante eines Lineals einfach durch.

  • Mit FritzBox und Android-Smartphone eine Internet-Verbindung einrichten

    Wenn man die einschlägigen Foren zur Kundenzufriedenheit der Internet-Provider durchstöbert, stößt man sehr schnell auf Probleme mit dem Internetanschluss. Wenn deine Verbindung zum Web auch mal wieder gestört ist,  du es aber dringend benötigst, ist das kein Grund zu Verzweifeln. Alles was du benötigst ist ein Android-Handy und eine FritzBox wie das Modell 7490.

    Das Handy als Hotspot

    Dein Androide muss zudem die Funktion USB-Thethering unterstützen. Um die Internetverbindung per Handy einzurichten, verbindest du das Smartphone per USB-Kabel mit deiner FritzBox.

    Öffne auf dem Telefon die Einstellungen und aktiviere in Drahtlos & Netzwerke die Option Tethering & mobiler Hotspot | USB Tethering.

    FritzBox-Einstellungen

    Dann stellst du über das Konfigurationsmenü die FritzBox auf Internet | Mobilfunk ein und aktivierst das Feature Internetzugang über Smartphone oder Mobilfunk-Stick per USB-Tethering automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird.

    Jetzt brauchst du die neuen Einstellungen nur noch Übernehmen und die Verbindung in´s Web ist fertig eingerichtet.

    Aber Vorsicht!

    Wenn du keine Daten-Flatrate für dein Handy abgeschlossen hast, sollte diese Art der Verbindung keine Dauerlösung sein. Der Volumentarif könnte schnell aufgebraucht sein. Das ist eigentlich nur eine Notlösung…

  • Windows 10: Cortana wieder mit dem Internet verbinden

    Windows ist seit jeher bekannt für mysteriöse Fehlermeldungen und seltsames Verhalten des Betriebssystems. Die Problemfälle werden zwar seltener, treiben den einen oder anderen Nutzer trotzdem immer noch zur Weißglut. So ein nerviger Fehler tritt manchmal auch bei der Windows-10-Assistentin Cortana auf. Sie kann manchmal den Draht zum Internet verlieren. Glücklicherweise ist dieses Problem schnell behoben.

    Meistens liegt die Ursache für eine fehlende Internetverbindung an den Proxy-Einstellungen und/oder der Blockade durch eine Firewall oder eine Antivirensoftware. Um die beiden letzten Möglichkeiten auszuschließen, deaktiviere beide Sicherheits-Tools und teste, ob dann eine Internetverbindung aufgebaut wird. Ist dies der Fall, musst du bei deinem Antivirusprogramm und der Firewall eine entsprechende Ausnahme für Cortana einrichten.

    Wenn die beiden Schutzmechanismen nicht die Ursache für eine fehlende Internetverbindung sind, dann überprüfe die Proxy-Einstellungen. Öffne dazu die Cortana-Systemeinstellungen und gehe zur Kategorie Netzwerk und Internet | Proxy. Die Option Proxyserver verwenden sollte auf Aus stehen, um die Internetverbindung aufbauen zu können.

    Zu guter Letzt sollte nun noch in den Cortana-Einstellungen überprüft werden, ob die Einstellung Online suchen und Webergebnisse einbeziehen aktiviert ist.

    Danach sollte der Internetzugriff wieder einwandfrei funktionieren.