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  • Mit dem Desktop-Wecker nie wieder den Feierabend verschlafen

    Acht Stunden Büroschlaf ist besser als überhaupt keine Ruhe. Mit Bordmitteln können Sie einen Wecker für den Desktop aktivieren, damit Sie den Feierabend nicht verschlafen. Aber mal Spaß beiseite. Für einen Desktop-Wecker gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten: Erinnerung an ein wichtiges Telefonat, an ein Meeting, oder an den nächsten Kundentermin. Zwar gibt es etliche Programme und technische Möglichkeiten (z. B. Handy), die dies ermöglichen. Da aber bei vielen Arbeitsplatzrechnern Downloads untersagt sind, muss man andere Wege gehen.

    Mit der Windows Aufgabenplanung kann man genau dies erreichen und die Einrichtung des Desktop-Weckers ist einfach und mit wenigen Mausklicks angelegt.

    Rufen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] auf, geben Sie den Befehl taskschd.msc ein, und klicken Sie auf „OK“.

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    Im Dialogfenster der Aufgabenplanung klicken Sie auf der rechten Seite auf die Option „Einfache Aufgabe erstellen“.

    Im Register „Allgemein“ des Aufgabenassistenten geben Sie oben den Namen der Aufgabe ein und und konfigurieren die Aufgabe für Ihr Betriebssystem. Das passende Aufklappmenü befindet sich am unteren Rand des Dialogfensters.

    Danach wechseln Sie zum Register „Trigger“ und klicken auf „Neu“, um den neuen Zeitplan festzulegen. Bestätigen Sie den erstellten Termin mit „OK“.

    Als letzten Arbeitsschritt erstellen Sie im Register „Aktionen“ über die Schaltfläche „Neu“ die Aktion ein, die durchgeführt werden soll. Da hier eine Meldung erfolgen soll, wählen Sie im Bereich „Aktion“ im Drop-Down-Menü „Meldung anzeigen“ aus. Danach erstellen Sie noch den Titel und den Text des Meldefensters und betätigen die Änderungen mit „OK“. Auch die Aufgabenplanung kann nun geschlossen werden.

    Zur festgelegten Uhrzeit wird ab sofort die erstellte Meldung angezeigt.

    Fazit:

    Trotz Fehlen eines akustischen Signals, ist dies ein nützliches kleines Tool, um sich an wichtige Termine erinnern zu lassen.

  • Ikea Augmented Reality: Vor dem Kauf testen, wie die Möbel am besten in die Wohnung passen

    Vor jedem Möbelkauf sollten zuerst die benötigten Maße genau ermittelt werden, damit der neue Schrank oder das neue Sofa genau passen. Auch wenn man im neuen Ikea-Katalog schon das gewünschte Möbelstück gefunden hat, weiß man aber nicht immer genau, ob auch die Farbe oder das Modell zur übrigen Einrichtung passt. Im Katalog sieht halt alles immer toll aus. Damit Sie nach dem Kauf keine böse Überraschung erleben, können Sie schon vorab per „Augmented Reality“ mit Ihrem Smartphone oder Tablet das neue Möbelstück in Ihrer Wohnung platzieren.

    Die neue Ikea Katalog App erhalten Sie kostenlos im Google Play Store und iTunes App Store.

    Installieren Sie die Ikea-Katalog-App auf Ihrem Handy oder dem Tablet-PC und starten Sie diese anschließend. Wählen Sie im Menü die Option „Entdecke mehr“ aus und halten Sie dann Ihr Handy über die vorher ausgewählte Katalogseite.

    Die durch die App gestartete Kamera erkennt das auf der Seite befindliche Möbelstück. Wird das 3D-Symbol angezeigt…

    …tippen Sie darauf, um die Anleitung zur Möbel-Platzierung zu starten. Sie werden dann Schritt für Schritt durch das Programm geführt.

     

    Dabei wird erklärt, wie mit Fingergesten das Objekt gedreht, vergrößert und verkleinert wird. Das ausgewählte Möbelstück wird anfangs nur als schematische Darstellung eingeblendet.

    Im vorletzten Arbeitsschritt wählen Sie über die Schaltfläche „Produkte anzeigen“ das gewünschte Modell aus.

    Mit dem Kamera-Symbol unten rechts im Bildschirm, wird ein Foto dieser Ansicht im JPG-Format gespeichert.

    Mit diesem Foto bewaffnet und der Gewissheit das alles gut aussieht, steht nun einem Möbelkauf bei Ikea nichts mehr im Wege.

    Ein kleines „Aber“ gibt es dennoch.

    Die Android-App funktioniert zwar ab Version 2.3, ist aber ziemlich rechenintensiv. Getestet wurde das Programm mit einem Huawei Ascend Y201 Pro mit „Ice Cream Sandwich“ (= 4.0). Auch hier waren die Reaktionszeiten recht langsam, die Bedienung hat aber trotzdem zuverlässig funktioniert.

    Es ist noch zu erwähnen, das nicht jedes Ikea-Produkt virtuell platziert werden kann. Für viele Produkte stehen aber andere Ansichten zur Verfügung.

    Hier einige Beispiele:

    • frei drehbare 3D-Ansichten
    • Produktvideos
    • Einrichtungsvorschläge

    Zusätzlich lässt sich der aktuelle Gesamtkatalog oder einzelne Themenbereiche herunterladen.

    Auch wenn es ein paar kleine negative Aspekte gibt, ist die App durchaus zu empfehlen, da die „Augmented Reality“-Funktion den Möbelkäufer vor unnötigen Wegen bewahrt.

  • DSL-Probleme? Mit der “DSL Hilfe”-App den Telekom-Anschluss bequem vom Smartphone aus einrichten und prüfen

    Wer einen neuen Internetanschluss oder auch einen neuen Internetrouter bekommen hat, steht zunächst vor der Aufgabe den Anschluss neu einzurichten, um ihn auch nutzen zu können. Hierfür müssen diverse Einstellungen wie zum Beispiel die Internet Zugangsdaten oder WLAN Passwörter gemacht werden. So mancher technisch weniger versierte Internetnutzer hat bei der Einrichtung schon einige Stunden verbracht und langwierig Handbücher studieren müssen, um einen funktionierenden Internetzugang zu erhalten. Die Telekom bietet Ihren Kunden jetzt einen neuen, sehr praktischen Service an.

    Mit Hilfe der „DSL Hilfe“-App können Sie Ihren Speedport Router ganz bequem und mit nur wenigen Schritten vom Smartphone aus einrichten. Auch die Kontrolle eines bestehenden Anschlusses sowie die schnelle, benutzergeführte Entstörung ist damit problemlos möglich. Und so nutzen Sie die „DSL Hilfe“ App:

    Starten Sie zunächst den für Ihr Smartphone Betriebssystem (iOS oder Android) zuständigen Appstore und suchen Sie dort nach der App „DSL Hilfe“ der Deutschen Telekom AG. Oder verwenden Sie die folgenden Direktdownloads:

    Installieren Sie diese anschließend auf Ihrem Smartphone. Nun können Sie die App starten und direkt nutzen. Auf der Startseite des Programms bekommen Sie zunächst eine Auswahl angezeigt. Wählen Sie, ob Sie einen neuen Anschluss einrichten oder die Verbindung eines bestehenden Anschlusses prüfen möchten. Bei der Neueinrichtung eines Anschlusses führt Sie der Assistent in fünf einfachen Schritten durch die Konfiguration des Routers. Besonders elegant ist hierbei auch die Eingabe der Zugangsdaten gelöst. Durch einfaches einscannen des QR-Codes auf Ihrem Telekom Anschreiben können Sie die Daten erfassen.

    Die Funktion „Verbindung prüfen“ auf der Startseite der App kann bei Problemen mit dem bestehenden Internetzugang genutzt werden. Auch hier werden Sie durch verschiedenen Aktionen vom Assistenten geführt und so Schritt für Schritt ein möglicher Fehler eingegrenzt. Die App verbindet sich dabei auch mit dem Router und prüft dessen Funktion und Status. Sollten die Aktionen keinen Erfolg zeigen, bekommen Sie die Rufnummer des Telekom Services angezeigt, die Sie direkt vom Smartphone aus anrufen können.

  • Excel ohne Fehler drucken: Beim Drucken alle Fehlermeldungen verstecken und ausblenden

    Fehler können immer mal passieren. Damit der Schnitzer direkt ins Auge springt, erscheinen in der Zelle Fehlermeldungen wie #DIV/0 für Divisionen durch Null oder #WERT für falsche Zellenwerte. Im Tabellenblatt selbst sind die Meldungen ja noch ganz nützlich. Leider tauchen die Fehler auch beim Drucken auf. Es geht auch anders. Mit einem Trick können Sie Tabellen fehlerfrei drucken. Auf dem Papier sind Rechnungen oder Angebote dann garantiert „fehlerfrei“.

    Fehler beim Drucken ignorieren und verstecken

    Um Fehlermeldungen beim Drucken zu ignorieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Bis zur Excel-Version 2003 rufen Sie zuerst das Dialogfenster „Datei | Seite einrichten“ auf. Bei Excel 2007/2010/2013 wechseln Sie zur Menüleiste „Seitenlayout“ und klicken im Bereich „Seite einrichten“ auf den kleinen nach unten gerichteten Pfeil.

    2. Wechseln Sie je nach Excel-Version ins Register „Tabelle“ oder „Blatt“.

    3. Im Feld „Fehlerwerte als“ markieren Sie den Eintrag „<leer>“ und bestätigen mit OK. Ab sofort gibt es auf dem Papier keine Fehlermeldungen mehr.

  • Barrierefrei oder nicht? – Wheelmap.org zeigt alle rollstuhlgerechten Geschäfte und Einrichtungen

    Mit der Internet-Seite „Wheelmap.org“ lassen sich sehr schnell rollstuhlgerechte Orte finden. So können Sie vorab prüfen, ob der Supermarkt, das Restaurant oder das Kino auf Rollstuhlfahrer eingerichtet ist. Diese Plattform ist entwickelt worden, um Rollstuhlfahrern das Leben zu erleichtern. Aber auch für alle anderen Menschen, die nicht sehr gut laufen können, beziehungsweise unter Bewegungseinschränkungen leiden, ist Wheelmap.org sehr nützlich.

    Der große Vorteil dieses Online-Dienstes ist, dass er nicht nur von einer zentralen Stelle mit Daten gefüttert wird, sondern jeder die Möglichkeit hat, auf dieser Plattform seine Erfahrungen mit rollstuhlgerechten Orten einzutragen und somit jedermann zugänglich zu machen. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht notwendig.

    Nicht nur für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

    Wie es schon in der aktuellen Werbung heißt, gibt es in Deutschland 1,5 Millionen Rollstuhlfahrer, die genauso viel Orte kennen. Aber eigentlich kennt jeder Computerbesitzer mehr oder weniger rollstuhlgerechte Orte und Einrichtungen.

    Beim erstmaligen Aufrufen der Seite kann es vorkommen, dass folgender Startbildschirm erscheint:

    Klicken Sie auf „Start“, um zur normalen Bedieneroberfläche zu wechseln.

    Klassifizierung nach Ampelsystem

    Wheelmap.org unterscheidet zwischen drei Kategorien, die in Ampelfarben angezeigt werden:

    • Grünes Icon: rollstuhlgerecht – Eingang und alle Räume stufenlos erreichbar und rollstuhlgerechte Toilette vorhanden
    • Gelbes Icon: teilweise rollstuhlgerecht – Eingang mit maximal einer Stufe, die nicht höher ist als 7 cm (etwa eine Handbreite), die wichtigsten Räume stufenlos erreichbar, Toilette egal
    • Rotes Icon: nicht rollstuhlgerecht – Eingang mit mehreren Stufen oder höher als 7 cm und/oder die wichtigsten Räume nicht stufenlos erreichbar

    Zusätzlich gibt es auch noch die Option „Unbekannt“, hier liegen noch keine Informationen vor. Diese wird auch auf der Karte als graues Icon angezeigt. Wurden bereits Erfahrungen eingetragen, erscheint das Icon auf der Karte in der entsprechenden Ampelfarbe.

    Einfache Bedienung

    Die Bedienung von „Wheelmap.org“ ist denkbar einfach: Seite aufrufen, Ort oder Adresse eingeben (wie bei Google Maps) und bei der ausgewählten Adresse oder im gewählten Gebiet auf die Icons klicken und im aufklappenden Menü die entsprechende Option auswählen. Zum Senden der Daten auf „Speichern“ klicken.

    Klickt man auf den Link „mehr…“ im Aufklapp-Menü eines Icons, öffnen sich in einem neuen Fenster weitere Informationen über den ausgewählten Ort, inklusive einer Ansicht von Google Street-View.

    Für das Hinzufügen eines Ortes, für den es kein Icon gibt, ist jeweils eine Registrierung bei „Wheelmap.org“ und bei „OpenStreetMap.com“ erforderlich. Nach dem Klick auf den Button „Ort hinzufügen“ werden Sie komfortabel durch die Registrierungsprozedur geleitet. Die Benutzerkonten beider Webseiten werden dadurch miteinander verknüpft. Die Registrierungen sind kostenfrei.

    Mobiler Einsatz

    Die Entwickler haben natürlich auch an die mobile Unterstützung von iPhone und Android-Handys gedacht. Die ebenfalls einfach zu bedienenden Apps kann man im App-Store und im Android-Market kostenfrei herunterladen.

    Tipp: Wheelmap ist auch für internationalen Einsatz sehr gut gerüstet. Sie können natürlich auch nachsehen, ob  beispielsweise „Die 2 Brüder von Venlo“ ebenfalls rollstuhlgeeignet sind…

    Unser Fazit: Diese Plattform macht das Leben, nicht nur für Menschen im Rollstuhl, sondern für alle Menschen mit und ohne Bewegungseinschränkungen (z. B. Familie mit Kinderwagen), sehr viel einfacher!.

  • iPhone & T-Online-E-Mails: T-Online E-Mail-Konten richtig auf dem iPhone einrichten

    E-Mails mit dem iPhone zu empfangen, ist eigentlich kein Problem. Mit einer Ausnahme: T-Online. Wer eine T-Online-Mail-Adresse á la name@t-online.de besitzt, muss zuerst einige Vorbereitungen treffen, damit der Mailabruf mit dem iPhone funktioniert. Wir zeigen Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um mit dem iPhone Ihre T-Online-E-Mails abzurufen.

    Um auf dem iPhone Ihre E-Mails von der @t-online.de-Adresse abzurufen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Bevor das iPhone konfiguriert wird, müssen Sie einmalig die Einstellungen des T-Online-Kontos ändern. Wichtig ist, dass Sie für das gewünschte E-Mail-Posftach ein E-Mail-Passwort einrichten. Hierzu rufen Sie die Webseite

    https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/dienste-abos/email-sms/postfach-einstellungen.html

    auf und klicken in der Zeile „E-Mai-Passowort“ auf „Ändern“. Geben Sie zwei Mal das E-Mail-Passwort ein, und klicken Sie auf „Speichern“.

    2. Im nächsten Schritt aktivieren Sie Ihre E-Mail-Einstellungen, indem Sie folgende Webseite aufrufen:

    https://fssecure.t-online.de/service/rpng/

    Nach wenigen Augenblicken erscheint der Hinweis, dass die E-Mail-Einstellungen aktiviert wurden. Schließen Sie die Bestätigung per Klick auf „Fenster schließen“. Sollte die Login-Seite erscheinen, müssen Sie zuvor Ihre T-Online-E-Mail-Adresse und das Kennwort für das Kundencenter (nicht das E-Mail-Passwort) eingeben.

    3. Die einmaligen Vorbereitungen sind damit abgeschlossen. Jetzt geht es an die Einrichtung des E-Mail-Kontos auf dem iPhone. Hierzu wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Mail, Kontakte, Kalender“ und tippen auf „Account hinzufügen“.

    4. Tippen Sie auf „Andere“ und dann auf „Mail-Account hinzufügen“.

    5. Geben Sie folgende Daten ein:

    Name: Vor- und Nachname

    Adresse: Ihre @t-online.de-E-Mail-Adresse

    Kennwort: Ihr E-Mail-Passwort (siehe Schritt 1)

    Beschreibung: beliebig, zum Beispiel „T-Online“.

    6. Tippen Sie auf „Weiter“. Auf der folgenden Seite entscheiden Sie, welche Daten abgerufen werden sollen, zum Beispiel „Mail“. Zum Abschluss tippen Sie auf „Sichern“.

    Das war’s. Das T-Online-E-Mail-Konto ist auf dem iPhone eingerichtet und kann zum Versenden und Empfangen genutzt werden. Für den Zugriff auf das T-Online-E-Mail-Konto öffnen Sie die „Mail“-App und wählen das „T-Online“-Konto aus.

    Hier geht’s zur passenden Hilfe-Seite von T-Online:
    http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/faq-48033119

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