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  • Einzelne Excel-Zellen von der Sperrung der Arbeitsmappe ausschließen

    Jeder der sich intensiv mit Excel befasst, weiß wie mühselig die Erstellung und Verwendung von Formel ist. Umso wichtiger ist es, dass du deine Arbeit gegen unberechtigtes Kopieren oder Verändern schützt. Dazu gibt es ja die Excel-Funktion Blatt schützen. Benötigst du aber trotzdem ein paar Felder, die bearbeitet werden sollen, kannst du einzelne Zellen von der Sperrung ausschließen.

    Schritt 1: Freizugebende Zellen definieren

    Und das geht so: Starte Excel, rufe die betreffende Tabelle auf, oder erstelle sie neu. Dann markierst du die Zellen, die von der Sperrung ausgenommen werden sollen und drückst dann die Tastenkombination [Strg][1].

    Dadurch öffnet sich der Dialog Zelle formatieren, in dem du anschließend auf der Registerkarte Schutz das Häkchen bei der Option Gesperrt entfernst und die Änderung mit OK bestätigst.

    Schritt 2: Restliches Arbeitsblatt sperren

    Um das übrige Arbeitsblatt zu sperren, wechselst du in der Menüleiste zum Eintrag Überprüfen und klickst auf die Schaltfläche Blatt schützen. Das nachfolgende Dialogfenster bestätigst du einfach nur mit OK ohne Änderungen vorzunehmen.

    Es empfiehlt sich aber, in dem Dialogfenster ein Passwort für die Entsperrung festzulegen um die Sicherheit gegen unbefugte Änderung zu erhöhen.

  • Google Docs: Durch Aufgabenteilung eine effektivere Dokumentenbearbeitung erreichen

    Der große und fast unschlagbare Vorteil von Google Docs ist die effektive, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten. Google Docs ist aber noch nicht effektiv genug. Eine Zuteilungsfunktion für die einzelnen Aufgaben der Team-Mitglieder sucht man vergebens. Dieses Problem wird durch eine Erweiterung für den Chrome-Browser gelöst.

    Bei der Aufgabenverteilung mit der Chrome-Erweiterung Action lässt sich eine Aufgabenverteilung schnell und einfach erstellen. Damit entfallen zukünftig zeitraubende Meetings. Leider funktioniert Action derzeit nur mit Google Docs.

    Die Extension Action kannst du im Chrome Web Store kostenlos herunterladen und installieren.

    action-erweiterung-google-docs-chrome-aufgabenverteilung-team-dokument-einzel-aufgabe

    Auch wenn die Erweiterung Action ausschließlich in englischer Sprache verfügbar ist, kann sie recht einfach bedient werden.

    Nach der Installation wird der Google-Docs-Toolbar die Action-Schaltfläche hinzugefügt. Klicke auf diesen Button um ein neues Dokument zu erstellen, oder öffne vorher ein bestehendes Dokument.

    Mit der Schaltfläche Manage Attendees gelangst du zur Erfassung der Mitarbeiter. Fülle das Namensfeld aus und gib die E-Mail-Adresse dieser Person an. Mit +Add Attendees wird diese Person gespeichert.

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    Um einem Teammitglied eine Aufgabe zu erteilen, klickst du auf die Zahl in der Klammer hinter dem Namen und tippst in das Textfeld die Arbeitsanweisung ein. Mit der Taste [Enter] wird sie gespeichert und ermöglicht dann über das Kalendersymbol noch zusätzlich eine Terminierung für die Erledigung.

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    Abschließend klickst du noch auf den Button Send Emails um die Aufgaben an die betreffenden Personen zu versenden.

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    Die Schaltfläche Export to Spreadsheet erzeugt eine Übersicht, mit der du den Fortschritt aller Tätigkeiten gut kontrollieren kannst.

  • Einfache Stichwortsuche mit dem Chrome-Browser

    Einfache Stichwortsuche mit dem Chrome-Browser

    Google´s Chrome-Browser macht die Suche nach Begriffen sehr einfach. Dazu muss man nicht zwingend zuerst die Google-Suche aufrufen, denn das funktioniert mit der Omnibox einfacher und ist vor allem viel schneller.

    Stichwortsuche

    Dazu markierst du einfach den Begriff, der recherchiert werden soll und ziehst ihn in den Bereich über der Adresszeile des Chrome-Browsers. Zum Beispiel direkt rechts neben die aktiven Browser-Tabs. Die Google-Suche startet nun in einem neuen Browser-Tab.

    chrome-browser-websearch-suche-web-google-schnell-einfach-adresszeile-tab-recherche-beschleunigen

    Alternativ dazu, kannst du mit einem Rechtsklick auf den markierten Begriff in dem Kontextmenü die Option Google nach „Stichwort“ durchsuchen auswählen.

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    Ziehst du den gewünschten Suchbegriff aber direkt in die Adresszeile, dann öffnet sich die Google-Suche im gleichen Browser-Tab.

    Informationen zu Webseiten finden

    Neben der Stichwortsuche kannst du auf diesem Weg auch Informationen zu Webseiten herausfinden. Gib die URL der Webseite in die Adresszeile des Browsers ein und wähle dann die Option Google-Suche aus.

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    Das Suchergebnis wird dann im gleichen Tab angezeigt. Soll das Ergebnis dagegen in einem neuen Tab angezeigt werden, dann muss du vor der Eingabe der Webadresse einen neuen Tab öffnen.

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    Allerdings funktioniert die Suche nach Webseiten-Informationen nur mit den URL´s, die noch nicht im Browser-Verlauf gespeichert sind. Gegebenenfalls ist eine Bereinigung des Browserverlaufs notwendig.

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    Damit du aber deine gesamte Browser-History nicht verlierst, kannst du im Browser-Verlauf über den Befehl chrome://history/ auch nach einzelnen Einträgen suchen und diese über die Schaltfläche Ausgewählte Einträge entfernen löschen.

  • iOS 8 und 9 verraten, wie viel Speicherplatz jeder Künstler, jedes Album und jeder Song verbrauchen

    Bis zur iOS-Version 7 konnte man beim iPhone und iPad nur raten, wie viel Speicherplatz die einzelnen Musikalben und Songs belegen. Das iPhone hat bis dahin immer nur den Speicherverbrauch der gesamten Musikbibliothek angezeigt. Das hat sich seit iOS 8 geändert. Jetzt verrät das iPhone auf Knopfdruck bei jedem einzelnen Song und bei jedem Künstler oder Album, wie viel Speicher belegt wird. Fürs gezielte Löschen eine praktische Sache.

    So viel Speicher brauchen Abba, Eminem & Co.

    Wer auf dem iPhone oder iPad Platz schaffen muss, möchte natürlich wissen, wo die größten Speicherfresser schlummern. Neben Filmen und Videos nehmen meist die Songs den größten Platz ein. Wie viel Speicher genau jeder Künstler und jeder einzelne Song schluckt, lässt sich ganz einfach herausfinden.

    Dazu wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Allgemein und tippen auf Benutzung. Anschließend tippen Sie auf Speicher verwalten.

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    Auf der folgenden Seite erfährt man in der Spalte Musik, wie viel Speicher die komplette Musiksammlung belegt. Per Tipp Musik geht’s in die Details und man sieht, welcher Interpret wie viel Megabyte oder Gigabyte beansprucht. Bereits hier könnte man komplette Interpreten löschen, indem man die jeweilige Zeile nach links wischt und auf Löschen tippt.

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    Es geht aber auch detaillierter und filigraner. Wer nur einzelne Songs löschen möchte, tippt auf den jeweiligen Interpreten und erfährt auf der Folgeseite für jeden Titel wie viel Speicherplatz die einzelnen Alben und per weiteren Tipp die einzelnen Songs verbraten. Auch hier muss man zum Löschen die Alben bzw. Titel nach links wischen und auf Löschen tippen. Achtung: Es gibt keine Sicherheitsabfrage; iOS löscht die Songs sofort und ohne Rückfrage.

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  • Vorsicht mit hochgeladenen Fotos! Die persönlichen Metadaten können ausgelesen werden.

    Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.

    Einzelne Daten besser mit Bordmitteln entfernen oder ändern

    Wie schnell man diese Daten löschen kann, hängt davon ab, welche Metadaten entfernt werden sollen. Möchten Sie nur einzelne Daten löschen, lässt sich das am besten mit Bordmitteln erledigen. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Programm. Wie das geht, lesen Sie am besten in diesem Artikel.

    Download und Installation von „Exif Pilot“

    Wenn allerdings alle Metadaten eines Bildes entfernt werden sollen, dann am besten mit dem Programm „Exif Pilot“. Dieses Tool entfernt auf einen Schlag alle Metadaten des ausgewählten Fotos.

    Das Tool ist kostenlos auf der Webseite www.exifpilot.com erhältlich. Klicken Sie auf den Link „Download Now!“ und folgen Sie dann den Installationsanweisungen.

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    Vor der Bearbeitung der Bilder, sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie die Metadaten zukünftig noch benötigen. In diesem Fall sollten Sie von den betreffenden Fotos eine Kopie erstellen.

    Einfache Bedienung

    Starten Sie den „Exif Pilot“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon und navigieren Sie im linken Fensterbereich zum gewünschten Bilder-Ordner. Markieren Sie dann eine Bilddatei und klicken Sie in der Menüleiste auf „Edit EXIF/IPTC | Clear EXIF/IPTC/XMP Info“

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    Bestätigten Sie den nachfolgenden Sicherheitsdialog mit „JA“ um alle Metadaten auf einmal zu löschen.

    Tipp:

    Haben Sie Ihre Digitalkamera verloren, oder wurde sie Ihnen gestohlen, können Sie anhand dieser Metadaten Ihre Kamera wiederfinden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Digitalkamera verloren oder gestohlen? So können Sie Ihre Digi-Cam wiederfinden„.

    Fazit:

    Auch wenn „Exif Pilot“ sehr komfortabel zu bedienen ist, kann damit aber nur ein Foto auf einmal bearbeitet werden. Nur mit dem kostenpflichtigen „Plug-in for Batch Editing“ für 79,95 USD (ca. 62 Eur) können mehrere Fotos auf einmal bearbeitet werden.

  • Google Chrome Cookie-Spion: Details einzelner Cookies anzeigen und gezielt löschen

    Ohne Cookies läuft fast nichts im Web. Webseiten wie Amazon, eBay oder Facebook nutzen Cookies, um Sie wiederzuerkennen oder Besucher zu zählen. Technisch ist ein Cookie nichts anderes als eine kleine Datei mit teils kryptischen Informationen, die lokal auf Ihrem Rechner gespeichert wird. Fast jede Webseite verwendet die Cookie-Technik. Was genau im Cookie gespeichert ist oder wie lange er gültig ist, lässt sich mit Chrome herausfinden. Für jeden Cookie separat.

    Cookies entschlüsseln

    Um herauszufinden, was die einzelnen Webseiten in Cookies ablegen oder um einzelne oder alle Cookies zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Chrome-Browser oben rechts auf die Menü-Schaltfläche und dann auf „Einstellungen“.

    2. Auf der nächsten Seite folgt ganz unten ein Klick auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    3. Anschließend klicken Sie auf die Schaltflächen „Inhaltseinstellungen“ und „Alle Cookies und Websitedaten“.

    4. Chrome liest daraufhin alle derzeit gesammelten und gespeicherten Cookies auf. Das kann einige Augenblicke dauern. In der Liste erkennen Sie, welche Webseite wie viele Cookies lokal auf Ihrem Rechner abgelegt hat. Per Klick auf einen der Einträge blenden Sie die Cookie-Namen ein; ein weiterer Klick auf einen der Namen zeigt die Inhalte des Cookies. Hier steht zum Beispiel, wann der Cookie angelegt wurde und wie lange er gespeichert bleibt.

    Um den Cookie loszuwerden, können Sie ihn per Klick auf „Entfernen“ oder das „X“ löschen. Mit einem Klick auf „Alle entfernen“ leeren Sie die komplette Cookie-Liste. Damit verlieren Sie allerdings einige Komfortfunktionen; beim nächsten Aufruf von Facebook werden Sie beispielsweise nicht mehr automatisch erkannt, sondern müssen sich neu einloggen.

  • Outlook: Autovervollständigung von E-Mail-Adressen abschalten oder einzelne Vorschläge löschen

    Wenn Sie bei Outlook im Feld „An“ einen Buchstaben eingeben, macht das Programm automatisch Vorschläge aufgrund der zuletzt eingegebenen Mail-Adressen. Dabei kann es öfter vorkommen, dass Sie einen fehlerhaften oder nicht mehr aktuellen Eintrag aus der Liste entfernen möchten. Für diese Aufgabe stellt Outlook zwar keine spezielle Funktion zur Verfügung, das Löschen ist dennoch möglich.

    Fehlerhafte Adressen nicht mehr vorschlagen

    Wenn Sie eine bestimmte Mail-Adresse aus der Vorschlagsliste entfernen möchten, geben Sie den betreffenden Anfangsbuchstaben im Feld „An“ ein. In der eingeblendeten Liste markieren Sie dann einfach den zu löschenden Eintrag mit der Pfeiltaste und drücken anschließend die Taste [ENTF]. Bei Outlook 2010 können Sie auch auf das „X“ rechts neben dem Vorschlag klicken.

    Komplette Liste leeren

    Sie haben zudem auch die Möglichkeit, die komplette Liste zu entfernen, indem Sie die hierfür zuständige Datei löschen. Sie finden diese in einem innerhalb eines Systemordners in den Anwendungsdaten des betreffenden Profils. Bei Outlook 2010 wechseln Sie hierzu ins Dialogfenster „Datei | Optionen“ und klicken im Bereich „E-Mail“ auf „AutoVervollständigen-Liste leeren“.

    Bei früheren Outlook-Versionen beenden Sie Outlook zunächst und öffnen dann im Windows-Explorer „Extras | Ordneroptionen“. Wechseln Sie dann zum Register „Ansicht“ und aktivieren Sie die Option „Inhalte von Systemordnern anzeigen“. Die geänderten Einstellungen können Sie dann mit einem Klick auf „OK“ bestätigen.

    Geben Sie im Anschluss „%AppData%“ in die Adresszeile ein, drücken Sie die Eingabetaste. Öffnen Sie danach den Unterordner „MicrosoftOutlook“ und löschen Sie die sich darin befindliche Datei mit der Endung „NK2 „. Sie können die Datei alternativ auch einfach umbenennen, falls Sie diese später eventuell nochmals verwenden möchten.

    Autovervollständigen komplett deaktivieren

    Für den Fall, dass Sie generell keine Autovervollständigung wünschen, können Sie Outlook auch anweisen, dass generell keine Empfängeradressen gespeichert werden. Hierzu können Sie unter „Extras | Optionen“ (bei Outlook 2010 „Datei | Optione“) einfach die Autovervollständigung deaktivieren. Wechseln Sie dazu ins Register „Einstellungen“, und klicken Sie dort auf „E-Mail-Optionen“. Sie kommen dann zum Dialog „Erweiterte E-Mail-Optionen“ in dem Sie bei der Option „Beim Ausfüllen der Adressfelder ähnliche Namen vorschlagen“ das Kontrollkästchen deaktivieren. Bei Outlook 2010 lautet die Option „Beim Ausfüllen der Zeilen ‚An‘, ‚CC‘ und ‚Bcc‘ Namen mithilfe der AutoVervollständigen-Liste vorschlagen“.

    Nachdem Sie die Änderung mit „OK“ bestätigt haben, wird das Programm künftig keine Mailadressen mehr vorschlagen.

  • Windows 7, Vista und XP: Nur einzelne Dateien defragmentieren mit dem „Power Defragmenter“

    Die Fragmentierung, wenn Dateien nur noch als Bruchstücke auf der Festplatte verteilt sind, ist der Feind schneller Festplatten. Damit’s wieder flott wird, gibt’s in Windows zwar den Defragmentierer. Der nimmt sich aber immer die komplette Platte zur Brust. Mit einem Trick lassen sich zwischendurch auch einzelne Dateien optimieren.

    Das ist zum Beispiel für große Dateien,wichtig, etwa bei Spielen oder um große Outlook-Postfachdateien (PST-Dateien) wieder schnell zu machen. Damit die Level schneller laden oder Outlook flotter wird, werden die entsprechenden Dateien defragmentiert, also wieder am Stück gespeichert; die Platte kann sie dann schneller lesen kann.

    Mit Bordmitteln lassen sich einzelne Dateien zwar nicht defragmentieren; aber wozu gibt es Gratistools wie „Power Defragmenter“. Damit können Sie gezielt die Dateien herauspicken, die defragmentiert werden sollen. Sie müssen dem Power Defragmenter nur mitteilen, welche Dateien oder Ordner optimiert werden sollen, und schon macht sich die Freeware an die Arbeit.

    Hier gibt’s das kostenlose Tool „Power Defragmenter“, mit dem Sie einzelne Dateien defragmentieren:

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