Jeder Nutzer, der mit Office Word seine Korrespondenz erledigt, benötigt natürlich auch das entsprechende Porto. Meistens ist dann immer noch ein Gang zum Post-Shop, der Postfiliale oder dem Porto-Automaten erforderlich. Die Deutsche Post bietet für Word-Nutzer ein komfortables Add-In zur Frankierung an, das zudem noch gratis ist.
Auf der Webseite der Deutschen Post wird das E-Porto Add-In (= Internetmarke) als Download für 32-Bit und 64-Bit-Betriebssysteme angeboten. Die E-Porto-Funktion ist mit Office Word 2010, 2013 und 2016 kompatibel.
Eine weitere Voraussetzung für die Nutzung des E-Porto Add-Ins ist die Registrierung bei der Portokasse der Deutschen Post. Hier kannst du dein Guthaben für die Frankierung per GiroPay, Lastschrift oder PayPal aufladen. Wir empfehlen die Registrierung vor dem Download und der Installation des Add-Ins vorzunehmen.
Nach der Installation aktivierst du das neue Add-in über Datei | Word-Optionen | Add-Ins | Verwalten. Anschließend kannst du deine Briefe direkt frankieren, ohne das Word-Dokument zu verlassen.
Täglich werden persönliche Daten oder Dokumente mit anderen Personen oder Unternehmen geteilt, beziehungsweise übermittelt. Insbesondere im Smartphone-Betreich ist dies mit nicht unerheblichen Sicherheitsbedenken behaftet. Diese Sicherheitslücke will nun das neue Tool des Telegram Login-Projektes schließen.
Mit Telegram Passport sollen digitale Daten, wie E-Mail-Adressen oder elektronische Identifikationen mit den betreffenden Partnern sicher geteilt werden können. Voraussetzung ist natürlich, dass beide Teilnehmer Telegram Passport verwenden müssen.
Konkurrenz zu Facebook und Google
Ähnliche Legitimations- und Login-Verfahren kennen wir bereits von Facebook und Google, mit denen man sich bei den unterschiedlichsten Online-Diensten direkt anmelden kann.
Sichere Datenspeicherung in der Cloud
Telegram Passport geht hier aber noch einen Schritt weiter. Persönliche Dokumente, wie Personalausweis, Reisepass oder der Führerschein können hochgeladen werden. Telegram Passport speichert sie mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2E) in der Cloud. Damit sind sie für die Telegram-Macher selber (und auch für den Clouddienst) unlesbar. Die Entschlüsselung und die damit verbundene Lesbarkeit findet nur zwischen Sender und Empfänger statt.
Verfügbarkeit
Derzeit ist das Angebot von Akzeptanzstellen noch recht gering. Beispielhaft umgesetzt wurde die Integration von Telegram Passport aber schon beim Bezahldienst epayments.com.
Ob sich dieses ID-Verfahren durchsetzten wird, ist im Wesentlichen davon abhängig ob die Betreiber von Online-Diensten den Telegram-Betreibern vertrauen. Man weiß halt nicht, wie sich Telegram finanziert und wo die Server stehen.
Dazu kommt noch die Auseinandersetzung mit der russischen Staatsmacht, die kürzlich damit drohte, die App zu blockieren.
Kindle E-Book-Reader sind recht einfach und ohne viel Schnörkel ausgestattet. Dennoch gibt es in puncto Systemoptimierung noch Platz nach oben. Zum Beispiel beim Akku. Hier lässt sich durch Deaktivierung des Screensavers noch etwas an Strom sparen.
Die preisgünstigsten Kindle-Geräte blenden im Standby-Modus nervige Werbung ein. Diese kann einfach abgeschaltet werden, wenn beim E-Book-Reader der Flugmodus eingeschaltet wird. Dadurch wird die Datenverbindung gekappt und somit das dauernde Nachladen von Werbung unterbunden. Letztendlich wird die Datenverbindung auch nur zum Einkaufen oder für den Datentransfer benötigt.
Bei anderen Kindle-Modellen schaltet sich nach zehn Minuten der Bildschirmschoner automatisch ein. Angeblich gibt es bei diesen Modellen keine Möglichkeit, den Screensaver zu deaktivieren. Bei den Geräten der vierten Generation geht es mit einem Trick aber doch! Nämlich mit der Debug-Funktion.
Und so gehst du dabei vor:
Starte auf dem Homescreen die Tastatur, tippe den Befehl ;debugOn ein, und bestätige mit [Enter]. Dann gibst du über die Tastatur ~disableScreensaver ein und drückst [Enter]. Abschließend wird der Debug-Modus mit ;debugOff und [Enter] wieder abgeschaltet.
Beim Kindle Paperwhite tippst du den Befehl ~ds in die Suchzeile ein und führst ihn mit [Enter] aus.
Noch vor ein paar Jahren waren unsere Terminplaner ständige Begleiter, damit man immer hineinschauen oder neue Termine eintragen konnte. Teilweise hatten diese Planer die Größe eines Romans und waren natürlich auch entsprechend schwer und sperrig. Mittlerweile übernehmen unsere Mobiltelefone und Tablet-PC´s diese Aufgaben viel effektiver. Jetzt legt die Google-Kalender-App noch einen drauf. Ab sofort kann man dem Kalendereintrag für den Termin benötigte Dokumente aus Google Drive hinzufügen.
Dateien mit Anderen teilen
Hinzu kommt noch, dass alle dem Termin hinzugefügten Dokumente mit anderen Teilnehmern des Kalenders geteilt werden können. Google prüft aber vorher, ob alle Teilnehmer für die Dokumente freigegeben sind. Gegebenenfalls kann das jetzt nachgeholt werden.
Termin eintragen und Dateien hinzufügen in einem Arbeitsschritt
Zum Hinzufügen von Dateien startest du die Kalender-App von Google und erstellst einen neuen Termin durch Tippen auf die runde Schaltfläche mit dem Plus-Zeichen.
Wie sonst auch, gibst du dem Termin einen Namen und legst Tag und Zeitpunkt fest. Weiter unten in der Anzeige findest du die Option Anhang hinzufügen. Tippe auf diese Schaltfläche um mit Google Drive verbunden zu werden. Das kann ein paar Sekunden dauern.
Dann markierst du das benötigte Dokument und fügst es mit der gleichnamigen Schaltfläche dem Termin hinzu.
Nacheinander mehrere Dokumente einfügen
Werden weitere Dokumente benötigt, wiederholst du diesen Arbeitsschritt entsprechend oft. Dann nur noch speichern, fertig!
Der Kalendereintrag inklusive der hinzugefügten Dateien sieht dann so aus:
Klappt mit Android und iPhone
Das Hinzufügen der Dateien funktioniert übrigens auch mit iOS-Geräten wie dem iPhone oder iPad. Vorausgesetzt, die Google-Kalender-App ist auf dem Gerät installiert und Google Drive wird als Cloud-Speicher verwendet.
Der Einkaufszettel ist zu Hause schnell geschrieben. Oft steht man dann im Geschäft und hat ihn in der Küche vergessen. Mit Sicherheit ist das jedem schon einmal so oder so ähnlich passiert. Was man meist aber nicht vergisst, ist das Handy. Und hier kommt der elektronische Einkaufszettel namens Bring! in´s Spiel.
Wer einen einfachen, klaren Einkaufzettel bevorzugt und keine Vorratskammer-Funktionen, Preiserfassungen, oder andere Features benötigt, ist mit Bring! sehr gut bedient.
Ein einfaches Anlegen verschiedener Einkaufslisten, ist hier genauso selbstverständlich wie eine Display-Sperre, die verhindert dass sich der Bildschirm automatisch abschaltet. Auch an eine Mitteilungsfunktion wurde gedacht, um beim Einkauf noch schnelle Änderungen vornehmen zu können.
Lass dir bei großen Einkäufen helfen
Bring! ist für iPhone/iPad und Android-Geräte in den jeweiligen App-Stores kostenlos erhältlich. Die App hat natürlich auch eine Teilungsfunktion integriert, mit der du deine Einkaufslisten mit der Familie oder den Freunden teilen kannst, um größere Einkäufe in verschiedenen Supermärkten zu organisieren. Dafür ist aber eine (kostenlose) Registrierung per E-Mail-Adresse und Passwort erforderlich.
Einkaufszettel erstellen
Die Bedienung der App ist recht einfach. Tippe im Haupt-Bildschirm auf eine der vordefinierten Einkaufslisten, oder erstelle über den Eintrag Liste erstellen einfach eine neue.
Warenkorb und Sortierreihenfolge bearbeiten
Eine bereits erstellte Einkaufsliste lässt sich mit einem längeren Drücken auf dessen Oberfläche bearbeiten.
Mit der Schaltfläche Artikelkatalog wird ein ländertypischer Warenkorb festgelegt.
Besondere Aufmerksamkeit solltest du hier der Option Sortiere deine Einkaufsliste widmen. Damit lassen sich die verschiedenen Artikelkategorien sortieren. Es ist zwar schon eine grundsätzliche Reihenfolge vorhanden, die du aber noch perfektionieren kannst.
Die Artikelgruppen kannst du auf diese Weise so anordnen, wie sie vor Ort in deinem Supermarkt sortiert sind. Damit optimierst du deinen Einkaufsweg im Discounter. So musst du nicht mehr unnötig hin- und herlaufen um den Einkaufszettel abzuarbeiten.
Artikel aussuchen
Möchtest du nun einen Einkaufszettel erstellen, öffne die betreffende Liste und füge aus den Lebensmittel-Kategorien die gewünschten Artikel (grüne Kacheln) hinzu. Sie werden als rote Icons nach oben verschoben. Egal mit welcher Kategorie du beginnst, die einzelnen Artikel werden in der Einkaufsliste entsprechend der vorgegebenen Sortierreihenfolge angeordnet. Hast du deine Liste erstellt, kannst du sie über den Mitteilungs-Button oben rechts mit anderen Personen teilen.
Artikel umbenennen und Mengenangaben eintragen
Die einzelnen Artikel können auch noch personalisiert werden. Zum Beispiel das Icon Bier. Tippst du etwas länger auf die betreffende Kachel, so öffnet sich ein Eingabefeld, in dem ein Freitext und/oder Mengenangaben erfasst werden können.
Fazit:
Die Einkaufslisten-App Bring! ist durch ihre Einfachheit und die verwendete Kacheloptik auch für kleine Bildschirme sehr gut geeignet.
Besonders hervorheben möchten wir hier die Sortierreihenfolge, die unnötige Wege im Supermarkt verhindert, sowie die Display-Sperre, die den Bildschirm des Smartphones nicht ausschaltet. Auch die Rückinfo, dass der Einkauf erledigt ist, lässt sich aus der App absetzen.
Außerdem ist Bring! auch auf Smartwatches mit Android-Wear nutzbar. So bleiben beide Hände frei für den Einkauf!
Bring! kann auch auf allen, in einem Haushalt verfügbaren Geräte, wie Handys und Tablets installiert und mit einem einzigen Account betrieben werden. Alle Geräte synchronisieren sich dann automatisch.
Wer auf mehr Funktionen, wie Barcodescanner, Preis und Mengenangaben, Vorratskammerfunktion und Gesamtkostenermittlung Wert legt, der sollte mal die App Out of Milk testen.
Sollen per E-Mail handschriftlich unterschriebene Dokumente versendet werden, dann führt der „normale“ Weg über den Drucker und über den Scanner zurück auf die Festplatte. Erst dann wird das Dokument als Anhang versendet. Natürlich gibt es genügend Hardware, um Unterschriften in Dokumente einzufügen. Jeder, der in Vergangenheit einmal zu Hause eine Versicherung abgeschlossen hat, wurde mit dieser Technik bereits konfrontiert. Mit „HelloSign“ geht das aber auch viel einfacher.
Unterschreiben Sie mit „HelloSign“
Die kostenlose Erweiterung „HelloSign“ für Google Chrome ermöglicht das einfache Einfügen handschriftlicher Unterschriften oder Namenskürzel in ein beliebiges Dokument. Automatisch wird das auf diese Weise unterschriebene Dokument ins PDF-Format umformatiert und kann direkt mit Ihrem Gmail-Konto versendet werden. Zusätzlich wird das Dokument in Google Drive gespeichert.
Erhalten Sie per E-Mail Unterlagen die unterschrieben oder gegengezeichnet werden müssen, kann dies direkt im Gmail-Account geschehen.
Erste Schritte vor dem Download
Aber alles der Reihe nach. Bevor Sie über den Chrome Webstore die Erweiterung herunterladen, scannen Sie als erstes Ihre Unterschrift und speichern sie in einem Bildformat (z. B. jpg, bmp, png) ab. Danach rufen Sie Anbieter-Webseite www.hellosign.com/gmail auf.
Klicken Sie auf den roten Button „Try it out“ und bestätigen Sie im nächsten Dialogfenster mit „Zugriff zulassen“ die Zugriffsberechtigung auf Ihr Gmail-Konto.
Download aus dem Chrome Webstore
Nun können Sie aus dem Chrome Webstore die Erweiterung herunterladen und Ihrem Chrome-Browser hinzufügen.
Erhalten Sie nun eine Email mit der Bitte, die beigefügten Unterlagen zu unterschreiben, dann klicken Sie bei dem angehängten Dokument auf den Link „Sign“. Dieser Link wurde Ihrem Googlemail-Konto durch das Add-on hinzugefügt.
Erstellen und Einfügen von Unterschriften
Das Dokument wird nun hochgeladen. Mit der Schaltfläche „Signature or Initials“ öffnen Sie das Dialogfenster zur Unterschriften-Erfassung. Mit diesem Dialog können Sie jederzeit eine neue oder aktuellere Unterschrift eingeben und abgespeicherte Unterschriften in das betreffende Dokument einfügen.
Um eine Unterschrift zu erstellen, klicken Sie auf die Kategorie „Upload image file“ und auf den Button „Upload“ um Ihre zuvor gescannte Unterschrift hochzuladen.
Folgen Sie dann den weiteren Arbeitsschritten „Crop and Contrast“ zur weiteren Optimierung der Unterschrift. Mit „Next“ gelangen Sie zum nächsten Bearbeitungsschritt.
Mit „Save & Insert Signature“ wird die Unterschrift gespeichert und in ein Dokument eingefügt.
Eine weitere Möglichkeit der Unterschriften-Erstellung ist die Funktion „Draw it in“. Da hier aber nur eine begrenzte Anzahl von Buchstaben zur Verfügung stehen, ist diese Version nur für kurze Namen oder Initialen nutzbar. Tragen Sie mit der Maus Ihren Namen oder Ihre Initialen auf der gestrichelten Linie ein und bestätigen Sie die Eingabe mit „Next“. Die nächsten Arbeitsschritte entsprechen den bereits erläuterten Schritten in „Upload image file“.
Ziehen Sie anschließend das Unterschriftenfeld an die richtige Stelle. Die Unterschrift kann mit gedrückter linker Maustaste in der Größe angepasst werden. Zum Schluss klicken Sie auf „Save and Attach to Email“.
Nach ein paar Sekunden ist der Speichervorgang beendet und das unterschriebene Dokument wird in Google Drive angezeigt. Von hier kann es dann mit einer neuen E-Mail versendet oder auf den Rechner heruntergeladen werden.
„HelloSign“ ist das ideale Tool um die eigene digitale Korrespondenz mit einer persönlichen Note zu versehen. Bitte achten Sie aber darauf, welche Dokumente Sie mit Ihrer Unterschrift versehen. Ihre (digitale) Unterschrift könnte als rechtsverbindlich anerkannt werden.
In puncto Büchern haben die gedruckten Ausgaben in Deutschland immer noch die Nase vorn. Auch wenn diese Tatsache die Verlage freut, steigt dennoch die Nachfrage nach E-Books. Besonders der Riese Amazon versucht den Verkauf der elektronischen Bücher massiv zu steigern. Er lockt mit kostenlosen Titeln potentielle Käufer an und das Angebot wechselt sogar mehrmals am Tag. Der Nachteil: Sie sind schwer zu finden, da sich über die Suchfunktion nicht gezielt nach Gratis-E-Books suchen lässt. Mit dem Onlinedienst „Freebook Sifter“ findet man aber trotzdem schnell den passenden Titel.
Hier sind die Gratis-Bücher
„Freebook Sifter“ mutet zwar etwas altbacken an, aber man kann mit den üblichen Suchbegriffen für Titel und Autoren gute Suchergebnisse erhalten. Derzeit lassen sich über 20.000 Titel auf der deutschen Webseite von Amazon herunterladen. Einfach oben rechts auf der Webseite Titel oder Autor eingeben und die Suche starten.
Als Kunde bei Amazon.de lassen sich leider keine E-Books aus anderen Ländern downloaden. Daher wird der größte Teil der deutschen Amazon Kundschaft auf das deutsche Angebot beschränken müssen. Aber bei über 20.000 zum Teil fremdsprachigen Titeln dürfte das nicht so dramatisch sein.
Haben Sie auf „Freebook Sifter“ das gewünschte Buch gefunden, klicken Sie auf den Titel um direkt zu Amazon weitergeleitet zu werden.
Kleiner Tipp: Achten Sie bei Amazon darauf, dass der Kaufpreis tatsächlich 0,00 Euro beträgt.
„Freebook Sifter“ aktualisiert seinen Datenbestand nur einmal täglich. Bei Amazon findet die Angebotsaktualisierung mehrmals täglich statt.
Auch wenn das E-Book-Angebot von Amazon nur mit dem „Kindle“-Lesegerät darstellbar ist, müssen Sie sich nicht zwingend ein solches Gerät zulegen.
Amazon stellt für Tablet- und Smartphone-Nutzer die benötigten Apps zur Verfügung. Egal ob iOS, Windows-Phone oder Android. Ebenfalls gibt es hier die Lesesoftware für MAC OS und Desktop-PC´s.
Was bekomme ich dieses Jahr vom Finanzamt wieder? Wenn Sie vorab wissen wollen, was bei der Steuererklärung übrigbleibt, dann hilft Ihnen der kostenfreie Service von „Smartsteuer.de“ weiter.
Rufen Sie die Webseite www.smartsteuer.de auf und klicken Sie am unteren Rand des Bildschirms auf „Steuer-Rechner“.
Auf der nächsten Seite geben Sie den die benötigten Angaben für die Berechnung ein und starten die Schätzung mit der Schaltfläche „Jetzt kostenlos Steuererstattung berechnen“. Persönliche Daten werden hier nicht abgefragt. Die Schätzung ist komplett anonym.
Der nachfolgend angezeigte Betrag ist nur ein Durchschnittsbetrag und ersetzt nicht die reguläre Einkommensteuererklärung.
Und wenn Sie Lust haben und alle Steuerbelege sortiert sind, können Sie mit dem Button „Jetzt zurückholen“ direkt mit der Einkommensteuer-Erklärung beginnen. Auf Wunsch auch erst einmal anonym. Bei der Erfassung der Beträge und Grundangaben werden Sie vom Steuerprogramm ganz bequem im Interview-Stil durch alle Arbeitsschritte geführt.
Bei der anonymen Variante werden Ihre Daten nicht besonders lange gespeichert. Am besten ist, Sie erstellen direkt ein Benutzerkonto.
Auf Smartsteuer.de ist alles kostenlos, bis zur Online-Abgabe Ihrer Steuererklärung. Sobald die Daten an Ihr zuständiges Finanzamt übermitteln, fallen Kosten in Höhe von 14,95 Euro an. Aber die sind ja auch abzugsfähig, da sie zu den Werbungskosten gehören. Dann nur noch die Belege in einen Umschlag packen (zusammen mit einer Kopie der Steuererklärung) und ab damit zum Finanzamt.
3D-Fernseher sind schon eine tolle Sache. Dem dreidimensionalen Fernsehen gehört die Zukunft. Viele 3D-TV-Besitzer scheuen sich da auch nicht vor dem Kauf einer hochwertigen Shutterbrille, die ein opimales Sehvergnügen garantieren. Diese werden, im Gegensatz zu den herkömmlichen Anaglyphen- (= rot/cyan) oder Polfilter-Brillen, mit Batterien oder Akkus betrieben. Da aber das normale TV-Programm fast ausschließlich in 2D ausgestrahlt wird, kommen die 3D-Brillen hauptsächlich bei DVD und Blu-ray zum Einsatz. Ärgerlich ist es dann nur, wenn die Batterien oder die Akkus leer sind. Gut wenn man dann noch Ersatz in der Schublade hat.
Auch wenn die Batterien schnell gewechselt sind, mit der Zeit geht das ziemlich ins Geld. Von der Umweltbelastung mal ganz abgesehen.
Hier hilft nur ein altmodischer Tipp: Nach jeder Video-Session die Batterien aus der Brille entfernen. Nur das hilft letztendlich gegen das schleichende Entladen.
Zeiterfassung hin oder her: Man sollte die eigene Wochenarbeitszeit trotzdem kontrollieren. Die einfachste Kontrollmöglichkeit ist das Notieren in Exceltabellen. Hier ist aber die Wahl der Formatierung wichtig, damit das Ergebnis richtig angezeigt wird.
Die Arbeitsstunden können auf zwei Arten bei Excel eingegeben werden. Im Uhrzeitformat (Stunden:Minuten) oder im Dezimalformat (z. B. 8,5 Stunden).
Für eine Zeiterfassung mit Stempelkarte, die im 15-Minuten-Takt stempelt, ist das ja noch in Ordnung, aber bei elektronischer Zeiterfassung, die die Arbeitszeit minutengenau speichert, ist das schon etwas aufwendiger.
Mit dem richtigen Format ist das bei Excel gar kein Problem. Normalerweise würde die Addition der Wochenarbeit mit der normalen Formatierung „hh:mm“ so aussehen…
Alle Zeitangaben die über die 24-Stunden-Grenze hinausgehen, fallen einfach unter den Tisch. Mit einer Formatierung in Dezimalzahlen würde aber das richtige Ergebnis angezeigt werden.
Dabei handelt es sich hier bei Excel nur um ein Darstellungsproblem, weil der Übertrag zur nächsten Einheit (24 Stunden = 1 Tag) automatisch erkannt und umgerechnet wird. Mit einer kleinen Änderung in der Formatierung wird das entsprechend behoben.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Ergebnisfeld der Wochenarbeitszeit (hier ist es die Zelle B8), und wählen Sie im Kontextmenü „Zellen formatieren“.
Im gleichnamigen Dialogfenster wählen Sie, wenn nicht automatisch erkannt, auf der Registerkarte „Zahlen“ die Kategorie „Benutzerdefiniert“ aus. Im Feld „Typ“ suchen Sie das Format „hh:mm“ aus und ändern es in „[hh]:mm“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Die eckige Klammer verhindert, dass die Darstellung der Stunden über die 24-Stunden-Grenze hinaus, in Tage umgerechnet wird.
Die Formatierung funktioniert mit allen Excel-Versionen.
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