Onlineshopping und Einkaufen im Discounter ist kein Widerspruch. Das soll die neue Zusammenarbeit zwischen Deutsche Post DHL Group und Lidl beweisen.
Schlagwort: empfangen
Seit Anfang Mai hat Google seiner Desktop-Version des E-Mail-Clients neue Funktionen spendiert. Darunter befindet sich auch ein Offline-Modus, der es den Nutzern erlaubt, Nachrichten ohne Internetverbindung zu bearbeiten.
Bereits im letzten Jahr (2016) wurde der Maxdome-Support für viele alte Geräte eingestellt. Zur Zeit verschickt Maxdome wieder E-Mail-Benachrichtigungen an Kunden. Weitere Geräte erhalten ab dem 12. September 2017 keinen Support mehr.
Viele aktuelle Fernsehgeräte haben eine WLAN-Schnittstelle, mit der man einfach Bilder und Videos vom PC/Notebook streamen kann. Wenn aber Full-HD-Filme vom Computer auf den Fernseher übertragen werden sollen, dann muss man normalerweise dafür die HDMI-Stecker des Gerätes verwenden und doch wieder einen unschönen Kabelsalat produzieren. Für eine schnurlose HDMI-Übertragung muss man technisch etwas aufrüsten.
E-Mails unbekannter Herkunft sollte man immer skeptisch gegenüberstehen. So weit, so gut. Das wird von den meisten Menschen auch beachtet. Bei Phishing-Mails ist aber alles anders. Sie geben vor, von einer vertrauenswürdigen Firma zu stammen. Und sie wollen nur eines: Unsere Zugangsdaten zu Online-Shops und die Daten für unseren Zahlungsverkehr. Aus diesem Grund werden häufig die Webseiten bekannter Finanzinstitute wie Sparkassen oder der Online-Bezahldienst PayPal imitiert. In der Eingangsmail wirst du aufgefordert, deine Zugangsdaten zu bestätigen oder dich über die in der Mail integrierten Links und Schaltflächen bei deinem Konto anzumelden. Einer solchen Aufforderung solltest du aber nie Folge leisten.
GoogleMail (Gmail) wird von vielen Nutzern gerne verwendet, nicht zuletzt wegen der geräteübergreifenden Einsatzmöglichkeit. Wer jedoch am Computer sein Gmail mit dem Firefox-Browser kombiniert, der könnte mit dem Öffnen von Dokumenten Probleme bekommen. Angehängte Office-Dateien erfordern natürlich die entsprechenden Programme von Microsoft. Wer aber lieber das kostenlose OpenOffice verwendet, wird sicherlich schon einmal auf dieses Problem gestoßen sein. Die Lösung des Problems findest du ebenfalls im Gmail-Programm.
WhatsApp erzeugt bei der Installation auf dem Smartphone eine Bilder- und Videogalerie, in denen die gesendeten und empfangenen Fotos und Videos gespeichert werden. Wer nicht möchte, dass die Daten hier gespeichert werden, der kann WhatsApp dazu zwingen, diese Ordner zu ignorieren. Und zwar so:
Es werden viele Methoden verwendet um Ihr Surfverhalten auszuspionieren und zu analysieren. Eine dieser Methoden ist die Auswertung des Pings. Hier werden Datenpakete zwischen Abgangs- und Zielrechner versendet. Diese Pakete können zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden. Nutzer des Firefox können mit ein paar Arbeitsschritten diese Einstellung schnell deaktivieren und so den Schnüfflern das Leben ein kleines bisschen schwerer machen. Kleinvieh macht halt auch Mist…