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  • Zwischen dem deutschen und englischen Tastatur-Layout hin- und herschalten

    Viele Tastenkombinationen basieren auf den Tasten [Alt] und [Strg]. Daher kann es schon mal passieren, dass man es nicht sofort merkt, wenn irrtümlich auf das englische Tastenlayout gewechselt wurde. Darin sind zum Beispiel die Tasten [Y] und [Z] vertauscht. Mit der Tastenkombination [Umschalt][Alt] wechseln Sie wieder zur deutschen Version.

    Tipp: Wenn Sie kaum oder gar keine englischen Texte bearbeiten, empfiehlt es sich die englische Sprachauswahl dauerhaft zu deaktivieren. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie die Deaktivierung vornehmen. Da das englische Layout dadurch nicht gelöscht wird, kann man es später – sollte es gebraucht werden – wieder eingeschaltet werden.

  • PDF-Dokumente vom Adobe Reader vorlesen lassen

    Viele Zusatzprogramme ermöglichen die Sprachausgabe von Dokumenten. Diese Sprachprogramme vereinfachen nicht nur bei Sehbehinderten die Bedienung eines Computers, auch die Aussprache eines unbekannten Begriffs wird so vermittelt. Die Vielzahl dieser Programme sind allerdings kostenpflichtig. Der kostenlose Adobe Reader enthält seit Version 8 die zusätzliche Option der Sprachausgabe.

    Adobe Reader sprechen lassen

    Die Stimmausgabe ist standardmäßig auf englische Texte voreingestellt und ist für deutsche Texte nicht empfehlenswert. Für den deutschen Gebrauch sollte man vorher die deutsche Version bei Microsoft herunterladen.  Zwei Dateien sind erforderlich um die deutsche Stimmenausgabe zu aktivieren.

    1. Rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die Download-Seite www.microsoft.com/reader/de/downloads/default.mspx auf, und laden Sie nacheinander folgende Programme herunter:

    Den jeweiligen Download-Link finden Sie oben rechts auf der Webseite. Nach dem Herunterladen folgen Sie einfach den Installationsanweisungen.

    In dem Text-to-Speech Paket sind die beiden deutschen Stimmen „Stefan“ und „Anna“ enthalten.

    Um diese auszuwählen, starten Sie nun den Adobe Reader und wählen in der Menüleiste „Bearbeiten | Voreinstellungen“. Im linken Bereich des Fensters „Voreinstellungen“ wechseln Sie zu der Einstellung „Lesen“ und entfernen das Häkchen aus der Checkbox „Standardstimme verwenden“. Im Aufklappmenü „Stimme“ wählen Sie nun die gewünschte Stimme aus und bestätigen die Änderung mit „OK“.

    Um sich nun ein PDF-Dokument vorlesen zu lassen, öffnen Sie nun das gewünschte Dokument und klicken in der Menüleiste auf „Anzeige | Sprachausgabe | Sprachausgabe aktivieren“. Die Eingabe der Tastaturkombination [Umschalt][Strg][Y] kürzt den Weg ein wenig ab.

    Danach wiederholen Sie den den Pfad und wählen im Kontextmenü entweder die Option „Nur diese Seite lesen“ oder „Bis zum Ende des Dokuments lesen“. Alternativ verwenden Sie die Tastenkombinationen [Umschalt][Strg][V] oder  [Umschalt][Strg][B].

    Das Vorlesen stoppen Sie mit dem gleichen Pfad oder mit

    • [Umschalt][Strg][E]
    • beziehungsweise anhalten mit  [Umschalt][Strg][C]

    Hinweis: Da alle Stimmen Computerstimmen sind – egal ob die englische oder die deutschen – erfordert das Hören ein wenig Übung.

  • Windows 7, Vista und XP: Systemordner ohne Umwege sofort öffnen

    Möchte man bei Windows 7, XP und Vista Systemverzeichnisse öffnen, dann muss man sich normalerweise durch die Verzeichnisstruktur hindurchklicken. Nicht nur „Tastaturakrobaten“ finden die ewige mausklickerei nervig. Es kostet auch Zeit. Die Abkürzung zu diesen Systemordnern lassen sich an verschiedenen Stellen bei Windows einsetzen.

    Das einzige was dazu benötigt wird, ist der Befehl „shell:“ gefolgt von der englischen Bezeichnung des Zielordners. Im Ganzen sieht der Befehl zum Beispiel wie folgt aus:

    shell:my video 

    Achten Sie darauf, dass nach dem Doppelpunkt kein Leerzeichen eingefügt ist. Mit der [Enter] Taste wird der entsprechende Ordner (hier: „Eigene Videos“) geöffnet.

    An folgenden Stellen kann dieser Befehl eingegeben werden:

    Bei Windows XP unter „Start | Ausführen“…

    …bei Windows 7 und Vista im Suchfeld des Startmenüs…

    …und bei allen drei Versionen in der Adresszeile des Windows-Explorers.

    Das praktische an diesem „shell:“-Befehl ist, dass er die Ordner auch an unterschiedlichen Speicherorten der Verzeichnisstruktur findet und öffnet. Das erleichtert das Einrichten oder das Konfigurieren von fremden Computern.

    In der folgenden Liste finden Sie die Aufrufe der Systemordner, die am häufigsten aufgerufen werden:

    • fonts – Schriftart-Ordner unter „C:Windows“
    • system – unter „C:Windows“ befindliche Ordner „System32“
    • windows – Windows Installations-Ordner
    • nethood – Netzwerkumgebung
    • connectionsfolder – Netzwerkverbindungen
    • quick launch – Ordner „Schnellstartleiste“ (erst ab Vista)
    • my music – Benuntzerprofil-Ordner „Eigene Musik“
    • downloads – Ordner „Download“ (erst ab Vista)
    • desktop – Benutzerprofil-Ordner „Desktop“
    • cache – Temporäre Internetdateien
    • cookies – Gespeicherte Cookies
    • common startup – Systemweiter „Autostart“ Ordner
    • startup – Benutzerprofil-Ordner „Autostart“
    • sendto – Benutzerprofil-Ordner „Senden an“
    • local appdata – Lokale Anwendungsdaten
    • appdata – Anwendungsdaten eines Benutzerprofils
    • profile – Basisordner eines Benutzerprofils
  • Musik legal und kostenlos von 100 Sendern gleichzeitig aufnehmen

    Bei unserer deutschen Rechtsprechung und Urheberrechten ist es sehr schwierig, kostenlos Musik aus dem Netz zu saugen. Fast alle Tauschbörsen werden von Anwälten beobachtet, die hohe Abmahngebühren gegen die Nutzer einklagen. Da sind ganz schnell ein paar Tausend Euro futsch. Bei Downloads aus Ländern, bei denen keine Rechtsverfolgung stattfindet, ist die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen sehr groß. Positiv dagegen ist, dass es nicht verboten ist, Musik aus dem Radio aufzunehmen. Egal ob von der heimischen Stereoanlage oder einem Web-Radio. Ein kostenloses Tool von dem schwedischen Anbieter „Chilirec“ ermöglicht die kostenlose Aufnahme von 100 Radiosendern gleichzeitig. Alle Songs werden automatisch geschnitten und auf der Festplatte oder Wechseldatenträger gespeichert.

    Die kostenlose Grundversion

    Dieses Programm bietet  in der kostenlosen Grundversion viele Vorzüge wie:

    • Einfach zu bedienender Radiorekorder
    • Speicherung als MP3-Datei mit Künstler und Titel
    • Unbegrenzte Aufnahme von Titeln
    • Top-Player mit Entdeckungsfunktion neuer Sender
    • Automatische Suche von Radiostationen
    • Möglichkeit eigene Radiosender hinzuzufügen
    • Gleichzeitige Aufnahme vieler Radiosender
    • Wunschliste erstellen um Künstler oder Hitlisten aufzunehmen
    • Schutz vor Duplikaten
    • Automatische Top-Listen Suche
    • Sendung ganzer Playlisten zum MP3-Player
    • Einfach zu bedienendes Schneideprogramm, um Moderationsteile herauszuschneiden
    • Löschung unvollständiger Aufnahmen
    • Wunschlistenerstellung für einfachstes Aufnehmen

    Die Premiumversion

    Den Premiumzugang gibt es in zwei Versionen: Drei Monate für fünf Euro, oder ein Jahr für 12 Euro. Egal für welche Version Sie sich entscheiden, Sie erhalten zusätzlich zur Grundversion folgende Funktionen:

    • „Überall“ – Erreiche Deine Musik von jedem Computer
    • Chilirec Mobil, für Ihren PDA oder Ihr Smartphone
    • Bei schlechter Aufnahmequalität die Funktion „Markierten Song nochmal aufnehmen“
    • Einfach zu bedienende Säuberungsfunktion
    • Bevorzugter Support für zukünftige Funktionen
    • Entfernung sämtlicher Werbung
    • Unterstützungsfunktion für die Verbesserung von Chilirec
    • Automatischer Zugriff auf neue Funktionen
    • Klingelltonerstellung von aufgenommenen Titeln
    • Zufallsfunktion „Random-Play“
    • Aufnahme langer Titel (über 10 Minuten)
    • Suchfunktion von Senderlisten

    Fazit

    Alles in Allem ist Chilirec, auch in der Grundversion, ein sehr gutes, komfortables Aufnahmetool, dass man sehr gut individuell einstellen kann. Wenn dieses Programm, dass über den Web-Browser bedient wird, einige Stunden im Hintergrund gelaufen ist, hat man schon eine beachtliche Anzahl von Songs heruntergeladen. Damit die Festplatte nicht mit Musik überschwemmt wird, ist eine Begrenzung von fünf Prozent der Festplattenkapazität voreingestellt.  Diese kann aber bis zu 95 Prozent erweitert werden.

    Chilirec hat zwar auch eine Abspielfunktion, die aber nicht zwingend genutzt werden muss. Alle Aufnahmen sind auch mit herkömmlichen Playern wie VLC, Windows Media Player, iPod und vielen anderen abspielbar.

    Download und Installation

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen „www.chilirec.com“ auf.

    2. Bei Bedarf klicken Sie oben rechts auf die Deutschland-Flagge um von der englischen zur deutschen Sprache zu wechseln.

    3. Danach klicken Sie zum Download auf die Schaltfläche „Bekommen“, oder für die Premium-Version auf „Kaufen“. Folgen Sie den Download und Installationshinweisen.

    4. Sie erhalten von Ihrer Firewall eine Sicherheitsmeldung dass das Programm blockiert wird. Bestätigen Sie die Meldung mit „Zugriff zulassen“. Ohne die Bestätigung wird das Programm nicht ausgeführt.

    5. Nach der Installation und vor dem ersten Start müssen persönliche Einstellungen wie Speicherort, E-Mail-Adresse ,  Musik- und Genreauswahl und ein paar andere Angaben vorgenommen werden. Der Installations-Wizard führt Sie  aber durch alle erforderlichen Schritte. Danach scannt Chilirec das Internet nach verfügbaren Sendern. Die Suche dauert ein paar Minuten, danach ist das Programm einsatzbereit.

    6. Nach dem Scan startet das Programm automatisch. Sich brauchen nur noch oben rechts auf den Button „Recorder“ zu klicken und die Aufnahme startet sofort.

    7.  Auf der linken Bildschirmseite befindet sich der Verzeichnisbaum, über den Sie alle Einstellungen einsehen und auch ändern können.

    Testen Sie doch mal dieses Programm und lassen sich von den unzähligen Vorteilen überzeugen.

  • Windows 7, Vista und XP: Die Sprachauswahl auf der Taskleiste entfernen

    Wer nicht oft mit der Sprachumschaltung arbeitet, die dafür sorgt, dass zum Beispiel auch die Tastatur auf das englische Layout wechselt, kann die Umschaltung dauerhaft deaktivieren. Das Wechseln der Eingabesprache und des Tastaturlayouts ist ohnehin nur für die Nutzer wichtig, die oft fremdsprachliche Dokumente bearbeiten.

    Das Deaktivieren minimiert außerdem das Risiko, durch die Tastenkombination [Alt][Umschalt], die Sprache und das Tastenlayout unbemerkt zu ändern. Das kann dann zu falschen Passwortangaben, zum Beispiel beim Online-Banking führen. Schlecht, wenn man dadurch seinen Zugang sperrt. So können Sie auch den Platz besser für andere, nützlichere Symbole verwenden.

    So deaktivieren Sie die Sprachumschaltung in der Taskleiste:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das „DE“-Symbol auf der Taskleiste und wählen den Eintrag „Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“ wählen Sie die Registerkarte „Erweiterte Tastatureinstellungen“. Unter Windows XP wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ die Schaltfläche „Tastatur“.

    3.  Im Bereich „Aktion“ markieren Sie die Option „Zwischen Eingabesprachen“ und bestätigen mit dem Button „Tastenkombination ändern“.

    4. Ändern Sie in diesem Fenster die Optionen „Eingabesprache wechseln“ und „Tastaturlayout wechseln“ auf  „Nicht zugewiesen“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.

    5. Dann wechseln Sie im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“  zur Registerkarte „Sprachenleiste“ und klicken im Bereich „Sprachenleiste“ auf den Eintrag „Ausblenden“.

    6. Bestätigen Sie mit dem Button „OK“ die Änderungen, die sofort wirksam werden.

    Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Sprachumschaltung wieder aktivieren wollen oder müssen, können Sie diese wieder mit „Start | Systemsteuerung | Region und Sprache | Tastaturen und Sprachen | Tastaturen ändern“ wieder einschalten.

    Tipp: Benötigen Sie überhaupt keine Fremdspracheneingaben oder Tastaturlayouts, können Sie im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“ auf der Registerkarte „Allgemein“ die entsprechende Sprache, meistens „Englisch (USA)“ markieren und mit dem Button „Entfernen“ komplett vom Rechner löschen.

  • Die Akkulaufzeit des Notebooks testen

    Bei vorwiegend mobilem Einsatz eines Notebooks kann es trotz voller Akkuladung zu immer kürzeren Laufzeiten kommen. Da ändert auch die Windows Batterielaufzeit-Anzeige nicht. Dann ist es an der Zeit, die mobile Stromquelle Ihres Laptops auf Herz und Nieren zu prüfen. Hierzu nutzen Sie am besten das Programm Imtec Battery Mark. Es ist als Freeware zum Beispiel bei ZdNet.de im Web erhältlich. Dieses Tool ermittelt anhand eines Leistungstests die aktuelle Laufzeit Ihres Akkus.

    Das Tool ist mit folgenden Systemen kompatibel: Windows 7 / Server 2008 / 2003 / Windows Vista / XP / NT / 2000. So installieren Sie Imtec Battery Mark:

    1. Starten Sie Ihren Browser, und rufen Sie die Seite www.zdnet.de/windows_utilities_imtec_battery_mark_download-39002345-301300-1.htm auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Jetzt herunterladen“, und folgen Sie den Installationsanweisungen.

    3.  Starten Sie das Programm „Imtec Battery Mark“, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Test | Fast Mode“ und nach ca. zwei Minuten erhalten Sie das Ergebnis. Wählen Sie den „Normal Mode“, wird ein kompletter Test gefahren, der etwas länger dauern kann.

    Die Ergebnisse des schnellen und des normalen Tests lassen sich abspeichern. Wichtig: Achten Sie darauf, dass vor dem Test der Akku vollständig geladen ist.

  • Flussdiagramme, Grundrisse, Organigramme und Co. kostenlos erstellen

    Wenn Sie manchmal Ablaufdiagramme, Organigramme, Grundrisse etc. für sich oder den Arbeitgeber erstellen, dann lohnt sich die Anschaffung von spezieller Software wie zum Beispiel Microsoft Visio meist nicht. Aber das Online-Tool Gliffy.com ist einen Blick wert. Es ist zwar auf englisch, ist aber einfach und selbsterklärend.

    Gliffy.com bietet die ganze Palette an Symbolen, mit denen man die verschiedensten Zusammenhänge grafisch darstellen kann. Man kann sogar eigene Bilder oder Grafiken hochladen.

    Die Erstellung von Diagrammen ist kostenlos, zum abspeichern muss ein Account angelegt werden. Dies ist erst einmal kostenlos.

    Das Programm ist für die ersten 30 Tage als Trial-Version kostenfrei, danach kann man mit unterschiedlichen Benutzervolumen monatliche Zugänge buchen.

  • Windows 7, Vista, XP: Zahlencode der Systemfehlermeldungen in Klartext übersetzen

    Wenn Windows Systemfehler meldet, sind diese meistens kryptische Nummern, mit denen kaum jemand etwas anfangen kann. Daher ist die Fehlersuche, bzw. die Fehlerbehebung sehr schwierig, da man sich durch sehr viele Seiten der Suchmaschine durcharbeiten muss, bis man die Beschreibung des Fehlercodes findet. Hier bietet ein kostenloses Tool Abhilfe. Auf der Webseite von Gregory Braun können Sie dieses Freeware-Tool herunterladen.

    1. Rufen Sie in Ihrem Browser den folgenden Download-Link auf: http://www.gregorybraun.com/MSWinErr.html und laden die Zip-Datei herunter.

    2. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei in Ihr Archiv. Nach der Installation ist das Programm sofort einsatzbereit.

    Die Bedienoberfläche ist zwar in Englisch, die Fehlerbeschreibungen erfolgen aber in deutscher Sprache. Damit ist die Fehlersuche im Internet leichter und die Fehlerbehebung erheblich schneller.

    Zur Fehlercode-Identifizierung öffnen Sie das Tool, wählen die Registerkarte „Lookup“ und geben im Feld „Error Code“ den bis zu fünfstelligen Fehlercode ein. Im Feld darunter erscheint dann die deutsche Erläuterung.

    Für dieses Programm benötigen Sie keine Internetverbindung, da die Abfragen der Fehlercodes und deren Beschreibungen anhand gespeicherter Informationen erfolgen.

    Fehlercodes bei Google suchen

    Als weitere Alternative bietet sich die Google-Suche an. Wenn Sie beispielsweise nur die kryptische Fehlermeldung „0xc004fc03“ erhalten, suchen Sie nach genau diesem Code in der Google-Suche. Meist erhalten Sie bereits bei den ersten Treffern die passende Lösung.

    Im Falle des Fehlers „0xc004fc03“ gelangen Sie zum Beispiel zur Webseite support.microsoft.com/kb/982751/de und erfahren, dass bei Fehler „0xc004fc03“ ein Problem beim Aktivieren von Windows aufgetreten ist und Sie den Vorgang am besten später wiederholen.

  • Microsoft Office: Direkt im Office-Programm Texte übersetzen

    Wenn Sie gelegentlich mit fremdsprachigen Texten arbeiten und eine schnelle und einfache Übersetzungshilfe benötigen, dann hat Microsoft das Richtige für Sie. Der hauseigene Tranlator bietet dies und ist obendrein kostenlos als Download erhältlich. Meistens ist er sogar schon im Office-Paket integriert und muss nur noch aktiviert werden. Der Translator ist auch gerade dann ideal, wenn man mal Offline arbeitet und keinen Zugriff auf einen Online-Übersetzer wie zum Beispiel Leo.org hat.

    So wird er installiert:

    1. Rufen Sie folgende Webseite auf: http://www.microsoft.com/downloads/de-de/results.aspx?freetext=translator&displaylang=de&stype=s_basic und klicken auf den Download-Link „Microsoft Translator-Installer für Office“ und laden das Programm herunter.

    2. Beenden Sie alle geöffneten Office-Programme und starten die Installation.

    3. Nach einem Computer-Neustart ist die vorhandene Übersetzungsfunktion (Basis WorldLingo) um den Microsoft Translator und ein paar zusätzlichen Sprachen erweitert.

    4. Starten Sie  zum Beispiel Office Word und aktivieren den Aufgabenbereich.

    5. Im Aufgabenbereich wählen Sie die Ansicht „Recherchieren“. Bei Office 2007 wählen Sie „Überprüfen“ und klicken in der Funktionsleiste auf „Recherchieren“.

    6. In dem Textfeld „Suchen nach“ geben Sie nun den Text ein, der übersetzt werden soll. Wählen Sie im darunter liegenden Feld die Einstellung „Übersetzung“.

    7. Im unteren Bereich wählen Sie die gewünschte Sprachenpaar aus.

    8. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem „Grünen Pfeil“ und Ihr Text wird übersetzt und im Bereich unter dem Sprachenpaar angezeigt.

    Es gibt aber noch eine einfachere Bedienungsweise: Das Wort oder die Textpassage markieren, Rechtsklick und im Kontextmenü „Übersetzen“ auswählen.

    Eins sei aber noch zum Microsoft Translator gesagt: es passiert schon mal, das keine Ergebnisse angezeigt werden, daher ist dieses Programm nur zum gelegentlichen Gebrauch und zum groben Verstehen eines fremdsprachigen Textes zu gebrauchen.

    Wer komplexe Texte übersetzen will, der muß auch weiterhin auf professionelle Übersetzungsprogramme zurückgreifen.

  • iTunes Sprache: Nach dem Update nur noch Englisch? iTunes wieder auf deutsche Menüführung umstellen

    So ein Update bringt nicht immer Verbesserungen. Oft schleichen sich auch Fehler ein. Wird zum Beispiel Apples Musiksoftware iTunes aktualisiert, erscheint die Programmoberfläche mitunter in englischer Sprache. Selbst wenn Sie in den Einstellungen die Sprache auf Deutsch umstellen, bleibt iTunes bei der englischen Menüführung. Wir zeigen, wie Sie iTunes trotzdem wieder auf deutsche Menüs umstellen.

    Der Sprachfehler taucht zum Beispiel beim Update auf iTunes 10.2.1.1 auf. Nach der Aktualisierung gibt’s nur noch englische Menüs und Befehle. Die Änderungen im Dialogfenster „Edit | Preferences“ bringt nichts. Um wieder zur deutschen Oberfläche zu gelangen, hilft folgender Trick:

    1. Schließen Sie iTunes.

    2. Wechseln Sie in die Windows-Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung)

    3. Hier wechseln Sie in den Bereich „Programme | Programme und Funktionen“.

    4. In der Programmliste markieren Sie den Eintrag „iTunes“ und klicken auf „Reparieren“. Die iTunes-Installation wird daraufhin überprüft und korrigert.

    Das war’s auch schon. Nach der Reparatur erscheint iTunes wieder mit Menüs und Befehlen in deutscher Sprache.

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