Mit sicherheit hat jeder Nutzer schon einmal von seinem Windows-Computer die Meldung explorer.exe funtioniert nicht mehr erhalten. Eine der Möglichkeiten den Windows-Explorer wieder zu starten ist ein Neustart des Computers. Dazu müssen aber erst einmal alle laufenden Programme und Dateien geschlossen werden, da sonst ein Datenverlust droht. Aber es geht auch anders, nämlich über den Task-Manager.
Windows 7
Im Falle eines Absturzes öffnest du mit dem „Affengriff“ [Strg][Alt][Entf] den Task-Manager. Alternativ kannst du auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] verwenden.
Auf der Registerkarte Prozesse suchst du den Eintrag explorer.exe. Mit einem Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü und wählst Prozess beenden aus.
Um den Windows-Explorer wieder zu starten, klickst du auf Datei | Neuer Task (Ausführen)…
…und gibst dann den Befehl explorer.exe in das Eingabefeld ein.
Der Button OK startet den Explorer wieder, ohne einen Computer-Neustart durchzuführen.
Windows 8
In Windows 8 und 8.1 ist der Weg etwas anders. Im Task-Manager klickst du unten auf Mehr Details und gelangst so zum Register Prozesse. Mit einem Rechtsklick auf Windows-Explorer und auf Neu Starten reaktiviert den Explorer wieder.
Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.
Ressourcenmonitor: Der bessere Task-Manager
Der Ressourcenmonitor wird über das Fenster „Ausführen“ gestartet. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „resmon“ ein, und klicken Sie auf „OK“.
Es gibt aber auch einen alternativen Weg über den „normalen“ Task-Manager. Auf der Registerkarte „Leistung“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Ressourcenmonitor“.
Wenn Sie mit dem Ressourcenmonitor beispielsweise eine blockierte Datei wieder lauffähig machen wollen, wechseln Sie zur Registerkarte „CPU“, aktivieren im Bereich die Option „Abbild“, die alle derzeitig aktiven Prozesse anzeigt. Im unteren Bereich „Zugeordnete Handles“ geben Sie in das Suchfeld „Handles durchsuchen“ den Namen der betreffenden Datei ein und starten die Suche.
Im unteren Bereich klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess der gerade auf die Datei zugreift und beenden ihn mit dem Kontextmenü-Befehl „Prozess beenden“.
Eines muss man Windows 8 lassen: es startet rasend schnell. Für den Schnellstart nutzt Windows 8 einen cleveren Trick. Vor dem Herunterfahren werden alle laufenden Apps und Anwendungen beendet und Teile des Arbeitsspeichers sowie Teile des Kernels in einer Datei gespeichert. Beim nächsten Hochfahren muss Windows 8 nur noch die gespeicherten Daten zurückspielen und ist praktisch sofort einsatzbereit. Allerdings hat die Sache einen Haken: Auf vielen Rechner funktionieren die Funktionstasten wie [F8] für das Windows-Startmenü oder [F2]/[Entf] für das BIOS nicht mehr. Auch das Booten von CD/DVD überspringt Windows 8 durch den Schnellstart einfach. Die Lösung: Schalten Sie den Schnellstart einfach kurzzeitig ab.
Windows 8 Schnellstart deaktivieren
Um beim Starten des Rechners wieder die Sondertasten wie [F8], [Entf] oder [F12] nutzen zu können, müssen Sie folgendermaßen den Windows-8-Schnellstart deaktivieren:
1. Wechseln Sie zur Kachel-Oberfläche, und geben Sie den Suchbegriff „Netzschalter“ ein.
2. Anschließend klicken Sie auf „Einstellungen“ sowie „Netzschalterverhalten ändern“.
3. Im folgenden Fenster klicken Sie auf „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“ und bestätigen den Sicherheitshinweis mit OK.
4. Entfernen Sie das Häkchen bei „Schnellstart aktivieren (empfohlen)“, und klicken Sie auf „‚Änderungen speichern“.
Das war’s auch schon. Beim nächsten Start verzichtet Windows 8 auf den Schnellstart. Beim Bootvorgang können Sie jetzt wieder wie gewohnt die Sondertasten [F8] für das Startmenü oder [F2]/[Entf] fürs BIOS oder bei einigen Rechnern [F12] für die Auswahl des Boot-Laufwerks verwenden. Wenn Sie die Sonderfunktionen nicht mehr benötigen, können Sie die Schnellstartfunktion wieder aktivieren, indem Sie die Schritte wiederholen und in Schritt 4 die Option „Schnellstart aktivieren“ wieder ankreuzen.
Wenn Programme nicht mehr reagieren und abstürzen, kann man sie über den Task-Manager beenden. Der wird mit dem altbekannten „Affengriff“, [Strg][Alt][Entf] gestartet. Dann nur noch die Anwendung heraussuchen und „Prozess beenden“ auswählen. Mit einem kleinen, selbst angelegten und wenig bekannten Mini-Tool geht das noch viel schneller und einfacher.
Programme schneller abschießen
Der „Super-Task-Killer“ für Windows 7, 8 und Vista ist eine simple Verknüpfung, die schnell angelegt ist. Mithilfe der Verknüpfung schießen Sie dann alle Programme ab, die nicht mehr reagieren und offensichtlich abgestürzt sind.
Um die TaskKiller-Verknüpfung anzulegen, klicken Sie auf eine freie Stelle des Desktops mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
Geben Sie dann den Befehl
taskkill /f /fi „status eq not responding“
in das Eingabefeld als Ziel für die Verknüpfung ein, und klicken Sie auf „Weiter“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie der Desktop-Verknüpfung einen passenden Namen, beispielsweise „Super-Task-Killer“. Automatisch ist hier schon der Name „taskkiller“ voreingestellt. Klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche „Fertig stellen“.
Tipp:
Windows wählt bei der neuen Verknüpfung automatisch ein System-Symbol aus. Möchten Sie dagegen ein etwas aussagekräftigeres Symbol haben, dann ändern Sie das wie folgt:
Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf die Verknüpfung und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Im neuen Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“ und klicken auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
Wählen Sie nun aus den verfügbaren Symbolen das passende aus, und bestätigen Sie mit „OK“. Beenden Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ ebenfalls mit „OK“ und das Symbol des „Super-Task-Killer“ wird entsprechend geändert.
Ab sofort genügt nun ein Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung, um abgestürzte Programme zu beenden. Beendet werden alle Programme, die im Task-Manager den Status „Reagiert nicht“ haben. Achtung: Mitunter haben auch Programme diesen Status, die gerade sehr beschäftigt sind, etwa Videoprogramme beim Berechnen von Filmen. Verwenden Sie den Super-Task-Killer daher nur dann, wenn sicher ist, dass im Hintergrund keine rechenintensiven Anwendungen laufen.
Viele Outlook-Nutzer verwenden Verteilerlisten, um E-Mails an mehrere Empfänger zu senden. Verzwickt wird es, wenn einzelne Empfänger des Verteilers ausnahmsweise eine Information nicht erhalten sollen. Normalerweise wird dann auf die Verteilerliste verzichtet, um dann die verbleibenden Empfänger mühselig aus den Kontakten der E-Mail zu picken. Es geht aber auch effizienter und schneller.
Mit wenigen Klicks lassen sich einzelne E-Mail-Adressen aus einer bestehenden Verteilerliste entfernen, ohne sie endgültig aus der Liste zu löschen. Mit den gleichen Arbeitsschritten lassen sich aber auch genauso einfach einzelne E-Mail-Adressen dem Verteiler hinzufügen.
Und so einfach ist der kleine Kniff:
1. Starten Sie Outlook, und öffnen Sie eine neue E-Mail.
2. Tragen Sie in das E-Mail-Adressfeld den Namen der Verteilerliste ein oder suchen und fügen ihn über die Schaltfläche „An“ ein. Klicken Sie anschließend im Menüband „Nachricht“ auf die Schaltfläche „Namen überprüfen“. Der eingetragene Verteilername wird nun in Fettschrift dargestellt und ein Pluszeichen wird dem Namen vorangestellt.
3. Wenn Sie nun auf das Pluszeichen klicken, folgt die Meldung „Liste erweitern“, die Sie mit „OK“ bestätigen.
4. Die Einzel-Adressen der gesamten Verteilerliste werden jetzt in der Adresszeile angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf eine nicht benötigte Adresse wird diese markiert und kann nun mit der Taste [Entf] aus dem Verteiler gelöscht werden. Wahlweise können Sie noch weitere, dem Verteiler nicht zugehörige E-Mail-Adressen, hinzufügen.
Die auf diese Weise geänderten Verteilerlisten, gelten nur für die aktuelle E-Mail. Die in den Kontakten gespeicherte Verteilerliste wird nicht geändert.
Wenn Sie merken, dass Ihre Festplatte fast voll ist und die Backups immer länger dauern, dann ist es Zeit, mal wieder aufzuräumen. Unnötige, riesige Dateien wie zum Beispiel DVD-Images und virtuelle Festplatten führen mitunter zu diesen Problemen. Es gibt etliche externe Programme die solche Riesendateien aufspüren, ohne das Sie jeden Ordner auf dem PC selber durchsuchen müssen. Aber warum Geld dafür ausgeben, wenn es auch mit den bei Windows integrierten Bordmitteln geht.
Wo sind die Platzverschwender?
Sicherlich sind auch bei den Bordmitteln ein paar Arbeitsschritte mehr zu erledigen als bei anderen Programmen; das ist aber für die meisten privaten Nutzer nicht das große Problem. Die mit den Bordmitteln identifizierten großen Dateien können Sie im Anschluss entweder separat speichern oder direkt löschen. Gerade bei Dateien wie DVD-Images oder die Urlaubsfotos und -filmen der letzten 5 Jahre werden kaum noch neue Elemente hinzukommen. Diese können nach der Archivierung getrost von der Festplatte gelöscht werden.
So funktioniert die „Bordmittel-Fahndung“:
Bei Windows XP klicken Sie auf „Start | Suchen“…
…aktivieren die Option „Wie groß ist die Datei?“, klicken dort auf „Größenangabe in KB“, belassen die erste Einstellung bei „mindestens“ und geben daneben die Größe „100000“ ein. Mit „Suchen“ wird der Suchvorgang gestartet.
Ab Windows Vista ist die Bordmittelsuche nur über den Windows-Explorer möglich. Öffnen Sie ihn mit der Tastenkombination [Windows][E], und klicken Sie auf das Lupen-Symbol im Suchfeld am oberen, rechten Bildschirmrand.
Im Auswahlfenster klicken Sie im Bereich „Suchfilter hinzufügen“ auf „Größe:“…
…und wählen im Aufklappmenü die gewünschte Dateigröße an. Zum Beispiel „Riesig (>128 MB)“.
Der Suchvorgang startet hier automatisch. Die Ergebnisliste bei Windows 7/Vista sieht so aus…
…und so ist die Ansicht bei Windows XP.
Die nicht mehr benötigten Dateien können Sie direkt aus der Ergebnisliste löschen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen im Kontextmenü „Löschen“ aus. Alternativ können Sie die Datei auch mit einem einfachen Linksklick markieren und die Taste [Entf] benutzen.
Tipp: Wenn Sie größere Datenmengen löschen, sollten Sie im Anschluß eine Defragmentierung der Fesplatte(n) vornehmen. Windows teilt große Dateien in Teildateien auf, um so den Speicherplatz auf der Festplatte besser nutzen zu können. Mit der Zeit führt das eventuell zu Performance-Einbrüchen, da der PC viele einzelne Teilstücke eines Programms ansteuern muss.
Wie die Defragmentierung funktioniert und wo Sie sie finden, lesen Sie in diesem Tipp.
Bei Outlook werden nicht nur die in Ordner verschobenen E-Mails archiviert, sondern auch alle vergangenen Termineinträge. Die Outlook PST-Datenbank (=Personal Store) wird somit immer größer und beansprucht mit der Zeit immer mehr Festplattenkapazität. Das kann bisweilen bei mobilen Geräten wie Laptop, Netbook, Tablet-PCs zu Speicherengpässen führen. Man sollte daher regelmäßig prüfen, ob wirklich alle gespeicherten Elemente noch benötigt werden. Leider bleiben meist die Termineinträge davon unberührt, da man die vergangenen Monate nicht einzeln kontrollieren möchte. Dabei bietet Outlook ab Version 2007 die Möglichkeit, alle Termine vor einem bestimmten Datum auf einmal zu löschen.
Weg mit alten Terminen
Diese Funktion ermöglicht sogar, wenn mehrere PST-Dateien in Ihr Outlook eingebunden sind, auch diese nacheinander zu bearbeiten und auch dort alle nicht benötigten Termine zu entfernen. Damit die alten Termine nicht mühselig aus den Kalenderblättern herausgesucht werden müssen, hat Microsoft eine Listenansicht geschaffen, die es qermöglicht, alle Termine aufzulisten, zu sortieren und sie mit einem Schlag zu löschen.
Und so gehen Sie vor:
1. Starten Sie Outlook, und wählen Sie im Navigationsbereich „Kalender“ aus. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht | Alle Termine“. Bei Outlook 2010 wählen Sie in der Multifunktionsleiste das Register „Ansicht“ und klicken danach auf „Ansicht ändern | Liste“.
2. Sortieren Sie nun die Liste der Termineinträge indem Sie auf die Spaltenüberschriften „Beginn“ oder „Ende“ klicken. Überprüfen Sie, ob die Sortierung die von Ihnen gewählte chronologische Auflistung (absteigend oder aufsteigend) anzeigt.
Markieren Sie nun den ersten Termineintrag unter dessen Datum alle anderen Termine gelöscht werden sollen. Scrollen Sie anschließend zum letzten Termineintrag und markieren diesen ebenfalls. Dazu halten Sie die „Umschalt“-Taste gedrückt, damit alle zu löschenden Termine ebenfalls markiert werden. Löschen Sie die Termin nun mit der Taste „Entf“, oder mit einem Rechtsklick auf die Markierung und wählen im Kontextmenü „Löschen“.
3. Bevor die ausgewählten Termin endgültig gelöscht werden, befinden Sie sich noch im Ordner „Gelöschte Objekte“ und können bis zur endgültigen Löschung noch zurückgeholt werden.
Hinweis: Achten Sie genau darauf, in welchem Bereich Sie die Löschungen vornehmen. Die Listenansicht ist möglicherweise in mehrere Bereiche aufgeteilt. Das ist davon abhängig, welchen Serien-Typ Sie für die Termine ausgewählt haben.
Für regelmäßig wiederkehrende Termine, wie zum Beispiel Geburtstage, Namenstage, wöchentliche Meetings etc., kann der Serientyp „Jährlich“, „Monatlich“, „Wöchentlich“ und „Täglich“ gewählt werden. Löschen Sie einen dieser Termine, dann entfernen Sie vielleicht ungewollt eine Terminserie. Entfernen Sie also nur Termine, die im Bereich „Serientyp: (keine Angabe)“ aufgelistet sind.
Bei allen anderen sollten Sie sich wirklich sicher sein, dass Sie diese nicht mehr benötigen.
Die Tastatur auf dem Mac ist anders aufgebaut als beim Windows-Rechner. Liebgewon-nene Sondertasten wie [Entf], [Pos1] oder [Ende] sind auf einigen Apple-Tastaturen – zum Beispiel beim tragbaren MacBook – nicht zu finden. Doch keine Sorge: Auch wenn die Tasten auf der Apple-Tastatur fehlen, lassen sich die Funktionen wie den Sprung zum Anfang einer Textzeile ([Pos1]) oder das Löschen eines Zeichens rechts von der Einfügemarke [Entf] auch mit der Apple-Tastatur nutzen.
Windows-Taste auf der Mac-Tastatur
Viele klassische Windows-Tasten und Sonderzeichen sind beim Mac über folgende Tastenkombinationen erreichbar:
Manchmal erhält man Excel-Tabellen im Hochformat, aber Sie bevorzugen das Querformat? Je nach Umfang der Tabelle kann eine Neuerfassung im gewünschten Format eine Menge Arbeit und Zeitaufwand bedeuten. Excel bietet eine unkomplizierte Umwandlung mit wenigen Klicks.
Das Umwandeln von Spalten in Zeilen (funktioniert auch umgekehrt) ist etwas versteckt und verbirgt sich hinter dem Begriff „Transponieren“.
Um eine Tabelle zu „transponieren“, starten Sie Excel und rufen die entsprechende Tabelle auf. Markieren Sie den Bereich der umgewandelt werden soll, und kopieren Sie ihn mit [Strg][C] oder „Rechtsklick | Kopieren“ in die Zwischenablage.
Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste in eine leere Zelle des gleichen Arbeitsblattes, oder nutzen Sie direkt ein neues Arbeitsblatt. Wählen Sie im Kontextmenü „Inhalte einfügen“ aus.
Im neuen Dialogfenster „Inhalte einfügen“ aktivieren Sie rechts unten die Option „Transponieren“ mit einem Häkchen in der Checkbox. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.
Die Tabelle wird direkt im neuen Format angezeigt.
Wenn Sie, so wie in diesem Beispiel, die umgewandelte Tabelle im gleichen Arbeitsblatt eingefügt haben und die alte Tabelle nicht mehr brauchen, kann die alte entfernt und die neue an dessen Stelle treten. Dazu markieren Sie die alte Tabelle wie in Arbeitsschritt 1 und drücken zum Löschen die Taste [Entf].
Markieren Sie nun die neue Tabelle, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Rand der Markierung, und ziehen Sie mit gedrückter Maustaste in die richtige Position. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird die Tabelle an der neuen Stelle eingefügt.
Der Taskmanager zeigt alle aktiven Prozesse an, egal ob von Programmen die Sie gestartet haben, oder Systemprogramme die automatisch starten. Es lohnt sich, gelegentlich einen Blick in die aktiven Prozesse zu werfen, um zu kontrollieren, ob unbekannte Prozesse auf Ihrem Rechner laufen. Dies dient der Sicherheit, um Schadprogramme aufzuspüren und zu eliminieren. Da Schadprogramme oftmals ihren Speicherort auf der Festplatte verschleiern, muss der Taskmanager um die Anzeige des Dateipfades erweitert werden. Seit Windows Vista kann die Taskmanager-Anzeige mit verschiedenen Spalten ergänzt werden.
Da die Anzeige des Dateipfades standardmäßig deaktiviert ist, muss sie einmalig per Hand eingeschaltet werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste, und wählen Sie im Kontextmenü „Task-Manager starten“. Sie können aber auch in das Suchfeld des Startmenüs den Befehl „taskmgr“ eingeben und die [Enter] Taste drücken.
Im Dialogfenster des Taskmanagers wechseln Sie zum Register „Prozesse“ und wählen in der Menüleiste „Ansicht | Spalten auswählen“.
Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie ganz unten in der Liste die Option „Abbildpfadname“ und/oder „Befehlszeile“.
Mit einem Klick auf „OK“ wird die Änderung aktiv und die Spalten werden zusätzlich im Task-Manager angezeigt.
Haben Sie nun einen unbekannten Prozess entdeckt, kann der Dateipfad direkt im Windows-Explorer geöffnet werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Prozess und wählen im Kontextmenü „Dateipfad öffnen“.
Dieses Kontextmenü enthält auch noch weitere Optionen, die die Analyse von Prozessen erleichtern. So können Sie mit „Eigenschaften“ und dessen Register „Sicherheit“ überprüfen, welche Berechtigungen dieser Prozess enthält.
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