Facebook hat sich in letzter Zeit bei einigen Usern ziemlich unbeliebt gemacht. Die Tatsache, dass die Betreiber der Seite die AGB´s so umgeändert haben, dass ein für die Inhaber der Seite sehr gewinnbringender Verkauf der Nutzerdaten möglich gewesen wäre, führte zu einer Welle von empörten Nutzern, die ihren Account bei Facebook so schnell wie möglich löschen wollten. Doch wer dies versucht, auf den wartet gleich die nächste böse Überraschung: Denn wer auf der besagten Seite nach einer Möglichkeit sucht seinen Account zu löschen, wird nur schwer fündig.
Schlagwort: entfernen
Leider gibt es beim iPhone keinen Spamfilter. Das bedeutet: Sobald mit dem iPhone E-Mails abgerufen werden, landet auch jede Menge Spam im Mail-Posteingang. Also heißt es, die Spam-Nachrichten von Hand zu löschen. Zwar kennt das iPhone keinen „Alle Mails löschen“-Befehl; Massenlöschungen sind trotzdem recht einfach möglich.
Die Mindestvertragslaufzeit Ihres iPhone-Vertrags ist erreicht? Klasse, denn dann können Sie Ihr iPhone entsperren, so dass Sie neben der T-Mobile/Telekom-SIM-Karte auch SIM-Karten anderer Provider verwenden können. Kostenlos und ganz legal. Ein Anruf bei der Service-Hotline der Telekom oder ein Besuch der Telekom/T-Online-Webseite genügt.
Seit der Version 10 ist Apples Musiksoftware iTunes mit der Ping-Funktion ausgestattet. Apple möchte damit ein soziales Netzwerk für Musik etablieren. Für viele iTunes-Nutzer ist Ping aber nur überflüssiger Schnichschnack. Also weg mit der Ping-Seitenleiste am rechten Rand. Das hört sich einfacher an als es ist.
Mit „Mein iPhone suchen“ (Find my iPhone) bietet Apple einen tollen Service: Wer das iPhone (oder iPad/iPod Touch) verlegt, kann es per Internetsuche orten. In der Google-Maps-Karte ist dann auf wenige Meter genau verzeichnet, wo das iPhone steckt. Bislang war das aber nur möglich, wenn man Kunde des kostenpflichtigen Apple-Service „MobileMe“ war. Kostenpunkt: rund 80 Euro. Mit dem iOS 4.2 geht es auch kostenlos. Wir zeigen, wie Sie kostenlos und ohne MobileMe-Account Ihr iPhone (oder iPad/iPod) über die „Mein iPhone suchen“-Funktion orten.
Die Situation hat jeder iPhone-Besitzer schon erlebt: Da wird eine neue E-Mail oder SMS verfasst, und plötzlich merkt man, dass der letzte Satz kompletter Nonsens war. Also wird der Satz gelöscht, indem der Finger so lange auf der X-Löschen-Taste gehalten wird, bis alles weg ist. Und das kann dauern. Es geht auch einfacher: durch Schütteln.
Wenn Sie eine Musikdatei im Explorer oder Finder manuell löschen oder verschieben, kann iTunes die Songs nicht mehr finden und markiert sie in der Mediathek mit einem vorangestellten Ausrufezeichen. Tauchen in der Mediathek nur vereinzelt Ausrufezeichen auf, können Sie die fehlenden iTunes-Dateien manuell aus der Mediathek entfernen. Sind es Dutzende oder Hunderte, wird’s schwieriger. Mit einem Trick können Sie die iTunes-Musikbibliothek aufräumen und auf einen Schlag alle Einträge für fehlende Songdateien entfernen.
Google versucht mit allen Mitteln, die einmal auf dem Rechner installierten Google-Programme stets aktuell zu halten. Wer zum Beispiel den Browser „Google Chrome“, die 3D-Weltkarte „Google Earth“, die Grafiksoftware „Google Picasa“ oder ein anderes Google-Programm installiert hat, braucht sich um Updates nicht zu kümmern. Der heimlich installierte Google Updater sorgt wie von Geisterhand dafür, dass alle installierten Google-Programme auf dem neuesten Stand bleiben. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie das Google-Update-Tool „GoogleUpdate.exe“ mit folgenden Schritten ausschalten.