Schlagwort: entfernt

  • Windows 7: Treiberleichen alter Geräte finden und löschen

    Zuerst die gute Nachricht: Bei Windows 7 kommen kaum noch Treiberleichen vor. Die schlechte Nachricht ist: Es gibt doch noch welche. Gerade wenn Sie PC-Komponenten wie beispielsweise WLAN-, Netzwerk- oder Grafikkarten austauschen, bleiben die Treiber auf dem PC erhalten. Sie können aber recht schnell identifiziert und gelöscht werden.

    Dazu benutzt man am besten den Texteditor Notepad. Öffnen Sie das Textprogramm über das Eingabefeld des Startmenüs.

    notepad-windows-alte-treiber-finden-loeschen-win7

    Geben Sie in Notepad die zwei folgenden Zeilen ein:

    1. set devmgr_show_nonpresent_devices=1
    2. start devmgmt.msc

    zeile-notepad-eingeben-speichern-zeigealles-desktop

    Speichern Sie über Datei | Speichern unter diese Datei unter dem Namen ZeigeAlles.cmd auf Ihrem Desktop.

    Mit einem Doppelklick auf diese Datei öffnet sich der Gerätemanager. Klicken Sie in der Menüleiste auf Ansicht und wählen Sie die Einstellung Ausgeblendete Geräte anzeigen.

    geraetemanager-anzeige-ansicht-ausgeblendete-geraete

    Die Liste der Geräte werden die Symbole nicht mehr vorhandener Hardware ausgegraut angezeigt.

    rechtsklick-kontext-deinstallieren-treiber-grau-ausgegraut

    Um die Treiber der nicht mehr vorhandenen Geräte zu entfernen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste dessen Kontextmenü und wählen Deinstallieren.

    Kleiner Tipp zum Schluss:

    Wenn Sie nur hin und wieder mal den Geräte-Manager aufrufen, dann können Sie sich die Desktop-Verknüpfung per Notepad auch sparen.

    Geben Sie in diesem Fall einfach den Begriff Geräte-Manager in das Eingabefeld des Startmenüs ein und bestätigen Sie mit [Enter].

  • Kinderschutz beim Firefox: So verhindern Sie ab Version 23, dass Ihre Kinder Bilder von bestimmten Webseiten sehen

    Verbotene Dinge haben für Kinder und Jugendliche einen gewissen Reiz. Sie möchten wissen, warum sie die eine oder andere Webseite nicht aufrufen dürfen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Kinder immer wieder die von Ihnen untersagten Webseiten besuchen, müssen Sie dem Treiben ein Ende setzen. Hier hilft Ihnen der Firefox-Browser mit seinen Einstellungen weiter.

    In den Firefox-Versionen vor der Nummer 23 konnte man über die Einstellungen und der Option „Grafiken laden“ Ausnahmen definieren. Leider ist diese Funktion mit Version 23 dem Rotstift zum Opfer gefallen. Man muss aber trotzdem nicht auf die Deaktivierung von Grafiken verzichten.

    Starten Sie dazu Ihren Firefox-Browser und rufen Sie dann die Webseite auf, deren Bilder nicht angezeigt werden sollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eins der angezeigten Bilder und wählen Sie im Kontextmenü „Grafik-Info anzeigen“.

    bild-1-firefox-version-23-bilder-foto-grafik-ausblenden-entfernen-jugendschutz-kinder-verbot-webseite

    Wenn Sie auf der Webseite in einen anderen Bereich klicken sollten, dann wählen Sie die Option „Seiteninformationen anzeigen“.

    bild-2-firefox-grafik-laden-entfernt-inhalt-eigenschaften-einstellungen-ausnahmen-aktivieren

    In beiden Fällen wird das Dialogfenster „Seiteninformationen“ angezeigt. Auf der Registerkarte „Medien“ aktivieren Sie die Einstellung „Grafiken von Beispielwebseite.com blockieren“. Danach schließen Sie das Dialogfenster.

    bild-3-seiteninformation-rotten-register-medien-allgemein-aktivieren-checkbox-blockieren-grafik-bilder-foto

    Zurück auf der betreffenden Webseite aktualisieren Sie diese mit der Taste [F5].

    bild-4-webseite-aktualisieren-rechtsklick-maus-seiteninformationen-medien-register-grafik-info-öffnen-aktivieren-haken-häkchen-checkbox

    Ab sofort werden die Bilder auf dieser Internetseite nicht mehr angezeigt.

    Zur Wiederherstellung der Webseite, rufen Sie sie wieder auf, klicken mit der rechten Maustaste in die Webseite und wählen im Kontextmenü wieder „Seiteninformationen anzeigen“. Entfernen Sie im Register „Medien“ das Häkchen bei „Grafiken von Beispielwebseite.com blockieren“ wieder. Dann ist wieder alles beim Alten.

    Natürlich lassen sich auch die Grafiken/Bilder aller Webseiten ausblenden. Dazu geben Sie in der Adresszeile „about:config“ ein und suchen den Eintrag „permissions.default.image“.

    bild-5-about-config-generell-sperren-ausblenden-grafik-foto-bilder-permissions-default-image-wert-ändern-internet-seite-url-adresszeile

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag öffnen Sie diesen und ändern den Wert von „1“ auf „2“.

  • Word 2007 und 2010: Alte Funktionen neu belebt – Das Einfügen „Von Scanner oder Kamera“

    In den älteren Versionen von Microsoft Word bis einschließlich Version 2003, gibt es beliebte und häufig genutzte Funktionen die ab Version 2007 nicht mehr existieren. Die gute Nachricht ist, dass einige Funktionen nicht komplett entfernt wurden und somit noch über Umwege aufgerufen werden können. In diesem Fall betrifft es auch die Option „Von Scanner oder Kamera“. Über diesen Eintrag konnten Fotos direkt und ohne Umweg über die Festplatte in Word eingefügt werden.

    bild-1-word-office-alt-version-neu-option-funktion-einfügen-von-scanner-oder-kamera-entfallen-entfernt-eintrag

    Dieser Eintrag kann über eine Tastenkombination auch in den neueren Word-Versionen nach wie vor eingeblendet werden.

    Starten Sie dazu Word 2007 beziehungsweise 2010, öffnen Sie das betreffende Dokument, und positionieren Sie den Cursor an der Stelle an der das Foto eingefügt werden soll.

    Danach drücken Sie die Tastenkombination [Alt][E] und dann nacheinander auf die Tasten [G] und [S]. Das Dialogfenster „Bild von Kamera oder Scanner einfügen“ öffnet sich und Sie können im Aufklappmenü die Kamera oder den Scanner auswählen. Danach legen Sie noch die „Auflösung“ fest und klicken auf „Einfügen“.

    word-bild-von-kamera-oder-scanner-einfuegen-word-2007-2010

    Und nun die schlechte Nachricht für die Nutzer von Word 2013: Auch dieser Umweg ist im Zuge der „Verschlimmbesserung“ von Office 2013 weggefallen. Hier muss man zum direkten Einfügen das Tool „One Note“ heranziehen.

    Im One-Note-Menüband befindet sich im Register „Einfügen“ die Schaltfläche „Gescanntes Bild“. Hiermit werden Fotos von Kameras oder Scannern hochgeladen, die dann mit „Kopieren“ und „Einfügen“ (Copy & Paste) in das Word-Dokument eingefügt werden müssen.

    bild-2-one-note-kamera-scanner-direkt-dokument-einfügen-word-2013-scannen-datei-alte-optionen-funktion

    Einen Vorteil hat diese Scanfunktion bei One Note: Dank der integrierten OCR-Software lassen sich Texte von Fotos extrahieren.

  • Die Hilfe-Funktion eines älteren Programms wird nicht mehr angezeigt? So wird die Funktion wieder reaktiviert.

    Wenn Sie über mehrere Jahre ein Programm nutzen, kann es vorkommen, dass die Hilfe-Funktion nicht mehr verfügbar ist. Der Grund ist meist kein fehlerhaftes Programm, sondern ist im Betriebssystem zu suchen. Seit Windows Vista ist die Systemkomponente „Winhlp32.exe“ nicht mehr vorhanden, denn in der Zwischenzeit sind die älteren HLP-Dateien, die die Grundlage für die Hilfefunktion waren, durch ein neues Format ersetzt worden. Die neueren Betriebssysteme erkennen daher nur noch die jetzt verwendeten CHM-Formate. Das ist aber kein Grund auf die Hilfe-Funktionen der älteren Programme zu verzichten. Die fehlende Komponenten „Winhlp32.exe“ lässt sich problemlos nachinstallieren.

    Windows 7: Winhlp32.exe nachträglich installieren

    Um die Windows-Hilfe zu reparieren, rufen Sie die Webseite tinyurl.com/pvrvjcf auf und klicken auf den grünen Button „Weiter“.

    bild-1-windows-hlp-datei-winhlp.exe-herunterladen-kostenlos-downloadcenter-microsoft-chm-verwendet-nachinstallieren-hilfefunktion

    Bei Windows 7 und Vista ist eine Validierung (Gültigkeitsprüfung) erforderlich. Klicken Sie im nächsten Fenster erneut auf die Schaltfläche „Weiter“, um den Validierungs-Code zu generieren, der in einem separaten Fenster angezeigt wird. Kopieren Sie ihn in die Zwischenablage (indem Sie ihn markieren und dann [Strg][C] drücken), fügen Sie den Code dann in mittels [Strg][V] das darunterliegende Feld ein, und starten Sie den Validierungsprozess mit der Schaltfläche „Überprüfen“.

    bild-2-validierung-gültigkeit-prüfung-code-eingeben-tinyurl-hlp-chm-format-winhlp-herunterladen-check-pvrvjcf

    Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Herunterladen“, wählen die passende Version (32-Bit oder 64-Bit) aus und bestätigen mit „weiter“.

    bild-3-version-32-64-bit-herunterladen-auswählen-hilfe-funktion-ältere-programme-nicht-verfügbar-nachinstallieren

    Die Dateiendungen „x86“ steht für die 32-Bit-Version und „x64“ für die 64-Bit-Versionen.

    Nach Abschluss des Downloads sollten die alte Hilfe-Funktion wieder verfügbar sein.

    Windows Vista und Windows 8

    Nutzer von Vista rufen für den Download die Webseite www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=5143 auf, für Windows 8 gelangen Sie über tinyurl.com/nykkfkt zum ebenfalls kostenlosen Download.

  • Android Werbeblocker „Adblock Plus“ ist doch noch erhältlich

    Google versucht immer wieder, Werbeblocker für das Smartphone-Betriebssystem Android aus dem „Play-Store“ zu verbannen. Ist ja auch kein Wunder, da die Werbung die Haupteinnahmequelle von Google ist. So erging es kürzlich auch dem beliebten Android-Werbeblocker „AdblockPlus“. Mit einer kleinen Änderung in den Smartphone-Einstellungen können Sie danach trotzdem die App „AdblockPlus“ auf Ihr Handy herunterladen und installieren.

    Als erstes rufen Sie auf Ihrem Android-Handy die „Einstellungen“ auf und navigieren Sie zu den Sicherheitseinstellungen. Dort aktivieren Sie die Option „Unbekannte Herkunft“. Bitte beachten Sie dabei, dass bei Ihrem Handy die Begriffe etwas unterschiedlich formuliert sein können. Für diesen Artikel verwendeten wir ein „Huawei Ascent Y201 Pro“

    bild-1-android-handy-smartphone-werbung-adblock-plus-play-store-entfernt-doch-herunterladen-installieren

    Den nachfolgenden Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit „OK“.

    bild-2-sicherheitsmeldung-warnung-bestätigen-ok-huawei-unterschiedlich-abweichend-formulierung

    Als nächstes starten Sie den Internetbrowser Ihres Smartphones und rufen die Webseite

    www.adblockplus.org/de/android-install

    auf. Mit der grünen Schaltfläche „Herunterladen“ beginnt der Download.

    bild-3-adblock-plus-app-handy-android-google-play-installieren-webseite-download-herunterladen

    Folgen Sie im weiteren Verlauf den Download- und Installationsanweisungen.

    Wenn Sie nach der Installation die App starten, können Sie im Einstellungsbildschirm von „AdblockPlus“ den Blocker aktivieren und über die Schaltfläche „Filterabonnement“ die zu blockenden Filterlisten auswählen.

    bild-4-android-play-store-werbung-blocken-adblock-plus-wieder-erreichbar-einstellung-filterabonnement-aktivieren

    Nun sollte in der Regel keine Werbung mehr angezeigt werden.

  • Abschaltung der Warnmeldungen beim Öffnen von Dateien

    Erhalten Sie beim Öffnen von Dateien über Desktop-Verknüpfungen eine Sicherheitswarnung? Dann liegt das wahrscheinlich an der Installation des Internet Explorer 10 über ein Windows Update. In diesem Fall hilft eine Deinstallation des IE 10. Möchten Sie auf den Internet Explorer aber nicht verzichten, dann laden Sie ihn anschließend manuell herunter.

    Am besten wählen Sie dazu das Download-Center von Microsoft.

    bild-3-download-ie10-internet-explorer-herunterladen-user-nutzer-nicht-verzichten

    Aber zuerst zur Deinstallation des Internet Explorers. Öffnen Sie das Startmenü, rufen Sie die Systemsteuerung auf, und wählen Sie die Option „Programm deinstallieren“. Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] und der Befehlseingabe appwiz.cpl gelangen Sie ebenfalls zum gleichen Dialogfenster.

    bild-4-appwiz-cpl-ausführen-fenster-befehl-systemsteuerung-programm-deinstallieren

     

    Wechseln Sie anschließend im linken Bereich zu „Installierte Updates anzeigen“.

    bild-1-microsoft-windows-7-win7-ie10-internet-explorer-warnmeldung-öffnen-datei-klick

    Im nächsten Fenster suchen Sie den Eintrag des Internet Explorer 10 und bestätigen im Kontextmenü den Löschvorgang mit „Deinstallieren“.

    bild-2-update-ie10-fehlermeldung-sicherheit-nervig-abschalten-deinstallieren-systemsteuerung-appwiz-cpl

    Nach einem Computer-Neustart ist der IE 10 komplett entfernt. Nun sollten keine Sicherheitswarnungen beim Öffnen von Dateien mehr erscheinen.

    Wenn Sie möchten, können Sie nun bei Bedarf den Internet Explorer – wie bereits oben beschrieben – manuell herunterladen.

  • Microsoft Office 2013 vom SkyDrive trennen

    Mit aller Macht möchte Microsoft die User dazu bringen, Dateien online in der Cloud zu speichern. So soll Microsofts „SkyDrive“ dem Konsumenten schmackhaft gemacht werden. Wer aber dem allgemeinen Online-Speicher-Hype nicht folgen möchte, kann recht einfach sein Office 2013 von dem „SkyDrive“ trennen.

    SkyDrive deaktivieren

    Den SkyDrive-Speicher, der beim Speichern von Word-Dokumenten und Excel-Tabellen immer an erster Stelle steht, lässt sich recht einfach abschalten. Danach ist nur der „lokale“ Speicher verfügbar. Dazu starten Sie einfach das betreffende Office-Programm, beispielsweise Excel und klicken auf „Datei | Optionen“.

    bild-1-office-windows-2013-sky-drive-speichern-dokumente-trennen-online

    Im Dialogfenster der Optionen rufen Sie die Kategorie „Speichern“ auf und entfernen das Häkchen vor der Option „Zusätzliche Speicherorte anzeigen, auch wenn eine Anmeldung erforderlich ist“. Bestätigen Sie anschließend die Änderung mit „OK“.

    bild-2-optionen-dialogfenster-speichern-anmeldung-erforderderlich-skydrive-cloud-entfernen

    Ab sofort wird beim Speichern kein „SkyDrive“ mehr angezeigt und nur der „Lokale Speicherort“ ist erreichbar.

    bild-3-skydrive-entfernt-office-microsoft-excel-word-powerpoint-cloud-lokal-festplatte

    Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit allen anderen Office-Programmen, die vom SkyDrive getrennt werden sollen.

  • Windows 7 und Vista: Auf dem Desktop die aktuellen Aktienkurse per Börsenticker anzeigen

    Als das Betriebssystem Vista erschien, gab es jede Menge mehr oder weniger nützliche Minianwendungen (Widgeds). Darunter befand sich unter anderem auch  Börsenticker, mit denen man die aktuellen Aktienkurse verfolgen konnte. Bei Windows 7 wurden die Ticker aus Lizenzgründen entfernt. Wer also seine Aktienkursentwicklungen online verfolgen möchte, muss sich auf die einschlägigen Webseiten begeben und aktiv suchen. Aber das hat jetzt ein Ende. Die Comdirekt Bank bietet einen kostenlosen Börsenticker an, ohne dass man dort Kunde ist, oder sich online registrieren muss.

    Zwei Versionen werden dort angeboten, eine Onlineversion und eine für Adobe Air. Beide funktionieren gleichermaßen. Adobe Air erhalten Sie ebenfalls kostenlos auf der Webseite get.adobe.com/air.

    Auf der Seite www.comdirect.de/cms/informer/tools/cori4873_boersenticker.html finden Sie den Download-Button „BörsenTicker für AIR herunterladen“ am unteren Ende der Webseite. Direkt über diesem Button befindet sich auch ein Link der zum Download von Adobe AIR führt.

    bild-1-comdirect-comdirekt-bank-börse-aktien-kurs-anzeige-ticker-börsenticker-widget-vista-windows-7-win7

    Klicken Sie auf den Download-Button und folgen Sie dann den Installationsanweisungen. Nach der Installation starten Sie den Börsenticker mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol.

    bild-2-desktop-air-adobe-symbol-doppelklick-starten-herunterladen-börsenticker-kurs-frankfurt-dax-nasdaq-tool-widget

    Im Fenster des Börsentickers lassen sich bis zu 50 eigene Aktienwerte anzeigen. Die Höhe des Tickerfensters lässt sich am unteren Rand  verändern, die Breite jedoch nicht.

    bild-3-ticker-fenster-größe-höhe-ändern-breite-nicht-50-eigene-werte-darstellen-aktien-kurs-einzeilig-laufband

    Eigene Aktienwerte lassen sich über die Schaltfläche „Wert hinzufügen“ der Liste hinzufügen. Im nachfolgenden Dialogfenster einfach per Stichworteingabe suchen.

    bild-4-aktie-suchen-stichwort-isin-wkn-name-unternehmen-wert

    Mit einem Klick auf „Weiter“ wird die Ergebnisliste angezeigt. Wählen Sie anschließend Ihren Wertpapiertyp aus…

    bild-5-wertpapier-typ-auswählen-handelsort-börse-frankfurt-xetra-nasdaq-stock-exchange

    …und danach den Börsenplatz.

    bild-6-wertpapier-comdirekt-tool-börse-ticker-fenster-laufband-wertpapier-börsenplatz-wählen

    Damit Sie jederzeit auf dem Laufenden bleiben und nicht immer in das Tickerfenster wechseln müssen, kann das einzeilige Laufband in einem separaten Fenster im Vordergrund eingeblendet werden.

    Dazu klicken Sie im Tickerfenster oben rechts auf das „Schraubenschlüssel“-Symbol und wählen im nächsten Dialogfenster die Option „Ticker in eigenem Fenster anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „Übernehmen“.

    bild-7-liveticker-laufband-einzeilig-eigenes-fenster-vordergrund-immer-übernehmen

    Das Laufband kann dann auf dem Desktop frei positioniert werden.

    bild-8-laufband-vordergrund-positionieren-frei-beliebig-anzeige-alle-werte-wertpapiere-sortieren-eintragungen-kunden-ordern

    Das Hauptfenster des Börsentickers bietet noch weitere Möglichkeiten. So können beispielsweise alle dargestellten Werte per Drag & Drop sortiert werden. Auch können Positiv- und Negativ-Limits im Register „Signale“ erfasst werden, bei deren Erreichen eine akustische Warnung ertönt.

    Über das Register „News“ werden aktuelle Nachrichten zu den eigenen Wertpapieren angezeigt.

    Das Lupensymbol neben dem Wertpapier führt Sie zu dessen „Informer“-Seite der Comdirect-Bank und mit dem Link „ordern“ können Kunden der Comdirect-Bank Ihre Wertpapiere verkaufen oder neue kaufen.

    Alles in Allem ist der Börsenticker ein prima Informations-Tool mit dem man immer seine Aktien im Blick hat und rechtzeitig auf Börsenschwankungen reagieren kann.

  • Office 2013: So können Sie sich mit dem klassischen Menü an die neue Bedieneroberfläche gewöhnen

    Jedes Mal wenn sich das Layout und die Bedienoberfläche der Office-Programme wesentlich ändert, kann es in der Anfangszeit zu zeitraubenden Suchvorgängen kommen. Wenn man dann noch unter Zeitdruck steht ist das doppelt ärgerlich. Für die Übergangszeit, bis man sich an das neue Aussehen und die neue Anordnung von Funktionen gewöhnt hat, bietet die Schweizer Firma „UBit“ das klassische Office-2003-Layout namens „UBitMenu“ als Add-in an.

    Für den privaten Gebrauch ist „UBitMenu“ kostenlos, für den gewerblichen Einsatz fallen ein paar Gebühren an, die aber sehr überschaubar sind (lt. UBit-Homepage: 10,– Eure pro Sprache, zuzgl. -,65 Euro pro User).

    Zum Installieren des Add-ins „UBitMenu“ öffnen Sie in Ihrem Browser die Webseite von „UBit“, klicken auf den Link „Download“ und folgen anschließend den weiteren Anweisungen.  Stellen Sie vor dem Download und der Installation sicher, dass alle Office-Anwendungen geschlossen wurden.

    bild-1-ubit-menu-klassisch-menü-office-2003-2007-2010-2013-langsam-gewöhnen-eilig-kostenlos-schweiz

    Während der Installation werden die erforderlichen Dateien automatisch in die Office-Verzeichnisse kopiert und im System registriert. Die für eine eventuelle Deinstallation erforderlichen Dateien werden ebenfalls eingefügt.

    Wenn Sie jetzt ein Office-Programm, beispielsweise Excel öffnen, finden Sie die „UBitMenu“-Leiste im Register „Menü“.

    bild-2-ubit-menü-ubitmenu-register-eingefügt-addin-erweiterung-umstellung-grafik-funktion-schweiz-lösung-pragmatisch-eile-in-ruhe-testen

    Alle Original-2003-Funktionen werden von „UBitMenu“ unterstützt. Zusätzlich können Sie sich jetzt in Ruhe an den „neuen“ Office-Look gewöhnen.

    Mit zunehmender Zeit werden Sie sicherlich genügend Erfahrung mit dem neuen Office-Paket gesammelt haben, um auf den „alten“ 2003er Look zu verzichten.

    Das „UBitMenu“ kann über „Start | Systemsteuerung | Programm deinstallieren“ ganz normal entfernt werden.

    bild-3-ubinmenu-menü-löschen-programm-systemsteuerung-schweiz-entfernen-genügend-erfahrung-praxis-gelernt-neu-oberfläche-bediener-user-nutzer-kostenlos

     

    Suchen Sie in der Programmliste den Eintrag und löschen ihn einfach mit einem Doppelklick.