Schlagwort: entpacken

  • Wichtige Nutzerdaten aller E-Mail-Programme auf einem Computer mit einem Schlag auslesen

    Auf gemeinsam genutzten Computern existieren nicht selten mehrere E-Mail-Programme. Der eine nutzt beispielsweise Outlook, der andere bevorzugt Thunderbird oder Eudora. Aus diesem Grund ist es auch sinnvoll, für alle wichtigen Nutzerdaten wie Benutzername, Kennwort oder Mail-Server-Adresse eine Sicherungskopie der persönlichen Daten anzulegen. Besonders komfortabel legt man mit dem Tool Mail Pass View ein solches Backup an.

    E-Mail Kennwort wiederherstellen

    Das kostenlose Programm Mail Pass View liest die Nutzerdaten aller auf dem Computer befindlichen E-Mail-Programme aus und speichert diese auf Wunsch als HTML-Dokument ab. Außerdem kommt das Tool ohne Installation aus und ist daher für den Betrieb per USB-Stick bestens geeignet.

    Programmdatei und Sprachpaket als ZIP-Datei

    Laden Sie das Programm (ZIP-Datei) auf der Webseite www.Nirsoft.net/utils/mailpv.html herunter und speichern Sie es auf Ihrer Festplatte oder einem USB-Stick. Der Download-Link befindet sich im unteren Drittel der Webseite. Da das Programm Mail Pass View nur in englischer Sprache erhältlich ist, müssen Sie das gewünschte Sprachpaket zusätzlich herunterladen.

    mail-pass-view-sichern-nutzer-daten-backup-tool-download

    Virus-Warnung erhalten?

    Möglicherweise wird beim Herunterladen Ihr Antivirenprogramm das Tool als mögliche Bedrohung einstufen und zeigt in diesem Fall eine entsprechende Warnung an. Der Grund ist, dass Mail Pass View missbräuchlich verwendet werden kann und daher als Hacker-Tool gekennzeichnet wird. Ignorieren Sie diese Meldung und schließen Sie sie einfach.

    anitiviren-programm-essentials-microsoft-meldung-keine-bedrohung

    ZIP-Datei entpacken und Programm starten

    Entpacken Sie dann zuerst das Hauptprogramm und anschließend entpacken Sie das Sprachenpaket in den gleichen Ordner.

    entpacken-zip-datei-sprachpaket-deutsch-exe-anwendung-start

    Mit einem Doppelklick auf die Datei mailpv.exe starten Sie das Programm. Nach ein paar Sekunden hat Mail Pass View alle relevanten Zugangsinformationen ausgelesen und aufgelistet.

    auslesen-daten-zugang-mailpassview-html-dokument-speichern

    Zum Kopieren eines Passwortes markieren Sie den betreffenden Eintrag und klicken in der Menüleiste auf Bearbeiten | Kennwort kopieren. Damit wird das Kennwort in die Zwischenablage kopiert und kann beispielsweise in ein Login-Feld eigefügt werden.

    passwort-kopieren-extrahieren-mail-pass-view-keine-installation-notwendig

    Speicherung der Nutzerdaten

    Um alle Nutzerdaten auf einmal zu speichern, gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: als HTML-Dokument oder als Textdatei.

    Die Speicherung als Textdatei funktioniert wie folgt:

    Markieren Sie alle Einträge und klicken Sie dann in der Menüleiste auf Datei | Die ausgewählten Einträge speichern.

    zugangsdaten-informationen-speichern-text-datei-mail-pass-view-verzeichnis-texteditor

    Als HTML-Report speichern Sie die Daten ebenfalls über die Menüleiste. Wählen Sie hier Ansicht | HTML-Bericht für alle Einträge erstellen.

    zugangsdaten-speichern-html-format-browser-oeffnen-ansicht-report

    In beiden Fällen werden die Backup-Dateien im Programm-Verzeichnis von Mail Pass View abgelegt.

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    Diese E-Mail-Clients werden unterstützt

    Mit Mail Pass View lassen sich so blitzschnell alle wichtigen Nutzerdaten sichern. Da es aber sehr viele E-Mail-Clients auf dem Markt sind, werden nicht alle unterstützt.

    Welche E-Mail-Programme unterstützt werden, kann man auch auf der Webseite von Nirsoft erfahren. Neben den bekannten Programmen wie Outlook, Gmail, Thunderbird, Netscape und Hotmail, gehören auch IncrediMail, Windows Live Mail, Eudora, Yahoo! Mail, Group Mail Free und Windows Mail dazu.

    Sollte Mail Pass View bei Ihrem E-Mail-Programm nicht funktionieren, dann greifen Sie am besten zum Passwort-Sniffer SniffPass, das ebenfalls bei Nirsoft erhältlich ist.

  • Mac: Icons der Apps und Programme als riesige JPG-Grafik extrahieren (Video)

    Jede App und jedes Programm hat auf dem Mac sein eigenes Icon. Allerdings sieht man davon im Dock oder in der Programmliste immer nur die verkleinerte Version des App-Icons. Dabei steckt in den Programmen viel mehr. Zu jeder App gibt es mehrere Icongrößen. Von der winzig kleinen bis zur Riesenversion im Format 1024 x 1024 Pixel. Doch wie kommt man ran an die großen Icons? Wir zeigen die beiden Wege, um aus beliebigen Apps die App-Icons zu extrahieren und als separate JPG-Datei zu speichern.

    App-Icons ausgraben

    Um an die verschieden großen App-Icons eines installierten Programms zu gelangen, geht man folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Finder, und wechseln Sie in den Ordner Programme.

    2. Hier sind alle installierten Apps und Programme aufgeführt. Zu jedem Programm gibt es eine Datei mit der Kennung .app, etwa Firefox.app. Darin stecken neben den eigentlichen Programmdateien auch die App-Icons.

    3. Um an die eigentlichen Icons zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, die gewünschte .app-Programmdatei – etwa Firefox.app – mit der rechten Maustaste anzuklicken und den Befehl Paketinhalt anzeigen aufzurufen.

    mac-app-icons-extrahieren-auspacken-speichern

    Daraufhin erscheint der Inhalt des App-Pakets. Hier wechseln Sie in den Ordner Resources, in dem Sie die .icns-Datei finden, zum Beispiel die Datei firefox.icns. Diese klicken Sie mit der rechten Maustaste an und wählen den Befehl Öffnen mit > Vorschau. Fahren Sie anschließend mit Schritt 4 fort.

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    Alternativ zum Öffnen des Paketinhalts, können Sie auch so vorgehen: Klicken Sie im Finder mit der rechten Maustaste auf die .app-Datei, und wählen Sie den Befehl Information. Im Info-Fenster klicken Sie oben links einmal auf das App-Icon (es wird dann blau markiert) und drücken dann die Tastenkombination [cmd][C] oder rufen den Befehl Bearbeiten > Kopieren auf.

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    Dann starten Sie manuell die Vorschau, indem Sie zum Beispiel mit [cmd][Leertaste] die Spotlight-Suchen öffnen und nach „Vorschau“ suchen. In der Vorschau-App rufen Sie den Befehl Ablage > Neu aus Zwischenablage auf.

    4. In der Vorschau-App finden Sie anschließend alle App-Icons nach Größe sortiert. Die größte Variante mit 1.024 Pixeln steht ganz oben. Um ein Icon als separate JPG-Datei zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste aufs Icon und wählen den Befehl Exportieren als.

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    5. Danach müssen Sie nur noch das gewünschte Format festlegen – etwa JPG oder PNG – und einen passenden Namen eingeben. Schon können Sie das extrahierte Icon in anderen Programmen oder E-Mails weiterverwenden.

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    Übrigens: Nicht nur die Icons der Mac-Apps lassen sich entpacken. Auch an die Icons von iPhone- und iPad-Apps kommt man leicht ran. Wie’s geht, steht im Tipp Apps entpacken.

    Alle Schritte zum Extrahieren der App-Icons als separate JPG- oder PNG-Datei werden auch noch einmal in folgendem Video erklärt:

  • VLC Media Player: Komprimierte Audio- und Video-Dateien abspielen

    Bevor gezippte Video- oder Musikdateien abgespielt werden können, müssen sie vorher entpackt werden. Das mag auf die meisten Media Player zutreffen, aber den VLC Media Player interessiert das nicht besonders. Er spielt komprimierte ZIP- oder RAR-Dateien trotzdem ab.

    Um die gepackten ZIP-/RAR-Dateien abzuspielen, sind keine Änderung der Einstellungen notwendig. Einfach über die Menüleiste Medien | Datei öffnen anklicken…

    medien-datei-oeffnen-abspielen-videolan-gezippt-gepackt

    …die gepackte Video- oder Audio-Datei auswählen und auf Öffnen klicken.

    vlc-media-player-gezippt-datei-multimedia-audio-video-rar-zip

    Danach starten Sie wie üblich die Wiedergabe.

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    Der Startvorgang sowie ein Suchlauf können allerdings etwas verzögert erfolgen. Das liegt an dem gepackten Dateiformat und ist nicht bedenklich.

    Besonders vorteilhaft ist diese Funktion bei Dateien, die mehrere Musikstücke oder Filme enthalten. So kann man vor dem Entpacken erst einmal prüfen, ob das Archiv die gewünschten Dateien enthält.

    Eine Einschränkung ist allerdings doch noch zu erwähnen. Leider unterstützt der VLC Media Player nicht das Format 7zip. Archive mit diesem Packprogramm müssen weiterhin vor dem Abspielen entpackt werden.

  • Apps entpacken: Welche Bilder, Sounds und Dateien stecken in iPhone- und iPad-Apps? (Video)

    Ein App-Icon. Mehr gibt es von einer iPhone- oder iPad-App nicht zu sehen. Dabei stecken in einer App jede Menge einzelne Dateien. Bilder, Icons, Töne, Musik, Textdateien und vieles mehr. Nur zu sehen bekommt man das alles normalerweise nicht. Die ganzen Details und Einzel-Dateien stecken alle in einer einzigen App-Datei. Es gibt aber einen Trick, um an die Einzeldateien heranzukommen. Damit kann man genau sehen, aus welchen einzelnen Dateien und Elementen so eine App zusammengebaut ist.

    iPhone- und iPad-Apps entpacken und in Einzelteile zerlegen

    Eine App kann gut und gerne aus mehreren hundert Dateien bestehen. WhatsApp besteht zum Beispiel aus über 450 Dateien. Welche das sind, lässt sich mit einem Trick herausfinden. Um zum Beispiel an die WhatsApp-Töne zu kommen, geht man auf dem Mac- oder Windows-Rechner folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie iTunes, und klicken Sie in der linken Seitenleiste auf Apps. Sollte die linke Seitenleiste nicht sichtbar sein, rufen Sie auf dem Mac den Befehl Darstellung | Seitenleiste einblenden auf. Bei Windows drücken Sie die [Alt]-Taste und wählen dann den Befehl Anzeige | Seitenleiste einblenden.

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    2. In der App-Liste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App – etwa WhatApp – und wählen bei Windows den Befehl Im Windows-Explorer anzeigen, beim Mac Im Finder anzeigen.

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    3. Im Explorer oder Finder wird daraufhin die passende .ipa-Datei der App angezeigt. Die ipa-Datei ist die eigentliche Datei der App, die auch auf dem iPhone oder iPad installiert ist. Hinter dem Dateiformat .ipa steckt eigentlich eine stinknormale ZIP-Datei. Apple hat statt .zip aber einfach die eigenen Kennung .ipa verwendet.

    Das bedeutet auch: die IPA-Datei lässt sich mit jedem Entpackprogramm oder mit Bordmitteln von Windows und Mac öffnen. Dazu müssen Sie allerdings zuerst die Datei umbenennen. Damit das Original unbeschädigt bleibt, sollten Sie zuerst eine Kopie der ipa-Datei anlegen, indem Sie die Datei zum Beispiel mit gedrückter Maus- und [Strg]-Taste (bzw. [alt]-Taste auf dem Mac) auf den Desktop ziehen. Wichtig ist, beim Kopieren die [Strg]-Taste (bzw. [alt]-Taste auf dem Mac) zu drücken, damit die Datei kopiert und nicht verschoben wird.

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    4. Jetzt müssen Sie die Dateikennung von .ipa zu .zip ändern. Sollte bei Windows die Dateikennung .ipa nicht zu sehen sein, müssen Sie sie zuerst einblenden, indem Sie im Windows Explorer den Befehl Organisieren | Ordner- und Suchoptionen aufrufen. Bei Windows 8.1 lautet der Befehl Ansicht | Optionen | Ordner- und Suchoptionen ändern. Dann im Register Ansicht die Option Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden ausschalten.

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    Zum Umbenennen markieren Sie die .ipa-Datei, drücken bei Windows die [F2]-Taste oder beim Mac die [Return/Eingabe]-Taste und nennen die Dateikennung in .zip um. Die Warnmeldung bestätigen Sie mit Ja bzw. .zip verwenden.

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    Die App nach Dateien durchforsten

    Jetzt können Sie die ZIP-Datei wie jede andere ZIP-Datei entpacken. Dazu reicht bei Windows und Mac OS ein Doppelklick auf die Datei oder ein Rechtsklick und der Befehl Entpacken.

    Danach können Sie den entpackten Ordner durchforsten und die einzelnen Dateien der App sichtbar machen. In der ZIP-Datei steckt im Ordner Payload meist eine weitere gepackte Datei mit dem Namen der App und der Kennung .app, zum Beispiel WhatsApp.app. Per Doppelklick (Windows) oder beim Mac Rechtsklick und Paketinhalt anzeigen öffnen Sie den Ordner mit den ganzen Einzeldateien der App.

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    Und das können ganz schön viele sein. Bei WhatsApp sind es zum Beispiel über 450 Dateien. Hier findet man zum Beispiel alle Hintergründe und andere Grafiken oder die WhatsApp-Klänge im Format .caf. Wer zum Beispiel den WhatsApp-Sound als Klingelton verwenden möchte, muss sich nur die passende .caf-Datei aus dem App-Paket herauspicken und als Klingelton umwandeln.

    Videoanleitung iPhone-Apps entpacken

    Wie man Apps auseinandernimmt und in seine Bestandteile zerlegt, zeigt auch noch einmal folgende Videoanleitung:

  • ZIP- und RAR-Dateien standardmäßig immer mit 7-Zip öffnen und entpacken

    Windows kann zwar ZIP-Dateien entpacken, aber keine anderen Packformate wie RAR-Dateien. Wir empfehlen daher die Installation des kostenlosen Entpackers 7-Zip. Das Gratisprogramm ist kostenlos, schnell und kommt mit allen gängigen Formaten klar. Zum Entpacken mit 7-Zip muss man allerdings immer mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und den 7-Zip-Befehl aufrufen. Einfacher geht’s, wenn man 7-Zip zum Standard-Entpacker erklärt. Dann genügt ein Doppelklick auf die ZIP- oder RAR-Datei.

    Archivdateien immer mit 7-Zip entpacken

    Damit 7-Zip zum neuen Standard-Entpacker und das Windows-eigene Entpackprogramm in die zweite Reihe geschoben wird, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Öffnen Sie das Startmenü von Windows 7 bzw. mit [Windows-Taste][Q] die Suche von Windows 8, und geben Sie den Suchbegriff „7-Zip“ ein; oft reicht auch einfach die „7“.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „7-Zip File Manager“, und wählen Sie den Befehl Als Administrator ausführen.

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    3. Hier rufen Sie den Befehl Extras | Optionen auf.

    4. Im folgenden Fenster entscheiden Sie, für welche Dateiendungen und Packformate 7-Zip das neue Standardprogramm werden soll. Wir empfehlen einen Klick auf Alles markieren, um 7-Zip zum Standard für alle Formate zu machen. Ab sofort reicht es, eine gepackte Datei – etwa eine .zip- oder .rar-Datei doppelt anzuklicken, um sie im 7-Zip-Fenster zu öffnen und vor dort direkt zu entpacken.

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  • XP-Spiele-Klassiker wie Solitär, FreeCell, Spider und Pinball in Windows 8.1 spielen – So geht’s (Video)

    Im April hat Microsoft das veraltete Windows XP in Rente geschickt. Updates gibt es seitdem keine mehr. Mit XP verschwinden aber auch die Spieleklassiker wie Solitär, Pinball, Spider und FreeCell, die jahrelang XP-User in den Bann gezogen haben. Mit dem Wechsel zu neueren Windows-Versionen wie Windows 8/8.1 sind auch die heißgeliebten Spieleklassiker futsch. Oder doch nicht? Mit einem Trick können Sie Solitär, Freecell & Co. zu Windows 8.1 hinüberretten. Wir zeigen, wie’s geht.

    XP-Spiele auch unter Windows 8.1 zocken

    Die bei Windows XP mitgelieferten Spiele waren für viele XP-Anwender ein willkommener Zeitvertreib für zwischendurch. Wer auch auch nach dem Wechsel auf Windows 8/8.1 nicht auf die Spielchen verzichten möchte, kann sie einfach von der XP-Installations-CD kopieren. Sie brauchen dazu nur eine beliebige Windows-XP-Installations-CD. Falls Sie die XP-CD nicht parat haben, können Sie die Spiele-Dateien auch direkt von hier herunterladen.

    Zum Kopieren der XP-Spiele von der XP-CD gehen Sie wie folgt vor:

    1. Legen Sie die Installations-CD von Windows XP ein, und wechseln Sie im Windows Explorer in den Ordner i386 der CD.

    2. Dort befinden sich die Dateien der Spiele. Allerdings nicht in sofort ausführbaren Versionen, sondern in komprimierter Form, erkennbar am Unterstrich (_) als letzten Buchstaben des Dateinamens. Die Datei für das Spiel Solitär heißt zum Beispiel SOL.EX_. Zum Entpacken verwenden Sie am besten das kostenlos Entpackprogramm 7-Zip; das gibt es gratis auf der Webseite http://www.7-zip.de.

    3. Ist 7-Zip installiert, müssen Sie die Datei nur mit der rechten Maustaste anklicken und mit dem Befehl 7-Zip | Dateien entpacken extrahieren. Am besten richten Sie dafür auf dem Desktop einen eigenen Ordner wie Alte XP-Spiele ein und entpacken alle Dateien dort hinein. Für die jeweiligen Spiele inklusive Hilfedateien müssen Sie folgende Dateien entpacken:

    Solitär: SOL.CH_, SOL.EX_ und SOL.HL_

    Spider Solitär: CARDS.DL_, SPIDER.HL_, SPIDER.EX_

    Minesweeper: WINMINE.HL_ und WINMINE.EX_

    FreeCell: CARDS.DL_, FREECELL.HL_ und FREECELL.EX_

    Hearts: CARDS.DL_, MSHEARTS.HL_ und MSHEARTS.EX_

    Pinball 3D: FONTS.DA_, PINBALL.HL_, PINBALL.EX_, PINBALL.CH_, PINBALL.DA_, PINBALL.IN_, PINBALL.MI_, PINBALL2.MI_, TABLE.BM_, WAVEMIX.IN_ und die Dateien SOUND1.WA_ bis SOUND999.WA_

    Übrigens: Damit es schneller geht, können Sie auch mehrere Dateien gleichzeitig entpacken, indem Sie die gewünschten Dateien mit gedrückt gehaltener [Strg]-Taste markieren, dann mit der rechten Maustaste auf die Markierung klicken und den Befehl 7-Zip | Dateien entpacken aufrufen.

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    4. Sind alle Dateien entpackt, können Sie per Doppelklick auf die entsprechende EXE-Datei das alte XP-Spiel starten. Die Dateinamen der entsprechenden EXE-Dateien lauten:

    Solitär: SOL.EXE

    Spider Solitär: SPIDER.EXE

    Minesweeper: WINMINE.EXE

    FreeCell: FREECELL.EXE

    Hearts: MSHEARTS.EXE

    Pinball 3D: PINBALL.EXE

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    Alle Schritte zum Installieren der alten XP-Spiele unter Windows 8.1 können Sie auch in folgenden YouTube-Video verfolgen:

  • Der „WriteMonkey“ Texteditor: Kleines Tool zur Texterfassung ohne viel Schnörkel

    Die meisten Textverarbeitungsprogramme wie die von Open Office oder Word von Microsoft enthalten sehr viele Funktionen, die oft gar nicht gebraucht werden. Vor allem dann nicht, wenn man nur mal eine kleine Notiz verfassen möchte. In diesem Fall werden Textprogramme wie WordPad verwendet. Da WordPad aber ein Bestandteil von Windows ist, kann man es bei Bedarf aber nicht mobil einsetzen. Diese Lücke füllt der kostenlose Texteditor „WriteMonkey“.

    Dieses 4,3 MB schlanke Programm kommt ohne Installation aus und kann daher problemlos auch mit einem USB-Stick oder einer Speicherkarte verwendet werden. Außerdem ist es mit den 32- und 64-Bit-Windows-Versionen kompatibel.

    „WriteMonkey“ können Sie auf der Webseite www.writemonkey.com/download.php als ZIP-Datei heruntergeladen werden.

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    Laden Sie die Datei herunter und entpacken Sie sie in einem beliebigen Ordner. Zum Starten klicken Sie doppelt auf die Datei „WriteMonkey.exe“.

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    Standardmäßig enthält „WriteMonkey“ nur das englische Sprachenpaket und das englische Wörterbuch. Weitere Sprachenpakete und Wörterbücher werden auf der gleichen Webseite zum Download als ZIP-Datei angeboten.

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    Entpacken Sie dann das gewünschte Sprachpaket im Hauptverzeichnis von „WriteMonkey“. Nutzen Sie dazu Ihr bevorzugtes Datenkompressionsprogramm wie zum Beispiel „7Zip„.

    Die Wörterbuchdatei „wm_dictionaries.zip“ muss in dem Ordner „Dictionaries“ entpackt werden.

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    Starten Sie mit einem Doppelklick das Tool „WriteMonkey“ und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie hier die Option „Preferences“ um die Spracheinstellungen zu ändern.

    rechtsklick-kontext-menue-oeffnen-preferences-sprache-einstellen

    Im gleichnamigen Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Language“ und legen die gewünschte Sprache über die beiden Aufklappmenüs fest. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    preferences-write-monkey-einstellungen-sprache-dictionary-tool-tippen

    Damit die neuen Spracheinstellungen aktiv werden, starten Sie „WriteMonkey“ neu.

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    Mit diesem Tool erstellte Dokumente werden im Dateiformat „.txt“ gespeichert.

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    Daher lassen Sie sich auch mit  anderen Texteditoren wie „WordPad“ öffnen.

  • Schnelle und einfache Sicherung aller vorhandenen Hardware-Treiber Ihres Computers

    Bei Neuinstallationen von Geräten kann es gerade bei älterer Hardware problematisch werden, die aktuellen Treiber wiederzufinden. Oft ist die Treiber-CD/DVD nicht mehr aufzufinden oder beschädigt und Windows findet im Web leider auch nicht alles. Hier kann das kostenlose Tool „Double Driver“ helfen. Es findet und identifiziert die Treiber auf Ihrem Rechner und sichert diese auf jedem beliebigen Speichermedium.

    Klein aber fein

    Ein weiterer Vorteil des 2,1 MB großen Backup-Tools „Double Driver“ ist die Möglichkeit des mobilen Einsatzes. Eine Installation ist nicht nötig und kann daher mit einem USB-Stick oder einer Speicherkarte verwendet werden.

    Installation nicht nötig

    Das Programm wird bei den bekanntesten Download-Portalen, wie zum Beispiel bei Chip.de kostenlos zum Download angeboten.

    treiber-backup-sichern-hardware-double-driver-tool-einfach

    Klicken Sie auf den Button „Zum Download“, speichern Sie die ZIP-Datei, und entpacken Sie sie im vorgesehenen Zielordner. Danach starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei „dd.exe“.

    zip-datei-entpacken-double-driver-backup-tool-exe-starten-treiber-driver

    Sicherung der Hardware-Treiber

    Achten Sie darauf, dass das Programm mit Administratorrechten startet und klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Backup“.

    start-tool-administrator-rechte-backup-home-dd-double-driver

    Anschließen lassen Sie das Tool Ihren Computer mit dem Button „Scan Current System“ nach den installierten Hardware-Treibern suchen.

    system-scan-treiber-driver-double-finden-auflisten-current-backup-sicherung

    Ein paar Sekunden später werden alle Treiber aufgelistet. Wählen Sie nun die Treiber aus, die Sie sichern möchten. Eine Vorauswahl Windows-fremder Treiber hat bereits stattgefunden und werden ebenfalls gesichert, es sei denn, Sie entfernen die Häkchen aus den Checkboxen. Wenn Sie die Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Backup Now“.

    Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie zuerst den Speicherort der Backup-Datei fest und danach die Ausgabeoption (Output). Es empfiehlt sich, die Option „Compressed (zipped) folder“ zu wählen um Speicherplatz zu sparen. Mit „OK“ startet die Datensicherung, die je nach Datenmenge auch mal eine halbe Stunde dauern kann.

    backup-now-treiber-sichern-speicherort-compressed-zipped-folder-driver-double

    Anschließend können Sie die Sicherungsdatei beispielsweise auf eine externe Festplatte, einen USB-Stick oder einen NAS-Server speichern. Natürlich kann die Backup-Datei auch auf CD/DVD gebrannt werden.

    Wiederherstellung gesicherter Treiber

    Müssen die Treiber später wiederhergestellt werden, starten Sie das Tool „Double Driver“, klicken in der Menüleiste auf „Restore“…

    double-driver-restore-wiederherstellen-gesichert-treiber-locate

    …und dann auf „Locate Backup“.

    double-driver-locate-backup-sicherungsdatei-brennen-cd-dvd-speichern-unter

    Im nächsten Dialogfenster stellen Sie den Speicherpfad der Sicherungsdatei ein und starten die Wiederherstellung mit „OK“.

    locate-backup-restore-sicherungsdatei-compressed-zip-folder-speicherort-wiederherstellen

    „Double Driver“ ist ein kleines aber wirkungsvolles Sicherungs-Tool, mit dem man schnell und einfach Treiber-Backups durchführen kann.

    Zwei Datensicherungen die zusammengehören

    In diesem Zusammenhang ist „Double Driver“ eine sehr gute Ergänzung zu unserem Tipp „Benutzerverzeichnis “AppData” für den Fall einer Windows-Neuinstallation sichern„. Mit diesen beiden Datensicherungen ist bei einer Rechner-Neuinstallation schon viel gewonnen…

  • Windows 7, 8 und XP: Prüfen welche Programme automatisch starten (AutoRuns)

    Jedes Mal, wenn wir einen Computer starten, werden im Hintergrund ebenfalls eine Reihe von Programmen gestartet, die wichtig für etliche Prozesse sind. Es sind aber auch Programme dabei, die für das System nicht relevant sind, die sich aber bei der Installation im Autostart einnisten. Im günstigsten Fall belasten dessen automatische Starts lediglich den Arbeitsspeicher oder den Prozessor. Im schlimmsten Fall sind es Schadprogramme wie Viren und Trojaner die einen ziemlichen Schaden anrichten können. Da viele dieser Schadprogramme auf den ersten Blick nicht erkannt werden können, empfiehlt es sich, regelmäßig den Autostart zu kontrollieren.

    Dies kann man am beispielsweise mit dem Microsoft-Tool „Autoruns“ erledigen. Man kann es als ZIP-Datei kostenlos auf der Webseite „http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963902.aspx“ herunterladen. Klicken Sie rechts auf den Download-Link, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie das Programm.

    windows-xp-win7-win8-zip-download-microsoft-technet-bb963902-autostart-virus

    Starten Sie nun das Tool „Autoruns“ mit einem Rechtsklick auf die Startdatei und wählen Sie im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.

    autoruns-technet-mark-russinovich-bryce-cogswell-entpacken-zip-rechtsklick-starten

    Das Programm startet sofort und listet alle automatisch startenden Programme auf. Kontrollieren Sie nun die Einträge, nicht bekannte Programme können Sie mit Hilfe einer Websuche identifizieren. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü des unbekannten Programms und wählen „Search Online“.

    startet-sofort-scan-nicht-benoetigt-haken-entfernen-websuche-unbekannt-eintrag

    Bei nicht benötigten Programmen entfernen Sie danach einfach die Häkchen aus den Checkboxen. Auch wenn Sie keine Malware finden, so kann man mit diesem Tool nicht systemrelevante automatische Programmstarts verhindern. Außerdem wird dadurch der Systemstart erheblich beschleunigt.

  • USB-Sticks in Festplatten umwandeln

    Die Leistungsfähigkeit von USB-Sticks steigt von Jahr zu Jahr. Bei den großen Sticks würde es sich sogar lohnen, diese als Festplatte einzusetzen. Geht nicht? Geht doch! Man muss Windows nur mit einem Filtertreiber vorgaukeln, dass es sich doch um eine Festplatte handelt. Und das ist gar nicht so schwer wie es sich anhört.

    Die Vorteile

    Einige Vorteile der Umwandlung sind eine bessere Leistung des Sticks, vom Stick gelöschte Dateien wandern erst einmal in den Papierkorb und sind nicht sofort verloren, außerdem lässt sich ein USB-Stick partitionieren.

    Was bringt das partitionieren? Haben Sie beispielsweise vertrauliche Dateien, die nicht verschlüsselt werden sollen, dann können diese auf einer zweiten Partitionierung des Sticks „versteckt“ werden. Sollte ein unberechtigter Nutzer diesen USB-Stick in seinen Rechner stecken, wird er nur die Daten der ersten Partitionierung sehen, die zweite mit den sensiblen Daten kann der „normale“ Windows-PC nicht erkennen. Sie sind für ihn unsichtbar.

    Wann ist ein Stick ein Stick?

    Windows erkennt einen USB-Stick am „Removable Media Bit“, der im Kontroller des Sticks sitzt und den Wert „1“ hat. Der Wert „0“ steht für eine Festplatte. Und damit sind wir beim „Vorgaukeln“. Man muss Windows davon überzeugen, dass der Kontroller auf „0“ (Null) steht.

    Die Firma Lexar hat vor einiger Zeit ein Tool angeboten, mit dem man das „Removable Media Bit“ verändern konnte. Dies ist aber gefährlich, da Veränderungen am Kontroller den ganzen Stick unbrauchbar machen kann. Aus diesem Grund hat Lexar das Tool auch schon wieder aus dem Verkehr gezogen.

    Der Treiber: Download und Modifikation

    Da es ohnehin kein Universal-Tool zum Auslesen eines Kontrollers gibt, da jeder Hersteller seinen eigenen verwendet, liegt die Lösung im Treiber, den es zu modifizieren gilt. Von Hitachi gibt es (leider nur für die 32-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows 8) einen kostenlosen Treiber für Mini-Festplatten, der hierfür zweckentfremdet werden kann. Rufen Sie die Seite

    www.wintotal.de/server/tipps/xpfildrvr1224_320.zip

    auf,…

    bild-1-usb-stick-als-festplatte-umbauen-treiber-minifestplatte-zip-entpacken-datei

    speichern Sie die ZIP-Datei, und entpacken Sie diese in einem Arbeitsverzeichnis.

    Das entpackte Archiv enthält die Datei „cfadisk.inf“ die nun modifiziert werden muss. Öffnen Sie die Datei mit einem beliebigen Editor.

    bild-2-editor-inf-datei-öffnen-bearbeiten-treiber-modifizieren

    Srcollen Sie im Editor bis zum Abschnitt [cfadist_device], fügen Sie direkt an erster Stelle die Zeile

    %Microdrive_devdesc% = cfadisk_install,USBSTOR\GenDisk

    ein, und speichern Sie den geänderten Treiber mit „Datei | Speichern“.

    bild-3-microdrive-treiber-anpassen-cfadisk-usbstor-gendisk-speichern-datei-geändert-installieren

    Installation des geänderten Treibers

    Für die Installation öffnen Sie den Geräte-Manager über die Systemsteuerung. Am schnellsten geht das mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Pause].

    bild-4-geräte-manager-grätenmanager-systemsteuerung-windows-pause-taste

    Im Geräte-Manager suchen Sie den Eintrag „Laufwerke“ und klappen das Untermenü auf. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf den USB-Stick und wählen im Kontextmenü die Option „Treibersoftware aktualisieren“.

    bild-5-usb-stick-laufwerke-auswählen-rechtsklick-treiber-aktualisieren

    Im nächsten Fenster entscheiden Sie sich für „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“…

    bild-7-computer-treiber-software-suchen-manuell-navigieren-bearbeitet-festplattentreiber

    …und danach für „Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen“.

    bild-8-treiber-suchen-navigieren-meldung-gerätetreiber-auswählen-liste

    Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Datenträger“.

    bild-9-datenträger-auswählen-treiber-liste-suchen-navigieren-speicherort-zip-archiv-geändert-treiber-gespeichert

    Dann navigieren Sie über den Button „Durchsuchen“ zum Speicherort des entpackten ZIP-Archivs.

    bild-10-treiber-durchsuchen-datenträger-cfadisk-inf-wählen-öffnen-bestätigen

    Wählen Sie den Treiber „cfadisk.inf“ aus und laden Sie ihn mit „Öffnen“ hoch. Anschließend erhalten Sie noch zwei Warnmeldungen, da der Treiber nicht signiert ist. Ignorieren Sie diesmal die Warnungen und bestätigen Sie trotzdem die Installation.

    bild-6-treiber-aktualisieren-warnmeldung-ignorieren-signatur-digital-trotzdem-installieren-suche-rechtsklick

    Nach der Installation schließen Sie die offenen Dialogfenster und starten den Rechner neu. Der USB-Stick wird nun als Festplatte erkannt und kann partitioniert werden.

    bild-11-zusätzlich-festplatte-nicht-usb-stick-lokaler-datenträger-neustart-rechner

    Alles rückgängig machen

    Möchten Sie den USB-Stick wieder als solchen nutzen, dann kann alles ganz schnell wieder in den Urzustand versetzt werden.

    Wie oben beschrieben, starten Sie den Geräte-Manager erneut. Unter „Laufwerke“ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den USB-Stick und wählen im Kontextmenü „Deinstallieren“.

    bild-12-alles-rückgängig-machen-usb-stick-nutzen-ursprung-ursprünglich

    Danach ziehen Sie den Stick ab und stecken ihn erneut ein. Die Standardtreiber für den USB-Stick werden automatisch geladen.

    Die „Umwandlung“ von USB-Sticks in Festplatten funktioniert leider nicht mit den 64-Bit-Versionen von Windows 7 und 8.