Die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer ermöglicht die Arbeit in vielen Programmen gleichzeitig. Das betrifft gerade diejenigen, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Zwar steigt die Gefahr des Überlaufs des Arbeitsspeichers mit jedem aktiven Programm oder Explorer-Fenster, ist aber bei ausreichendem Speicher recht selten. Trotz allem erfordert es eine Menge von Mausklicks bis alle Programme geschlossen wurden. Mit dem 36 Kb kleinen und kostenlosen Tool „Close All“ gehört die nervige Klickerei der Vergangenheit an.
Zwar kann man mit der Tastenkombination [Alt][F4] die offenen Programmfenster zwar schnell schließen, aber auch hier nur nacheinander. Mit „Close All“ benötigen Sie tatsächlich nur ein Mausklick.
Speichern Sie die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und entpacken Sie das Programm. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startdatei von „Close All“ und wählen Sie im Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Mit dieser Desktop-Verknüpfung können Sie per Doppelklick nun alle offenen Programmfenster auf einmal schließen.
Wenn Sie aber die „Close All“-Verknüpfung an die Taskleiste anpinnen…
…benötigen Sie nur einen Mausklick um alle Programme zu beenden.
Befinden sich unter den offenen Programmfenstern geänderte Dateien, die noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sowie die Möglichkeit, das Dokument vor dem Schließen zu speichern.
Das Tool ist kompatibel mit Windows XP, Vista und Windows 7. Egal ob 32-Bit oder 64-Bit.
Es ist schon sehr ärgerlich wenn man mit viel Mühe ein Schriftstück verfasst hat, kurz mal in die Küche geht um sich einen Kaffee zu holen und bei der Rückkehr feststellt, dass sich die Kinder mit der Tastatur vergnügt haben. Oder war es die Katze, die über die Tastatur gelaufen ist…? Egal, beides wäre mit dem „Keyboard Locker“ nicht passiert.
Download und Entpacken der ZIP-Datei
Das kleine und kostenlose Tool ist auf der Webseite www.HowToGeek.com erhältlich. Den Download-Link finden Sie dort aber erst am unteren Ende der Webseite.
Klicken Sie auf den Link „Download Keyboard Locker free from How-to Geek“ um das Programm als ZIP-Datei in einen Ordner Ihrer Wahl herunterzuladen. Entpacken Sie anschließend die ZIP-Datei.
Erstellen der Verknüpfung
Im nächsten Schritt erstellen Sie eine Verknüpfung per Rechtsklick auf die .EXE-Datei.
Die Kopie für den Autostart-Ordner
Als nächstes öffnen Sie über „Start | Alle Programme“ den „Autostart“-Ordner.
Kopieren Sie dann die soeben erstellte „Keyboard Locker“-Verknüpfung in den Ordner „Autostart“ und führen Sie dann zur Aktivierung einen Computer-Neustart durch.
Einsatzbereit nach Neustart
Nun ist der „Keyboard Locker“ aktiv und wurde im Infobereich der Taskleiste verankert.
Möchten Sie die Benachrichtigungsfunktion des „Keyboard Locker“ aktivieren, dann öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Icon dessen Kontextmenü und wählen Sie die Option „Show tray notifications“.
Mit der Tastenkombination [Strg][Alt][L] aktivieren Sie die Tastensperre…
…zum Entsperren tippen Sie auf der Tastatur einfach das Wort „unlock“.
Fazit:
Dieses kleine Tool schützt sehr wirksam gegen unliebsame „Tastenterroristen“ und erspart Ihnen viel Rekonstruktionsarbeit.
Wer viele Programme, Ordner und Dokumente gleichzeitig geöffnet hat, kommt nicht umhin, diese wieder zu schließen. In der Regel werden die aktiven Anwendungen nacheinander beendet. Das erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der aber minimiert werden kann. Das kleine Tool „Close All“ schließt alle Programme, selbst die auf die Taskleiste minimierten Programme mit nur einem Klick.
Ruck zuck alles schließen
Offene Dokumente werden dabei nicht ohne Rückfrage geschlossen. Hier werden Sie vorher gefragt, ob gespeichert werden soll. „Close All“ ist als kostenloses ZIP-File auf der Webseite des Anbieters „NTWind Software“ erhältlich. Rufen Sie die Webseite
auf, scrollen Sie bis zum Ende der Webseite, und klicken Sie auf den Link „Download-CloseAll.zip (36 KB)“.
Folgen Sie anschließend den Downloadanweisungen, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie dann das Programm.
Mit einem Rechtsklick auf die Start-Datei öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dann „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“ um das Programm mit dem Desktop zu verknüpfen.
Möchten Sie das Programm „Close All“ lieber an die Taskleiste anpinnen, dann wählen Sie im Kontextmenü die Option „An Taskleiste anheften“.
Ab sofort können Sie mit nur einem Klick alle Programme und Anwendungen auf einen Schlag beenden.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich jemand in Ihrer Abwesenheit an Ihrem Rechner zu schaffen macht? Es ist ja nicht immer das heimliche Kopieren von Daten, sondern auch das unberechtigte Anschließen von Geräten. Auch bei den eigenen Kindern weiß man nicht immer, woher die USB-Sticks oder andere USB-Geräte herkommen. Mit dem kostenlosen Tool „USB Deview“ von Nirsoft identifizieren Sie ganz schnell alle bisher angeschlossenen USB-Geräte.
Wer hat an meinem PC herumgespielt?
Zahlreiche Informationen über die angeschlossenen Geräte, werden in den Spalten aufgelistet. Da das Programm ohne Installation auskommt, lässt es sich problemlos von einer Speicherkarte oder einem USB-Stick starten.
Doch zuerst laden Sie die ZIP-Datei des Tools auf der Webseite www.nirsoft.net herunter. Der Download-Link befindet sich fast am Ende der Webseite.
Programm-Download
Der Link „Download USBDeview“ enthält die 32-Bit-Version, der Link „Download USBDeview for x64 Systems“ das Tool für die 64-Bit-Betriebssysteme. Speichern Sie die ZIP-Datei im gewünschten Ordner und entpacken Sie anschließend die Datei.
Anzeige in 36 Sprachen möglich
Die voreingestellte Sprache ist Englisch. Möchten Sie eine andere Sprache wählen, dann müssen Sie noch das entsprechende Sprachpaket herunterladen. Die verfügbaren Sprachpakete finden Sie unterhalb des Download-Links in der Tabelle. Klicken Sie auf die benötigte Sprache, laden das Sprachpaket herunter (ebenfalls als ZIP-Datei“) und entpacken es.
Kopieren Sie aus dem entpackten Sprachenpaket die Datei „USBDeview_Ing.ini“ in den Programmordner des Überwachungstools.
Wenn Sie nun das Programm mit einem Doppelklick auf das USB-Icon starten…
…werden alle USB-Aktivitäten in der gewählten Sprache aufgelistet. Unter anderem werden verwendete Laufwerksbuchstaben ebenso aufgelistet, wie auch Typ, Name der Geräte und die Anschluss-Zeiten.
Im Web gib’s jede Menge Download-Dateien im RAR-Format. Und genau dafür braucht man den Entpacker WinRar. Allerdings gibt es WinRar-Entpacker nur in der Shareware-Version. Das bedeutet: Sie können WinRar kostenlos für 40 Tage nutzen und werden dann aufgefordert, die Vollversion zu kaufen. Bei jedem WinRar-Start erscheint ein entsprechendes Hinweisfenster. Viele fragen sich, ob man die Vollversion wirklich kaufen muss und Meldung nicht deaktivieren und abschalten kann. Das Abschalten ist aber gar nicht notwendig.
WinRar-Meldung abschalten? Nicht notwendig.
Auch wenn WinRar nach 40 Tagen ständig nervt, doch bitte die Vollversion zu kaufen, ist ein Kauf im Grunde gar nicht notwendig. Denn mehr als nervig ist die WinRar-Meldung nicht. Sie müssen das Hinweisfenster einfach wegklicken und können WinRar danach wie gewohnt weiternutzen. Bei den nächsten Starts erscheint die Meldung zwar immer wieder; sie lässt sich aber auch immer wieder wegklicken. Wen das stört, kann natürlich die Vollversion kaufen.
Kostenlose WinRar-Alternative: 7Zip
Statt auf die Vollversion von WinRar umzusteigen, können Sie natürlich auch eine der Gratis-Alternativen verwenden. Wir verwenden zum Entpacken von Rar-Verzeichnissen zum Beispiel den Gratis-Entpacker 7Zip. Die Freeware kommt wunderbar mit Rar-Dateien zurecht. Und ist vor allem kostenlos. Für immer.
Wichtige und sensible Daten zu versenden ist immer ein Problem. Selbst wenn die Dateien verschlüsselt sind, wecken sie manchmal doch die Neugier dritter Personen. Eine der besten Methoden der Weitergabe ist die persönliche Übergabe an den Empfänger. Da dies nicht immer möglich ist, wird man zwangsweise andere Alternativen nutzen müssen. Aus bereits genannten Gründen sollte man daher keinen E-Mail-Versand in Betracht ziehen. Wenn dies aber doch die einzige Alternative ist, dann greifen Sie mal zu einem Trick. Dieser heißt „Steganografie“ und ermöglicht das Verstecken der betreffenden Datei in anderen, unverfänglichen Dateien wie Fotos oder Videos.
Was ist Steganografie?
Die „Steganografie“ unterscheidet sich hier von der „Kryptografie“. Bei der „Kryptografie“ weiß man von der Existenz der geheimen Datei, kann sie aber ohne den dazugehörigen Code nicht entschlüsseln.
Bei der „Steganografie“ wird die betreffende Datei in einer oder mehreren unverfänglichen Trägerdatei(en), zum Beispiel in Urlaubsfotos /-videos“ versteckt, ohne dass diese ihre Funktion verlieren. Da kommt ein unbefugter Betrachter gar nicht auf die Idee, dass dort geheime Daten eingebettet sein könnten.
Download
Um dieses Versteckspiel zu ermöglichen, benötigen Sie das kostenlose Tool „Open Puff“. Das kleine Programm wird als ZIP-Datei auf der Webseite www.embeddedsw.net zum Download angeboten. „Open Puff“ benötigt keine Installation und kann auch von einem USB-Stick gestartet werden. Das Tool hinterläßt übrigens keine installationstypischen Registryeinträge.
Rufen Sie die Seite auf und klicken Sie zuerst auf den Link „[SW]OpenPuff-Professional Steganography“…
…und im nächsten Fenster auf „OpenPuff“.
Speichern Sie die ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte und entpacken Sie dort.
Dateiversteck in vier Schritten
Mit einem Doppelklick auf die Startdatei rufen Sie das Programm auf.
Zum Verstecken von Dateien klicken Sie im Startbildschirm auf die Schaltfläche „Hide“.
Im ersten Schritt legen Sie bis zu drei Passwörter fest. Für nicht benötigte Passwörter entfernen Sie die Häkchen bei „Enable (B)“ und/oder „(C)“.
In Schritt zwei navigieren Sie im Bereich „Target“ mit dem Button „Browse“ zu der Datei die versteckt werden soll.
Danach legen Sie im Bereich drei, „Carrier selection“, die Trägerdatei(en) mit Hilfe der Schaltfläche „Add“ fest. Die Anzeige „Select/Total“ zeigt an, ob genügend Speicherplatz ausgewählt wurde.
Der Bereich vier, „Bit selection options“ legt den Grad der Änderung der ausgewählten Trägerdateien fest. Je höher der Veränderungsgrad ist, desto weniger Trägerdateien werden benötigt.
Mit dem Button „Hide Data!“ legen Sie den Ausgabeordner fest und die Verschlüsselung wird gestartet. Das war´s schon!
Extraktion der versteckten Datei
Der Empfänger benötigt neben dem Tool „Open Puff“ noch die Passwörter die zum Schutz erstellt wurden.
Zum Entpacken starten Sie das Programm und klicken im Startbildschirm auf „Unhide!“. Geben Sie im ersten Schritt die Passwörter ein. Die Farbe des „Passwords check“ zeigt an, ob sie richtig eingegeben wurden.
In Schritt zwei laden Sie die unverfänglichen Trägerdateien hoch. Im dritten und letzten Schritt klicken Sie auf „Unhide!“ und legen den Ausgabeordner fest. Die Extraktion starten dann automatisch.
Das Programm verschlüsselt die Dateien mit einem 256-Bit-Algorithmus, der Vergabe von bis zu drei Passwörtern und der Stückelung in mehrere Trägerdateien eine sehr sichere Angelegenheit. Zudem sind alle Trägerdateien voll funktionsfähig, egal welches Format sie auch haben.
Beim Einstecken von USB-Sticks speichert Windows etliche Daten zur späteren Wiedererkennung. Darunter beispielsweise zugewiesene Partitionsbuchstaben und die Seriennummer. Die Datenmenge ist zwar nicht besonders groß, aber es führt mit der Zeit zu einer ganzen Menge Datenmüll. Einfache und schnelle Hilfe leistet das kleine kostenlose Tool „USB Oblivion“.
In der Regel kommen Rechner und Notebooks mit den USB-Daten ohne große Leistungseinbrüche klar. Also warum löschen? Bis es zu einer kritischen Speicherbelegung kommt, dauert es mit Sicherheit mehrere Jahre.
Aber gerade bei Arbeitgebern wird es nicht gerne gesehen, externe, von der IT-Abteilung nicht geprüfte Speichermedien zu verwenden. Der häufigste Grund ist hier die Gefahr von Datendiebstahl oder eine Virenweitergabe durch infizierte USB-Sticks.
Haben Sie dennoch einen privaten USB-Stick benutzt um die private Korrespondenz zu speichern, oder haben Sie Fotos den Kollegen gezeigt, dann können Sie mit dem Tool „USB Oblivion“ die verräterischen Daten wieder vom Computer entfernen. Das Programm ist mit 500 Kilobyte nicht besonders groß und kommt ohne Installation aus.
Und so funktioniert´s: Rufen Sie die Webseite code.google.com/p/usboblivion auf , und klicken Sie auf die Registerkarte „Downloads“.
Das Tool ist als ZIP-Datei für 32-Bit-Systeme und für 64-Bit-Betriebssysteme erhältlich. Laden Sie die für Sie passende Version im nächsten Fenster herunter, und speichern Sie sie an einem Ort Ihrer Wahl. Nur nicht auf einem USB-Stick, da sie vor dem Löschvorgang entfernt werden müssen.
Anschließend entpacken Sie die ZIP-Datei…
…und starten das Programm mit einem Doppelklick auf die Startdatei.
Der erste Reinigungsvorgang ist nur eine Simulation und löscht noch keine Daten. Standardmäßig ist hier die Option „Save backup .reg-file“ aktiviert. Sie speichert für eine eventuelle Wiederherstellung die zu löschenden Daten in der Bibliothek „Dokumente“. Klicken Sie auf „Clean“ um die Simulation zu starten. Eventuell noch angeschlossene USB-Sticks werden erkannt und Sie werden aufgefordert diese zu entfernen. In diesem Fall klicken Sie erneut auf „Clean“.
Nach ein paar Sekunden ist der simulierte Löschvorgang durchgeführt und wird entsprechend im Statusfenster mit einem abschließenden „Done.“ quittiert. Für die endgültige Löschung aktivieren Sie jetzt die Option „Do real clean (simulation otherwise)“. Die Backup-Option können Sie eigentlich deaktivieren, da sie nur eine weitere Sicherheitskopie erstellen würde. Eine Sicherheitskopie wurde schon durch die Simulation erstellt. Für die endgültige Löschung klicken Sie auf „Clean“.
Die Löschung wird – wie bei der Simulation auch – entsprechend quittiert.
Die Sicherheitskopie ist nun in der Bibliothek im Ordner „Dokumente“ abgelegt und kann zur Wiederherstellung des Urzustandes verwendet werden.
Bei Bedarf löschen Sie einfach die Sicherheitskopie um alle „Beweise“ zu vernichten.
Das Komprimieren von Fotos erfordert oft mehrere Arbeitsschritte und ist je nach Software-Hersteller mal mehr oder mal weniger zeitaufwendig. Daher sind Programme wie Winzip, Winrar oder 7Zip für den schnellen Einsatz zwischendurch nicht praktikabel, zumal die Kompressionsraten in den Standardeinstellungen auch oft nicht ausreichen, um mal schnell per E-Mail versendet zu werden. Der kostenlose Online-Dienst „Jpeg Mini“ komprimiert mit wenigen Klicks Ihr Foto bis auf 20 Prozent der ursprünglichen Größe. Und das ohne spürbaren Qualitätsverlust.
Fotos komprimieren ohne Softwareinstallation
Zum schnellen Verkleinern von Fotos rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.jpegmini.com auf und klicken oben rechts auf den gelben Button „Try It Now“.
Original-Bild hochladen
Auf der nächsten Seite laden Sie Ihr Foto über die Schaltfläche „Upload Your Photo“ hoch. Navigieren Sie hier über den Windows-Explorer zum Speicherort des Bildes.
Bild-Vorschau und Download
Nach ein paar Augenblicken erscheint das Ergebnis als Vorschau. Mit der Schaltfläche „Download Photo“ speichern Sie das Bild als ZIP-Datei auf Ihrem Rechner.
Unter dem Bild wird die ursprüngliche Größe, sowie die Größe nach der Komprimierung angezeigt. In diesem Beispiel schrumpfte die Datei auf 65 Prozent ihrer ursprünglichen Größe (von 1033 Kb auf 672 Kb).
Vorher – Nachher
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Links das Original, rechts das „reduzierte“ Foto.
Schlechtes Ergebnis?
Wenn erhebliche Qualitätseinbußen sichtbar werden, liegt das meistens am Ausgangsmaterial. Unscharfe oder verwackelte Fotos werden nach der Komprimierung meistens noch schlechter. In diesem Fall wiederholen Sie, wenn vorhanden, den Vorgang mit einem besseren Foto.
Die Vorteile bei kostenloser Registrierung
Ohne Registrierung lässt sich nur ein Foto auf einmal bearbeiten. Als registriertes Mitglied (komplett kostenlos) können Sie beliebig viele Fotos hochladen und Alben erstellen. Die Bilder können dann direkt auf „Picasa“ oder auf „Flickr“ veröffentlicht werden. Die komprimierten Fotos werden sogar für sieben Tage gespeichert. Danach wird automatisch gelöscht.
Zum Registrieren klicken Sich auf den Button „Sign Up Now“ und folgen den Anweisungen.
Fazit:
Der Online-Dienst „Jpeg Mini“ ist ein Tool mit dem man vorübergehend Bilder komprimiert, um Sie per E-Mail zu versenden, oder zu Vorführungszwecken auf einem USB-Stick zwischenspeichert. Für eine dauerhafte Archivierung Ihrer Bilder sollten Sie dann aber doch auf die üblichen Komprimierungs- und Backup-Programme zurückgreifen.
Das Suchen nach Neuigkeiten in den sozialen Netzwerken nimmt viel Zeit in Anspruch und kann ein erstklassiger Zeitkiller sein. Zumindest für diejenigen, die diese Netzwerke privat nutzen und dabei gerne die Zeit vergessen. Gerade wenn Sie nur gelegentlich mal Ihr Account besuchen, müssen Sie keine Angst haben neue Nachrichten zu verpassen. Nutzer von Google+ können mit dem kostenlosen Tool „G+ Notifier“ über neue Nachrichten automatisch informiert werden.
„G+ Notifier“ ist ein Windows-Dienstprogramm, das sich nach der Installation in den Infobereich der Superbar einklinkt und diese für die Benachrichtigungen nutzt.
Das Tool prüft regelmäßig ob neue Nachrichten eingegangen sind und zeigt die Anzahl der ungelesenen Nachrichten in einem Symbol auf der Windows-Superbar an. Es ermöglicht ebenso manuelle oder automatische Programmupdates, sowie einen Schnellzugriff auf neue Meldungen ohne den Browser zu starten.
Um das Tool herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite
auf, klicken am rechten Bildschirmrand auf „Jetzt installieren“ und folgen anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Nach der Installation werden Sie aufgefordert, sich mit Ihren Zugangsdaten bei Google+ anzumelden. Außerdem öffnet sich das Dialogfenster „Settings“. Hier legen Sie fest, ob Programmupdates manuell oder automatisch erfolgen und in welchen Abständen (Frequency) das Tool nach neuen Meldungen suchen soll. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderungen.
Der „G+ Notifier“ hat sich nun im ausgeblendeten (links neben der Uhr) Informationsbereich der Taskleiste eingeklinkt. Um das Symbol dauerhaft sichtbar zu machen, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie rechts in der Taskleiste auf den kleinen Pfeil der Funktion „Ausgeblendete Symbole einblenden“, gefolgt von einem Klick auf „Anpassen“.
Im nächsten Dialogfenster suchen Sie im Bereich „Symbole“ den Eintrag des „G+ Notifier“ und aktivieren in dessen Drop-Down-Menü die Option „Symbol und Benachrichtigungen anzeigen“. Bestätigen Sie die Einstellungsänderung mit „OK“.
Ab sofort wird das Symbol des „G+ Notifier“ im Infobereich der Taskleiste angezeigt.
Mit einem Linksklick auf das Icon öffnen Sie die Nachrichtenübersicht und mit einem Rechtsklick gelangen Sie unter anderem auch wieder zu den „Settings“ (Einstellungen), wenn beispielsweise die Abruffrequenz geändert werden soll.
Im Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CS5 wurde erstmals die Funktion „Content Aware Fill“ eingesetzt. Dieses Inhaltssensitives Löschen ermöglicht die Entfernung von störenden Objekten aus einem Bild. Dabei wird die entstehende Lücke von der Software automatisch aufgefüllt. Wer aber anstatt der kostenpflichtigen Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS5 eine Gratissoftware bevorzugt, ist mit dem auf Linux basierendem Programm „Gimp“ gut beraten.
Allerdings ist die Entfernung von Objekten in der Standard-Version (derzeit 2.8) nicht enthalten. Es wird als Plugin „Resynthesizer“ ebenfalls als kostenloser Download zur Verfügung gestellt.
Voraussetzung für „Resynthesizer“
Sollten Sie die Bildbearbeitungs-Software „Gimp“ noch nicht installiert haben, dann können Sie das Programm auf der Webseite von „Chip.de“ herunterladen.
Download, entpacken und installieren
Das benötigte Plug-in „Resynthesizer“ zur Objektentfernung ist ebenfalls bei Chip.de erhältlich. Mit dem Button „Zum Download“ wird das Plug-in als ZIP-Datei heruntergeladen.
Entpacken Sie das Plug-in nach dem Download in folgenden (Standard-) Ordner:
C:Program FilesGIMP 2libgimp2.0plug-ins
So einfach ist die Objektentfernung
Starten Sie nun die Bildbearbeitung „Gimp“, und laden Sie ein Foto in das Programm hoch. Anschließend markieren Sie das störende Element mit einem beliebigen Auswahlwerkzeug und klicken in der Menüleiste auf „Filter | Verbessern | Heal selection“. Den nachfolgenden Dialog können Sie in den meisten Fällen in der Standardeinstellung bestätigen. Mehr zu diesem Dialogfenster erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Abhängig vom verwendeten Foto kann es vorkommen, dass das Ergebnis mal besser oder mal schlechter ausfällt. Besonders dann, wenn die Motive scharfe Kanten haben, die Fotos sehr klar sind oder auch mal wenig Details enthalten. Im Dialogfenster, das nach der Option „Heal selection“ erscheint, können die Ergebnisse wesentlich verbessert werden. Hierfür stehen drei Einstellungsmöglichkeiten zur Auswahl:
Context sampling width (pixels): Legt den Umfangsbereich um das Bild fest
Sample from: Legt fest, von welchen Seiten die Daten zum Auffüllen verwendet werden sollen
Filling order: Bestimmt die Füllrichtung
Bestätigen Sie mit „OK“ die Einstellungen. Wiederholen Sie mit allen störenden Objekten die oben genannten Arbeitsschritte und speichern Sie das bearbeitete Bild.
Hobby-Fotograf oder Profi?
Mit ein bisschen Übung können Hobby-Fotografen mit diesem Programm gute und akzeptable Ergebnisse erzielen. Wer aber professionelle Bildbearbeitung betreibt, der sollte auch auf Profi-Software wie den Adobe Photoshop CS5 zurückgreifen.
Mehr über das Thema „Gimp“ erfahren Sie in diesem Artikel.
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