Unter Windows 10 war es früher einmal möglich, den Sperrbildschirm auf Wunsch abzuschalten. Per Update hat Microsoft uns dann die Wahlmöglichkeit genommen und den Lock-Sceen dauerhaft eingeschaltet. Ob dies ein Vor- oder Nachteil ist, sollte jeder für sich selbst beantworten können. Seit dem Creators Update (Redstone 2) im April 2017 ist es wieder möglich, den Sperrbildschirm zu deaktivieren.
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Die Chatverläufe werden bei WhatsApp in einer Übersicht aufgelistet. Der Chat mit der aktuellsten Unterhaltung landet dabei immer oben, an erster Stelle. Viele Nutzer würden es begrüßen, wenn man selber entscheiden könnte, welcher Chat ganz oben stehen soll. Ein entsprechendes Feature wird bei WhatsApp bald Einzug halten.
Seit Windows 8 sorgt das Startmenü immer wieder für Diskussionen. Gut oder nicht gut, sinnvoll oder nicht sinnvoll. Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden, welche Version einem besser gefällt. Mittlerweile kannst du bei Windows 10 jederzeit zwischen der kombinierten und der Kachelansicht auswählen.
Der Microsoft-Cloud-Dienst OneDrive ist mit dem Betriebssystem Windows 10 fest verbunden. Kein Wunder, denn Microsoft möchte natürlich erreichen, dass möglichst viele Kunden sich für den Cloudspeicher OneDrive entscheiden. Wer dies nicht möchte, weil der Onlinespeicher nicht benötigt oder ein Konkurrenzprodukt verwendet wird, der kann den fest verankerten OneDrive-Link im Windows Explorer entfernen.
Seit der Veröffentlichung von Windows 10 haben es die Computerbesitzer schwerer, Systemupdates zu verhindern oder manuell herunterzuladen. Das betrifft im gleichen Maße auch den erforderlichen Computer-Neustart nach der Update-Installation. Zumindest kann man den Zeitpunkt so wählen, dass der Neustart dann stattfindet, wenn er am wenigsten stört.
Kommen Sie mit dem neuen Firefox-Dowload-Manager gut zurecht, oder ist Ihnen der Alte doch vertrauter? Wenn Sie lieber den alten Download-Manager nutzen möchten, dann können Sie mit ein paar Handgriffen zur alten Version zurückkehren. Das geht recht schnell über die Funktion „about:config“.
Das Windows Betriebssystem erkennt viele unterschiedliche Dateiformate. Natürlich kann Windows nicht jeden Dateityp kennen. Normalerweise werden beim Installieren von Programmen automatisch dafür gesorgt, das das Betriebssystem zukünftig die neuen Dateien erkennt. Hin und wieder ist es möglich, dass trotzdem Dateien auf dem Computer landen die nicht erkannt werden. Bevor man dann viel Zeit und Nerven verschwendet, den passenden „Programm-Öffner“ zu finden, sollte man erst einmal die unbekannte Datei auf ihren Nutzen zu untersuchen. Das geht am besten mit den vorhandenen Bordmitteln.
Wer seinen Computer mit mehreren Bildschirmen betreibt, kann sich aussuchen ob auf beiden Monitoren oder nur auf einem die Anzeige erfolgen soll. Normalerweise wird das über die Systemsteuerung eingestellt. Doch der Weg dorthin ist recht lang. Für die Abkürzung über den Desktop per Rechtsklick und der Option „Bildschirmauflösung“ ist trotzdem noch eine Maus notwendig. Mit einer einfachen Tastenkombination geht es auch ohne Maus. Und sogar noch schneller.