Am 02. April 2019 wird das soziale Netzwerk von Google (G+) abgeschaltet. Schrittweise werden bis zu diesem Zeitpunkt die einzelnen Funktionen nach und nach deaktiviert. Bis dahin kannst du noch auf deine Inhalte zugreifen und sie herunterladen.
Seit dem 4. Februar 2019 können beispielsweise keine neuen Nutzerprofile mehr angelegt werden und nach dem 7. März verliert G+ die Kommentarfunktion.
Im Herbst 2018 entschloss sich Google nach der ersten Sicherheitspanne, sein soziales Netzwerk im August 2019 vom Netz zu nehmen. Als die zweite Sicherheitslücke mit über 50 Millionen Geschädigten publik wurde, wurde der Abschalttermin auf den 2. April 2019 vorverlegt. App-Drittanbietern war es 2018 gelungen, über API-Schnittstellen private Nutzerdaten abzugreifen.
Google informiert seine G+-Nutzer zur Zeit per E-Mail über die Schließung und empfiehlt die rechtzeitige Sicherung von hochgeladenen Inhalten. Die Anleitung zur Datensicherung findest du hier.
Seit einem guten halben Jahr gibt es Gerüchte, dass der interne Speicher eines iPhones aufgerüstet werden kann. Diese Speichererweiterung soll für ca. 140 Euro von einem Berliner Unternehmen angeboten werden. Auf Webseite dieser Firma, bestätigt das Unternehmen, dass ein Speicher-Upgrade des iPhone 6 tatsächlich erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Bei vielen iPhone-Besitzern die sich das kleinste Gerät mit 16 GB internen Speicher kauften, dürfte sich nach einiger Zeit ein Platzproblem bemerkbar machen. Dies ist recht ärgerlich, da ein iPhone 6 mit 16 GB um die 500 Euro kostet. Ein Neukauf mit mehr Speicherplatz (64 GB – ca. 580 €, 128 GB – ca. 699 €) kommt für die Meisten wohl nicht in Frage.
Da käme die Speichererweiterung von iDoc für 140 Euro gerade recht. Da würde man sogar noch 50 Euro gegenüber dem größten Modell sparen. Unnötig zu erwähnen, dass bei dem technischen Eingriff ein noch bestehender Garantieanspruch bei Apple erlöschen würde. Zudem fehlen noch Studien, ob nach zukünftigen iOS-Updates das Telefon noch richtig funktioniert.
Leider hat iDoc diesen Service vorerst wieder aus dem Programm genommen. Als Grund werden zu hohe Kosten angegeben. Man kann natürlich darüber spekulieren, ob dies wirklich der Grund ist, oder ob man eventuell auf Druck von Apple die kostengünstige Speichererweiterung (noch) nicht anbieten will.
Bei beiden Betriebssystemen kommt dieser Fehler auch unter zwei weiteren Bezeichnungen (0x133 oder 0x00000133) vor. Meist sind fehlerhafte oder veraltete Festplattentreiber für das Fehlverhalten des PC`s verantwortlich. Dies lässt sich recht einfach beheben.
Windows reagiert auf diesen Fehler mit einem Bluescreen und führt einen Neustart des Rechners durch. Die Fehlerbehandlung in Form eines Treiber-Updates der Festplatte(n) wird über den Geräte-Manager durchgeführt.
Defekte oder veraltete Festplattentreiber
Starte den Geräte-Manager, z. B. über die Systemsteuerung oder per Befehl devmgmt.msc im Fenster Ausführen.
In der Kategorie Disk drives bzw. Laufwerke wählst du die Festplatte deines PC´s aus und öffnest dessen Kontextmenü mit einem Rechtsklick. Der Eintrag Treibersoftware aktualisieren bringt den Festplattentreiber wieder auf den neuesten Stand. Anschließend noch einen Computer-Neustart durchführen, dann sollte das Problem behoben sein.
Sind in deinem Computer mehrere Festplatten verbaut, dann führe das Treiberupdate für alle vorhandenen HDD´s durch.
Fehlerquelle Schnellstartfunktion
In einigen Fällen ist bei Windows 8/10 auch die Schnellstartfunktion für diesen Fehler verantwortlich. Um diese Ursache auszuschließen, kann der Schnellstart vorübergehend ausgeschaltet werden. Dazu gehst du wie folgt vor:
Starte die Systemsteuerung und wähle in der Übersicht die Kategorie Hardware und Sound aus. Dann klickst du auf Energieoptionen und im nächsten Fenster links auf den Eintrag Kennwort bei Reaktivierung anfordern.
Anschließend aktivierst du mit einem Mausklick auf den Link Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar die Optionsauswahl des Bereiches Einstellungen für das Herunterfahren. Entferne hier das Häkchen in der Checkbox der Option Schnellstart aktivieren (empfohlen) und bestätige die Änderung mit dem Button Änderungen speichern.
Sollte die Schnellstartfunktion die Fehlerquelle sein, insbesondere dann, wenn mehrere Betriebssysteme (Dual- oder Multiboot) installiert sind, dann sollte diese Funktion grundsätzlich deaktiviert bleiben. Mehr zu diesem Thema erfährst du in diesem Artikel.
Der „normale“ Weg, ein Programm von einem Computer zu entfernen, führt in den meisten Fällen über die Option Programm deinstallieren. Sie befindet sich in der Systemsteuerung und funktioniert eigentlich einwandfrei. „Eigentlich“ bedeutet aber leider nicht, dass eine Deinstallation immer fehlerfrei abläuft. Mit ein paar kleinen Tricks sollte es dann aber trotzdem klappen.
Beim Entfernen von Programmen mit dem windowseigenen Deinstallations-Tool, kann es zu Problemen kommen, wenn es zu entfernende Dateien nicht automatisch erkennt. Dies ist häufig bei Antiviren-Tools der Fall, sie sich tief in das Betriebssystem eines Rechners eingraben.
Viele Computer-Programme enthalten aber auch eigene Uninstaller-Tools. Für diesen Fall empfehlen wir, diese auch zu nutzen, damit das betreffende Programm restlos entfernt wird. Gibt es bei der Löschung trotzdem Probleme, dann sind eventuell diese Deinstallationsroutinen fehlerhaft.
Für ein erfolgreiches Entfernen muss das Programm zunächst erneut installiert werden, damit die fehlerhaften Dateien repariert werden können. Dann wiederholst du die Deinstallation, die nun erfolgreich verlaufen sollte.
Kommt es wider erwarten immer noch zu Problemen beim Löschen des Programms, dann hilft die „Holzhammer“-Methode Systemwiederherstellung weiter. Bei dieser Variante musst du dann nur einen Zeitpunkt wählen, der vor der Installation des widerspenstigen Programms liegt.
Der Nachteil dabei ist, dass auch andere, nach diesem Zeitpunkt installierte Tools, verschwinden. Bevor du also den „Holzhammer“ benutzt, dann probiere es einmal mit dem Revo Uninstaller. Auf der Webseite des Anbieters kannst du den Revo Uninstaller Pro als kostenlose, 30-tägige Testversion herunterladen. Etwas weiter unten auf der Webseite, findest du aber auch eine abgespeckte Variante des Unistaller-Tools, dass für diesen Zweck vollkommen ausreicht.
Der Revo Uninstaller findet übrigens auch Datenreste, die sich nach bereits deinstallierten Programmen immer noch auf deinem PC befinden. Diese kannst du dann über eines der acht integrierten Cleaning-Tools problemlos entfernen.
Auf der Auktionsplattform Ebay sollte man sich schon sicher sein dass man den Artikel haben will, wenn man ein Gebot abgibt. Bieten und nicht kaufen hat leider eine lange Tradition. Diese „Spaßbieter“ werden mittlerweile von vielen Verkäufern rechtlich verfolgt. Da ein Gebot aber ein bindener Kaufvertrag ist, muß es schon wichtige Gründe geben, um ein Gebot erfolgreich zurück zu nehmen. Natürlich gibt es diese Funktion auch bei Ebay, die aber nicht auf den ersten Blick zu finden ist.
Versteckte Rücknahme-Funktion
Möchten Sie Ihr Gebot oder einen Preisvorschlag zurücknehmen, muss einer der folgenden Gründe vorliegen:
Falscher Gebotsbetrag eingegeben (z. B. 1330 statt 13,30 Euro)
Der Verkäufer hat die Beschreibung des Artikels geändert
Kontakt mit Verkäufe konnte nicht hergestellt werden
Liegt einer dieser Gründe vor, rufen Sie Ebay auf und melden Sie sich mit Ihren Login-Daten an. Danach geben Sie folgende URL in die Adresszeile Ihres Browsers ein und starten diese mit [Enter]:
Geben Sie in das erste Eingabefeld die Artikelnummer der betreffenden Auktion ein. Die Artikelnummer finden Sie oben rechts in der Artikelbeschreibung. Danach wählen Sie über das Aufklappmenü Ihre Begründung der Rücknahme den passenden Grund aus. Abschließend klicken Sie zur Streichung des Gebots auf die Schaltfläche Gebot zurücknehmen.
Vorsicht bei Sofortkauf!
Bei einem Sofortkauf eines privaten Verkäufers ist eine Rücknahme des Gebots nicht möglich, nur bei den gewerblichen Verkäufern haben Sie ein 14-tägiges Rückgaberecht. Auf jeden Fall sollte man vor der Abgabe eines Gebotes oder Preisvorschlags die Widerrufs- und Rückgabebelehrungen aufmerksam lesen.
Fristen beachten!
Bei der Rücknahme eines Gebotes ist auch noch eine 12-Stunden-Frist zu beachten. Liegt das Angebotsende mehr als 12 Stunden in der Zukunft, werden alle von Ihnen abgebenen Gebote entfernt. Läuft die Auktion aber innerhalb der nächsten 12 Stunden aus, wird nur das letzte Gebot gelöscht. Die Löschung kann dann aber nur innerhalb von 60 Minuten nach Gebotsabgabe erfolgen. Alle älteren Gebote bleiben aber bestehen.
Auch eine Möglichkeit: Gebotsstreichung durch Verkäufer
Trifft keine der oben genannten Gründe zu, dann können Sie den Verkäufer kontaktieren, ihn bitten das Gebot zu streichen oder den Kauf rückgängig zu machen und die Transaktion zu stornieren.
Probleme klären
Generell gilt bei Ebaykäufen: Gibt es Probleme mit dem Artikel – egal ob vor oder nach einem Kauf – kontaktieren Sie den Verkäufer und versuchen Sie sich mit dem Verkäufer zu einigen. Die meisten lassen mit sich reden, bevor schlechte Bewertungen abgegeben werden. Klappt das alles nicht, sollte die Ebay-Schiedsstelle eingeschaltet und rechtliche Schritte geprüft werden.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass während Ihrer Abwesenheit versucht wurde sich auf Ihrem Computer einzuloggen? Bevor Sie aber jemandem Ihren Verdacht mitteilen, oder Gegenmaßnahmen ergreifen, prüfen Sie zuerst ob tatsächlich Login-Versuche stattgefunden haben. Am schnellsten und einfachsten geht das über die lokalen Richtlinien.
Wer hat sich wann angemeldet?
Um zu ermitteln, wann sich jemand am Rechner angemeldet hat, öffnen Sie den den „Ausführen“-Befehl mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl
secpol.msc /s
ein und klicken auf „OK“.
Fehlermeldung bei Home Premium? Dann nutzen Sie den „Umweg“
Nutzer der Windows 7 Home Premium Version werden eine Fehlermeldung erhalten. In diesem Fall geben Sie einfach in das Suchfeld des Startmenü secpol.msc ein und starten die Suche. Im Suchergebnis öffnen Sie dann die Datei „secpol.msc“ mit einem Doppelklick.
Aufgabenüberwachungs-Anzeige einschalten
In „Lokale Richtlinien“ navigieren Sie im linken Bereich zu „Überwachungsrichtlinie“ und öffnen dann im rechten Bereich den Eintrag „Anmeldeversuche überwachen“ mit einem Doppelklick.
Rufen Sie im nächsten Fenster „Eigenschaften von Anmeldeversuche überwachen“ das Register „Lokale Sicherheitseinstellung“ auf, aktivieren Sie die zwei Optionen „Erfolgreich“ und „Fehler“, und bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.
Aufgabenüberwachung aufrufen
Öffnen Sie nun erneut das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl
eventvwr
ein, und klicken Sie auf „OK“. Das funktioniert auch mit Windows Home Premium.
Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf „Windows-Protokolle | Sicherheit“. Im mittleren Anzeigebereich finden Sie in der Spalte „Aufgabenkategorie“ die Anmeldeversuche mit Datum und Uhrzeit.
Da in dieser Spalte noch andere Aufgaben gelistet werden, markieren Sie eine Anmeldung und klicken danach auf die Spaltenüberschrift „Aufgabenkategorie“ nach ein paar Augenblicken ist die Sortierung abgeschlossen.
Nun werden alle Anmeldeversuche nacheinander aufgelistet.
Unberechtigter Login-Versuch oder einfach nur verschrieben?
Finden Sie unter diesen Anmeldeversuchen fehlerhafte Anmeldungen, dann hat sich jemand versucht Zugang zu Ihrem Computer zu verschaffen. Oder Sie haben sich bei der Passworteingabe verschrieben. Kann ja auch mal passieren…
Windows erkennt viele Dateinamensendungen, also File-Extensions wie .xls, .doc, .pdf, etc. Allerdings kennt Windows nicht alle Dateiformate automatisch. Wird eine Endung als unbekannt eingestuft, schlägt Windows vor, ein passendes Programm im Internet zu suchen. Das angezeigte Suchergebnis ist aber oftmals unbefriedigend oder schlicht und einfach nicht erfolgreich. Der Onlinedienst „FILExt“ von Uniblue Systems bietet hier eine schnelle und komfortable Lösung. Damit finden Sie zu unbekannten Dateikennung schnell das zugehörige Programm zum Öffnen.
Was ist das für eine Dateikennung?
Die umfangreiche Datenbank von „FILExt“ bietet nicht nur die Suche und Programmidentifizierung der Dateiendung, sondern auch die Verlinkung zu den Webseiten der Anbieter, bei denen Sie dann das entsprechende Programm herunterladen können.
Kann Windows eine Datei nicht öffnen da es die Dateiendung nicht kennt, starten Sie Ihren Internetbrowser und rufen die Seite „www.filext.com“ auf.
…geben Sie in das Suchfeld die unbekannte Erweiterung ein. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Check Database!“.
Auf der nächsten Seite wird das Ergebnis aufgelistet.
Klicken Sie auf einen Link in der Ergebnisliste, um auf der nächsten Seite weitere Informationen über die Eigenschaften der Dateiendung, sowie über eine mögliche Fehlersuche anzuzeigen.
Weiter unten auf der Seite, in der Rubrik „Detailed information about extension…“ stehen der Hersteller/Anbieter und weitere Eigenschaften. Mit Klick auf den Hyperlink des Herstellers landen Sie auf der Herstellerseite, auf der Sie das Programm zum Öffnen der Datei herunterladen können.
Ist der Anbieter in dieser Rubrik nicht der richtige und hat die Datenbank mehrere Anbieter ermittelt, so werden diese im unteren Bereich unter „Other applications associated with file type…“ aufgelistet. Auch hier geht’s per Klick auf den Hyperlink direkt zur Herstellerseite.
FILExt bietet aber noch weitere Möglichkeiten. Zum Beispiel die Suche per Anfangsbuchstaben, sollte mal aus einem Grund die Dateiendung nicht komplett sein…
…oder die Vereinfachung der Suche, direkt aus der Windows-Fehlermeldung heraus, per Google und mobilem Browser Ihres Smartphones.
Mit dem FILExt-Online-Dienst findet man sehr schnell das passende Programm. Leider ist dieses Angebot nur in englischer Sprache erhältlich, eine deutsche Übersetzung existiert nicht. Für eine einfache Suche ist das nicht weiter tragisch; möchte man aber die anderen Möglichkeiten nutzen, dann könnten die Englischkenntnisse etwas strapaziert werden. Aber dazu gibt es ja die automatischen Übersetzungsprogramme der Internet-Browser…
Man ärgert sich immer wieder, wenn einem ein Schnäppchen bei Ebay vor der Nase weggeschnappt wird. Da war die Zeit, die man deswegen vor dem Rechner verbracht hat, mal wieder für die Katz´! Bevor Sie das nächste Mal wieder einen Artikel ersteigern wollen, versuchen Sie doch mal eine Fehlersuche und profitieren Sie von Schreibfehlern der Verkäufer. Solche fehlerhaften Artikel werden viel weniger von anderen Bietern gefunden. Da steigt die Chance, ein tolles Schnäppchen zu machen. Das Freeware-Programm „Preishai“ macht´s möglich.
Tippfehler-, Rabatt- und Nachtsuche
Im Gegensatz zu Online-Diensten, die auch eine Fehlersuche anbieten, hat Preishai einen wesentlichen Vorteil. Das Programm ist nicht sehr groß, doch die Anzahl der integrierten Funktionen ist höher als bei den Online-Diensten. Außerdem bietet Preishai zusätzlich auch eine „Nachtsuche“ an. Hier werden Artikel gesucht, die in der folgenden Nacht zwischen Null Uhr und Sechs Uhr auslaufen.
Ein zusätzliches Feature ist die Rabattsuche, die auf Ebay preisreduzierte Artikel in dem von Ihnen eingegebenen Rahmen sucht.
Automatischer Bietagent
Für die ultimativen Schnäppchenjäger wurde auch eine Funktion integriert, die es ermöglicht, alle Auktionen anzuzeigen, die in einem gewählten Zeitraum enden (z. B. innerhalb von 5 Minuten). Ein weiterer Vorteil von Preishai ist die Schnittstelle zu den automatischen Bietagenten „SchnapperPlus“ und „SchnapperPro“. Und mit dem Auktionsalarm, verpassen Sie auch das Ende Ihrer Auktion nicht mehr.
Die Verbindung von Nachtsuche und Schnapper ist die ideale Möglichkeit, um richtig tolle Schnäppchen zu machen, ohne dafür bis in die Nacht vor dem Bildschirm zu sitzen.
Artikelpreis und Versandkosten
Besonders clever wurde die Preisauswahl programmiert. Geben Sie hier einen Maximalpreis an, wird nicht nur der Artikelpreis, sondern Artikelpreis und Versandkosten berücksichtigt. Außerdem zeigt ein Gebührenindikator an, wie hoch die Chance ist, dass Versandkosten überhöht sind, um den Artikel möglichst billig anzubieten. So kann man sich besser ein Bild machen, ob dieses „Schnäppchen“ tatsächlich auch ein Schnäppchen ist.
Download und Bedienung
Trotz dieser und weiteren Funktionen ist „Preishai“ sehr einfach zu bedienen. Die Bedienoberfläche ist klar strukturiert und enthält auf einen Blick alle Einstellungen, die für eine erfolgreiche Artikelsuche nötig sind.
So einfach wird „Preishai“ heruntergeladen und bedient:
1. Starten Sie ihren Internetbrowser, rufen Sie die Seite www.preishai-online.de auf, und klicken Sie im linken Bereich auf „Downloads“.
2. Dann klicken Sie im Download-Bereich auf den Link „PreisHai 4.2 Setup (Vollversion)“ und folgen den Installationsanweisungen. Danach ist Preishai sofort einsatzbereit.
Die Kundenregistrierung ist nur optional und für die Installation nicht nötig. Sie dient nur dazu, Ihnen den Newsletter und weitere Informationen über Updates zu senden.
3. Starten Sie nun über die Verknüpfung auf dem Desktop oder übers Startmenü das Programm „Preishai“. Geben Sie in das Suchfeld den gewünschten Begriff oder Artikel ein, und wählen Sie im rechten Bereich neben der Glühbirne die Tippfehler-Suche. Vergessen Sie nicht, unterhalb des Suchfeldes die Funktion „Suche auch in Untertitel und Beschreibung“ zu aktivieren, um die Trefferquote wesentlich zu verbessern. Nutzen Sie auch die weiteren Filtermöglichkeiten, um Ihre Suche zu differenzieren. Per Klick auf „Suchen“ erscheinen die passenden Auktionen.
4. In der Ergebnisliste werden alle Auktionen mit und ohne Tippfehler aufgelistet. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Foto, wird es automatisch vergrößert angezeigt. Mit Doppelklick auf eine Ebay-Auktion öffnen Sie sie im Browser.
5. Ist nichts passendes für Sie dabei, können Sie die Suche noch speichern, damit Sie bei der nächsten Suche die gleichen Parameter wieder nutzen können. Dazu wählen Sie oben in der Menü-Leiste die Option „Suche speichern“.
6. Klicken Sie auf „Schließen“ und die Suche ist abgespeichert.
7. Ist etwas passendes dabei, können Sie – vorausgesetzt „SchnapperPlus“ oder „SchnapperPro“ ist bereits installiert – die Bietagenten nutzen, um bis 5 Sekunden vor Auktionsende Ihr Gebot abzugeben. Dazu markieren Sie die entsprechende Auktion mit einem Rechtsklick und wählen im Kontextmenü „Mit SchnapperPlus bieten“ oder „Mit SchnapperPro bieten“.
8. Es öffnet sich das Fenster des Bietagenten, in dem Sie Ihr Maximalgebot eingeben können. Beim ersten Benutzen geben Sie im Anschluss noch Ihre Ebay-Zugangsdaten ein. Mit der Schaltfläche „Bieten“ starten Sie den Bietagenten.
Hinweis:Die Ergebnisliste von Preishai wird automatisch nach „Bald endende Auktionen“ sortiert und nicht wie bei Ebay nach „Beliebtesten Artikel“. Die beiden Bietagenten sind zwar kostenpflichtig (Eur 15,95 und 24,95), haben aber die Möglichkeit einer 30-tägigen Testphase.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.