Auf vielen Webseiten werden Informationen im PDF-Format angeboten. Diese lassen sich besonders einfach herunterladen und/oder direkt ausdrucken. Das beste Beispiel hierfür sind Online-Formulare und Broschüren. Die meisten Browser benötigen für das Anzeigen der PDF-Formulare jedoch den „Adobe Reader“ beziehungsweise das entsprechende Browser-Plugin. Nicht so beim Google Chrome Browser, denn er benötigt kein separates Plugin.
PDF-Dateien werden direkt im Browser angezeigt und die Bedienung der Datei ist genauso einfach wie mit dem Adobe Reader.
Rufen Sie einfach im Chrome Browser eine PDF-Datei, zum Beispiel den Mietspiegel der Stadt Duisburg, auf.
Wenn Sie den Mauszeiger in den unteren Bereich des Dokuments bewegen, erscheint rechts unten eine Symbolleiste. Diese enthält verschiedene Funktionen (v.l.n.r.):
Verkleinerte Ansicht
Vergrößerte Ansicht
schrittweise Verkleinerung
schrittweise Vergrößerung
Speichern
Drucken
Das Gute an dieser Funktion des Chrome-Browsers ist, dass man sich nicht großartig an ein neues Aussehen oder andere Funktionen gewöhnen muss.
Häufig kommt es vor, dass trotz aktivierter automatischer Anmeldung die Passworteingabe erscheint, wenn sich der Bildschirm abgeschaltet hat. Schuld daran sind die Energieoptionen. Nach einer festgelegten Zeitspanne wird aus Energiespargründen der Monitor ganz abgeschaltet. Bei der Reaktivierung fordern die Energieoptionen dann wieder das Passwort an. Diese Passwortfunktion lässt sich bei Bedarf abschalten.
Rufen Sie dafür die „Energieoptionen“ in der Systemsteuerung auf. Klicken Sie dazu auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound“. Im Bereich der „Energieoptionen“ wählen Sie den Link „Kennwort bei Reaktivierung des Computers anfordern“.
Unter „Kennworteingabe bei Reaktivierung“ klicken Sie als erstes auf „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“ um die Passworteinstellungen zu aktivieren.
Danach wählen Sie die Option „Kennwort ist nicht erforderlich“ aus. Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.
Ab sofort wird nach einer Abschaltung nicht mehr nach dem Passwort gefragt.
Zum Einschalten der Kennwortabfrage wiederholen Sie die oben genannten Arbeitsschritte und wählen wieder die Option „Kennwort ist erforderlich“ aus.
Wurden mehrere Fenster eines Programms, wie dem Windows-Explorer oder dem Internetbrowser geöffnet, ist es später nicht unbedingt nötig, die offenen Fenster nacheinander zu schließen. Es lassen sich alle Fenster eines Programms gleichzeitig beenden.
Öffnen Sie einfach nur mit einem Rechtsklick auf das Programm-Symbol in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Alle Fenster schließen“ aus.
Gerade bei Explorer- und Browser-Fenster kann man diese Abkürzung recht oft einsetzen.
Mit aller Macht möchte Microsoft die User dazu bringen, Dateien online in der Cloud zu speichern. So soll Microsofts „SkyDrive“ dem Konsumenten schmackhaft gemacht werden. Wer aber dem allgemeinen Online-Speicher-Hype nicht folgen möchte, kann recht einfach sein Office 2013 von dem „SkyDrive“ trennen.
SkyDrive deaktivieren
Den SkyDrive-Speicher, der beim Speichern von Word-Dokumenten und Excel-Tabellen immer an erster Stelle steht, lässt sich recht einfach abschalten. Danach ist nur der „lokale“ Speicher verfügbar. Dazu starten Sie einfach das betreffende Office-Programm, beispielsweise Excel und klicken auf „Datei | Optionen“.
Im Dialogfenster der Optionen rufen Sie die Kategorie „Speichern“ auf und entfernen das Häkchen vor der Option „Zusätzliche Speicherorte anzeigen, auch wenn eine Anmeldung erforderlich ist“. Bestätigen Sie anschließend die Änderung mit „OK“.
Ab sofort wird beim Speichern kein „SkyDrive“ mehr angezeigt und nur der „Lokale Speicherort“ ist erreichbar.
Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit allen anderen Office-Programmen, die vom SkyDrive getrennt werden sollen.
Häufig besucht Webseiten möchte man auch mit möglichst wenigen Mausklicks erreichen. Man kann Webseiten direkt aus dem Startmenü öffnen, als Desktop-Verknüpfung anlegen oder direkt als Startseite des Browsers festlegen. Auch das Aufrufen aus den Favoriten ist noch recht schnell, vorausgesetzt die Favoriten sind übersichtlich strukturiert. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, Internetseiten aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste heraus aufzurufen.
Das Schnellste ist nicht immer das Beste
Auch wenn die Option der Desktop-Verknüpfungen die schnellste ist, ist sie nicht immer die bessere Wahl. Mit der Zeit sammeln sich so viele Verknüpfungen an, dass der Desktop unübersichtlich wird. Daher sollte man diese Variante nur für temporäre Zwecke benutzt werden.
Für Webseiten, die man jeden Tag mehrfach benötigt, ist das Kontextmenü die bessere Alternative. Um die Webseiten hier einzubinden, sind Änderungen im Registrierungseditor nötig.
Änderung in der Registry – am besten Sicherheitskopie anlegen!
Sicherheitshalber sollte man vor Änderungen der Registry eine Sicherheitskopie der Registrierungsdatenbank vornehmen. Das kostet nicht viel Zeit und kann später jede Menge Ärger verhindern. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Und nun zu der Registry-Änderung:
1. Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie regedit ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
2. Navigieren Sie im Registrierungseditor zum Ordner
HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell
Erzeugen Sie mit „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ einen neuen Eintrag,…
…und geben Sie den Namen der gewünschten Webseite ein (beispielsweise „Tipps, Tricks und Kniffe“).
In diesem neuen Schlüssel erstellen Sie auf die gleiche Weise einen Unterschlüssel mit dem Namen „command“. Danach führen Sie im Schlüssel „command“ einen Doppelklick auf den Eintrag „Standard“ aus. Geben Sie in das Dialogfenster „Zeichenfolge bearbeiten“ im Bereich „Wert“ folgenden Befehl ein:
opera.exe „http://tipps-tricks-kniffe.de“
Bestätigen Sie dann die Eingabe mit der Schaltfläche „OK“.
Varianten des Browser-Befehls
Nutzen Sie einen anderen Internet-Browser als den Opera, dann passen Sie den Befehl einfach an, für Firefox etwa „firefox.exe“).
Möchten Sie dagegen bei einer fremdsprachlichen Webseite mit der deutschen Version starten, dann sollte der Befehl wie folgt aussehen:
opera.exe „http://de.wikipedia.org“
Haben Sie noch die eine oder andere Webseite die Sie auf diese Weise öffnen möchten, dann wiederholen Sie die obigen Arbeitsschritte entsprechend oft.
Kein Systemneustart erforderlich
Nach Abschluss aller Arbeitsschritte kann der Registrierungseditor geschlossen werden. Ab sofort können Sie in einem Fenster des Windows-Explorers oder im Desktop mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen…
Beim Löschen von Dateien erscheint jedes mal eine Sicherheitsabfrage ob der Löschvorgang wirklich durchgeführt werden soll. Eigentlich eine gute Sache. Wer aber regelmäßig viele Einzeldateien löscht, den kann dieser Bestätigungsdialog ziemlich nerven. Außerdem kostet er Zeit und erfordert jedes mal einen zusätzlichen Klick.
Bitte keine Sicherheitsabfrage mehr
Für diesen Fall hat Microsoft vorgesorgt. Der Sicherheitsdialog kann über die „Eigenschaften“ ausgeschaltet und nach der umfangreichen Löschaktion wieder eingeschaltet werden. Schließlich dient der Dialog der Sicherheit.
1. Öffnen Sie zum Ausschalten mit einem Rechtsklick auf das Icon „Papierkorb“ das Kontextmenü, und wählen Sie die „Eigenschaften“.
2. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Dialog zur Bestätigung des Löschvorgangs anzeigen“ und klicken auf „OK“.
Für diejenigen, die sich ihres Löschvorgangs hundertprozentig sicher sind, können die Option „Dateien sofort löschen (nicht in Papierkorb verschieben)“ aktivieren. Gelöschte Dateien sind dann sofort und ohne erneute Nachfrage weg, während in den Papierkorb verschobene Dateien wiederherstellbar sind.
Das Einfügen von Grafiken und Fotos in Word-Dokumente ist recht simpel. Manchmal sind aber Helligkeit und Kontrast der verwendeten Bilder nicht optimal und müssen vorher korrigiert werden. Oft fallen diese Mängel aber erst auf, wenn die Fotos in das Word-Dokument eingefügt wurden. Normalerweise werden sie dann erst wieder entfernt, das Bildbearbeitungsprogramm wird gestartet und die nötigen Korrekturen werden vorgenommen. Danach wird das benötigte Bild erneut in den Text eingefügt. Seit der Office Version 2007 geht das auch einfacher. In die Textverarbeitung wurde auch eine Bildbearbeitung integriert.
Zusätzliche Software ist nicht erforderlich
Sie ermöglicht in gewissem Rahmen die Korrektur von Fotos und Grafiken. Natürlich sind die Möglichkeiten nicht so vielfältig wie bei einer Bildbearbeitungssoftware, es lassen sich aber die Grundfunktionen wie Kontrast, Helligkeit, Schärfe und Weichzeichnen sehr gut einstellen. Zusätzliche Arbeitsschritte mit einem anderen Programm entfallen und ermöglichen eine einfache und schnelle Bearbeitung des Dokuments.
Und so geht´s:
Starten Sie Word 2007 oder höher, und rufen Sie das zu bearbeitende Dokument auf. Mit einem Doppelklick auf ein Foto öffnen Sie den Bereich „Bildtools“. Mit der Schaltfläche „Korrekturen“ gelangen Sie zur Bildbearbeitung.
Vordefinierte Bildkorrekturen
Fahren Sie mit dem Mauszeiger in den Bereichen „Schärfen/Weichzeichnen“ und „Helligkeit/Kontrast“ über die kleinen Vorschaufenster, um mit vorgegebenen Werten das ausgewählte Bild zu bearbeiten. Ein Klick auf das Vorschaufenster nimmt die Änderung vor.
Manuelle Korrektur ist auch möglich
Sollte nichts passendes dabei sein, dann können Sie mit „Optionen für Bildkorrekturen“ die Bearbeitung bei „Grafik formatieren“ per Hand vornehmen. Ändern Sie hier die Werte mit den Schiebereglern.
Änderung der Farbe und Farbtemperatur
Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten sind: „Farbe“ – mit den Optionen „Farbsättigung“, „Farbton“ und „Neu einfärben“.
Verschönerung
Mit dem Button „Künstlerische Effekte“ fügen Sie dem Foto verschiedene Effekte wie zum Beispiel Leuchteffekte, Silhouetten und andere hinzu.
Bei beiden stehen ebenfalls die Optionen für die manuelle Bildbearbeitung zur Verfügung. Nach Beendigung der Bildbearbeitung speichern Sie die Änderungen ganz normal über die Menüleiste „Datei | Speichern“.
Bei der Menge an Passwörtern die man im Kopf haben muss, ist es nicht auszuschließen, dass man hin und wieder mal welche vergisst. Gut, dass es für diese Fälle genügend kostenlose sowie kostenpflichtige Tools zur Wiederbeschaffung der Kennwörter angeboten werden. Für schreibgeschützte Word-Dokumente sind aber keine Tools erforderlich. Hier reicht ein kleiner Trick aus.
Gesperrte Word-Dateien trotzdem weiterbearbeiten
Da es nicht ausreicht, das betreffende Dokument unter neuem Namen zu speichern, gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie ein leeres Word-Dokument, wechseln Sie zum Register „Einfügen“, klicken Sie im Bereich „Text“ auf den Pfeil neben der Option „Objekt“, und wählen Sie im Kontextmenü „Text aus Datei“.
2. Über den Windows Explorer navigieren Sie zur gesperrten Word-Datei und bestätigen die Auswahl mit der Schaltfläche „Einfügen“.
3. Jetzt können Sie das Dokument wie gewohnt bearbeiten und ganz normal mit neuem Namen abspeichern.
Eine weitere Alternative ist, das gesperrte Dokument direkt aufzurufen und den Inhalt mit der Tastenkombination [Strg][A] zu markieren. Mit [Strg][C] kopieren Sie den markierten Inhalt und fügen ihn mit [Strg][V] in ein leeres Dokument ein.
Fast jeden Tag verstopfen Werbezettel mit aktuellen Supermarkt-Angeboten unsere Briefkästen. Wenn man jeden Discounter anfahren möchte, um nur die Angebote zu kaufen, dann ist man ganz schön lange unterwegs. Außerdem lassen die Benzinkosten die so eingesparten Beträge schnell wieder schrumpfen. Aber wer ein paar einfache Regeln beherzigt, der spart etliche Euros.
Altmodisch aber bewährt: Der Einkaufszettel
Die Supermarktbetreiber versuchen uns Kunden mit allerlei Tricks zu Spontankäufen zu animieren. Die größten Einsparpotentiale erreichen wir tatsächlich mit einem Einkaufszettel. Kombiniert man den Einkaufszettel mit einem wöchentlichen Großeinkauf, dann maximiert man sogar diesen Effekt noch.
Discounter oder Marken-Supermarkt?
Verschiedene Tests haben auch ergeben, dass die Eigenmarken wie „Ja“ von Rewe oder „Gut & Günstig“ von Edeka sich an der Preisgestaltung von Aldi orientieren. Bei Bedarf werden hier sogar täglich die Preise innerhalb weniger Stunden angepasst.
Liegt einer dieser Supermärkte näher an Ihrem Wohnort als Aldi oder Lidl, werden Sie in der Regel für Ihren Warenkorb nicht mehr zahlen als beim Discounter. Außerdem haben Sie noch Benzin gespart. Daher gilt: Planmäßiges Einkaufen spart jede Menge Geld.
Die Planungs-Hilfe für den Einkauf
Und dabei hilft die Webseite www.Lebensmittel-Suchmaschine.de. Sie vergleicht die Artikelpreise der in Ihrem Bereich ansässigen Supermärkte und Discounter. Die Auswahl der Supermärkte findet anhand Ihrer Postleitzahl statt und kann daher von Ort zu Ort unterschiedlich sein.
Rufen Sie die Webseite „Lebensmittel-Suchmaschine.de“ auf, geben Sie Ihre Postleitzahl ein, und wählen Sie dann die benötigten Supermärkte aus. Anschließend bestätigen Sie mit „Weiter“.
Auf der nächsten Seite geben Sie in das Suchfeld ein Produkt ein und drücken [Enter]. Optional können Sie auch ein Produkt über die Produktgruppen auswählen.
Auf der nächsten Seite wird dann die Ergebnisliste angezeigt. Hier sehen Sie dann alle Angebote zu dem ausgewählten Produkt. Mit der Schaltfläche „Auf den Einkaufszettel“ fügen Sie das Produkt Ihrer Einkaufsliste hinzu.
Wenn die Einkaufsliste komplett ist, kann sie über das Tab „Meine Einkaufsliste“ und den Button „Drucken“ ausgedruckt werden.
Generell benötigt man auf „Lebensmittel-Suchmaschine.de“ keine Anmeldung oder Registrierung. Diese wird nur dann erforderlich, wenn Sie Ihren Einkaufzettel speichern möchten. Die Registrierung ist kostenfrei.
Preisalarm!
Ein weiterer Vorteil der Registrierung ist der „Preisalarm“. Wiederkehrende Artikel werden markiert und Sie erhalten jeweils Montags eine E-Mail mit den entsprechenden Angebotsdetails.
Übrigens: Wussten Sie, das der Discounter „Netto“ zu Edeka und „Penny“ zur REWE-Gruppe gehören?
Sollen Inhalte des Handys ausgedruckt werden, dann ist das mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Notizen, Chat- und SMS-Nachrichten sowie Fotos müssen erst auf den PC heruntergeladen werden. Je nach Handy-Hersteller ist dafür teilweise noch zusätzliche Software nötig. Mit „Google Cloud Print“ gehören diese zusätzlichen Arbeitsschritte der Vergangenheit an.
Android-Smartphones benötigen aus dem „Play-Store“ nur die App „Cloud Print“ und der heimische Computer den Browser „Google Chrome“. Sollten Sie den Browser „Google Chrome“ noch nicht heruntergeladen haben, dann können Sie das hier nachholen.
Google Chrome für „Cloud Print“ vorbereiten
Ist der Browser installiert, starten Sie ihn und melden sich mit Ihrem Account an. Klicken oben rechts auf die Symbolschaltfläche „Google Chrome anpassen“ und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
Drucker dem Google-Konto hinzufügen
Gegebenenfalls aktivieren Sie „Erweiterte Einstellungen anzeigen“ und scrollen anschließend zu der Einstellung „Google Cloud Print“ und klicken auf die Schaltfläche „Drucker hinzufügen“…
…gefolgt von einem Klick auf den blauen Button „Add printer(s)“.
Im nächsten Fenster klicken Sie auf den Link „Manage your printers“, um sich das Ergebnis anzeigen zu lassen.
Google Chrome erkennt nun automatisch alle angeschlossenen Drucker und listet sie auf. Mit der Symbolschaltfläche „Refresh“ (Aktualisieren) wird die Liste auf den aktuellen Stand gebracht und steht nun unter Ihrem Google-Konto bereit.
Mit dem Button „Share“ können Sie auch anderen Google-Nutzern Ihren Drucker zur Verfügung stellen. Im Anschluß-Dialog müssen Sie nur noch die betreffende E-Mail-Adresse des zusätzlichen Nutzers eintragen.
Download und Installation der „Cloud Print“-App auf Ihrem Smartphone
Nun laden Sie mit Ihrem Android-Smartphone die kostenlose App „Cloud Print“ aus dem Google Play-Store herunter.
Druckerauswahl
Starten Sie auf Ihrem Mobiltelefon die App „Cloud Print“ und folgen Sie dem Einrichtungsassistenten. Aktualisieren Sie die Druckerliste und wählen Sie den benötigten Drucker aus.
Druckdatei auswählen
Nach der Druckerauswahl wechseln Sie in das Register „Lokal“ und wählen den Speicherort der zu druckenden Datei aus (z. B. „Bilder“).
Seite einrichten
Nach der Auswahl der zu druckenden Datei können Sie vor dem Druck noch den Ausdruck über „Seite einrichten“ Ihren Wünschen entsprechend einstellen. Hier haben Sie auch noch die Möglichkeit, den Drucker zu ändern. Zum Drucken klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Hier klicken, um zu drucken“.
Aktive Internetverbindung erforderlich
Zum Drucken vom Handy ist eine Internetverbindung notwendig. Ist der angewählte Drucker offline, beziehungsweise der Computer ausgeschaltet, werden die Druckaufträge in Ihrem Google-Konto gespeichert. Wird der Computer und der Drucker wieder eingeschaltet, erhalten Sie von Ihrem Drucker die Meldung, dass Druckaufträge vorliegen.
Tipp:
Im Register „Lokal“ befindet sich außerdem eine sehr nützliche Funktion namens „Dokumente scannen“. Haben Sie unterwegs einen interessanten Text gefunden, können Sie mit dieser Funktion den Text scannen und ausdrucken, ohne vorher davon ein Foto zu schießen.
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