Das tägliche Wetter wird uns per Wetterapp direkt auf dem Handy angezeigt. Je nach Einstellung erfolgt dies entweder automatisch oder manuell. Noch bequemer wäre es, wenn die Wetteraussichten oder-warnungen direkt im Messenger erscheinen würden. Natürlich geht das auch und zwar mit WetterOnline und Facebook.
So richtest du deinen täglichen Wetterbericht bei Facebook ein:
Starte deine Messenger-App, suche nach WetterOnline, und wähle anschließend das entsprechende Suchergebnis aus. Drücke am unteren Bildschirmrand zuerst auf Los geht´s und dann bestätigst du die Anmeldung mit Start.
Anschließend tippst du den Befehl Tägliches Wetter ein, nennst deinen Ort oder die Postleitzahl und sendest die Eingabe ab. WetterOnline fragt nun noch die Uhrzeit ab, wann der Wetterbericht bei dir erscheinen soll. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.
Änderungen vornehmen
Um die Uhrzeit oder den Ort für den Wetterbericht zu ändern, tippst du im WetterOnline-Chat den Begriff Ort oder Zeit ein. Die Wetter-App fragt dann nach dem neuen Ort und der Zeit.
Zum endgültigen Abbestellen des Wetterberichts schreibst du einfach Stop. Möchtest du den restlichen Tag lediglich keine Berichte mehr erhalten, dann tippst du nur den Begriff Ruhe ein.
Mit zunehmender Zeit fallen bei Windows jede Menge gespeicherte Daten an. Solche, die wir selber speichern (z. B. Bilder, Musik u. Videos), aber auch das Betriebssystem selbst speichert automatisch etliche Daten. Vieles davon kann problemlos gelöscht werden. Es lohnt sich, regelmäßig die einschlägigen Verzeichnisse aufzusuchen und die Inhalte zu entfernen.
Mit wenigen Mausklicks kannst du dir anzeigen lassen, welche Ordner wie viel Speicherplatz belegen.
Um die Übersicht einzublenden, klickst du auf den Startbutton, tippst in das Suchfeld den Begriff Speicher ein und startest die Option Speicher (Systemeinstellungen).
Dann wählst du im Bereich Lokaler Speicher die Systemfestplatte oder eine andere Festplatte aus, die du überprüfen möchtest. Nach der Festplattenwahl werden verschiedene Einträge angezeigt. Darunter befinden sich auch die Temporären Dateien.
Der Inhalt dieses Bereiches setzt sich unter anderem auch aus dem Papierkorb und dem Download-Ordner zusammen. Im Verzeichnis Download werden in der Regel die aus dem Internet heruntergeladenen Daten abgelegt und können meist gefahrlos entfernt werden. Genauso wie der Inhalt aus dem Papierkorb und den temporären Dateien.
Durch Auswahl dieser Verzeichnisse kannst du sie direkt von hier aus löschen. Vorsicht aber vor den System-reservierten Daten. Sie sollten nicht gelöscht werden, da sie unerlässlich für den Betrieb des Computers sind.
Bist du dir nicht sicher, ob die angezeigten Verzeichnisse wie Apps, Dokumente und Multimedia-Ordner gelöscht werden sollen, dann überprüfe sie vor der Löschung mit dem Windows-Explorer.
Die Taskleiste in den Windows Betriebssystemen erlaubt den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Programme, Tools, Dateien und verschiedenen anderen Funktionen. Es gibt aber auch Nutzer, die sie am liebsten ausblenden würden, weil sie als störend empfunden wird oder das Display einfach zu klein ist. Wer auf eine permanente Anzeige der Taskleiste verzichten möchte, der kann sie automatisch ausblenden.
Das Ausblenden der Taskleiste ist dann überlegenswert, wenn sie nicht permanent genutzt wird. Wird die Taskbar dann doch benötigt, fährst du einfach mit dem Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand um sie wieder sichtbar zu machen.
Desktop-PC
Unter Windows 10 findest du den Schalter für das automatische Ausblenden in den Einstellungen, die du am schnellsten mit der Tastenkombination [Windows][I] startest. Dann klickst du auf Personalisierung | Taskleiste.
Hier befindet sich der Schalter Die Taskleiste im Desktop-Modus automatisch ausblenden. Aktiviere den Schalter um die Taskleiste auszublenden und deaktiviere ihn um sie wieder dauerhaft sichtbar zu machen.
Besonderheit bei Windows 10
Da Windows 10 gleichermaßen auf Desktop-Computern und Convertibles, wie dem Microsoft Surface, installiert ist, gibt es hier eine Besonderheit. Das Betriebssystem Windows 10 erkennt automatisch, welche Version gerade verwendet wird.
Blendest du im Desktop-Modus die Taskleiste aus, so hat das keine Auswirkungen auf den Tablet-Betrieb. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall.
Tablet-Modus
Im Tablet-Modus muss das Ausblenden separat vorgenommen werden. Die Arbeitsschritte sind aber identisch. Lediglich der Schalter heißt dann entsprechend Die Taskleiste im Tablet-Modus automatisch ausblenden.
Windows 7
Auch unter Windows 7 kann die Taskleiste bei Bedarf automatisch ausgeblendet werden. Der Pfad führt in diesem Betriebssystem über die Systemsteuerung und lautet wie folgt:
Start | Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Taskleiste und Startmenü.
Aktiviere im Dialogfenster auf der Registerkarte Taskleiste die entsprechende Einstellung und speichere die Änderung mit Übernehmen oder OK.
Wenn du deine E-Mails eine Zeitlang nicht beantworten kannst, empfiehlt es sich eine Abwesenheitsnotiz zu erstellen. Dann weiß auch der Absender, dass eine schnelle Antwort nicht erfolgen wird. Für die privaten Outlook-Nutzer kommt meist nur die Variante per Regel-Assistent zur Anwendung, weil diese E-Mail-Konten über POP3/IMAP-Server versendet werden. Und so funktioniert´s:
Starte dein Outlook 2013/2016 und klicke auf Start | Neue E-Mail um zuerst den Text der Abwesenheitsnotiz anzulegen. Nachdem der Text verfasst wurde, speicherst du diese Nachricht als Outlook-Vorlage. Das erledigst du über Datei | Speichern unter. Im Dialogfenster Speichern unter wählst du als Dateityp Outlook-Vorlage aus und vergibst dieser Vorlage einen Namen (z. B. Abwesenheit).
Outlook-Regel anlegen
Mit den nächsten Schritten wird die Outlook-Regel für die Benachrichtigungen angelegt. Klicke im Menüband auf Start | Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.
Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du die Option Neue Regel aus, die den Regelassistenten startet. Im Bereich Regel ohne Vorlage öffnest du die Option Regel auf von mir empfangene Nachrichten anwenden. Mit Weiter gelangst du zum nächsten Arbeitsschritt.
Wähle hier die Bedingung(en) aus, auf die die neue Regel reagieren soll und bestätige die Auswahl mit Weiter. Normalerweise braucht man hier keine Auswahl zu treffen, da bereits in der Anzeige 2. Schritt schon der Parameter Nach Erhalt einer Nachricht aktiviert ist.
Im nächsten Fenster legst du fest, was mit der Nachricht passieren soll. Aktiviere hier die Einstellung diese mit einer bestimmten Vorlage beantworten. Unter 2. Schritt: Regelbeschreibung bearbeiten klickst du auf den unterstrichenen Wert und stellst über das Aufklappmenü Suchen in der nachfolgenden Dialogbox die Option Vorlagen in Dateisystem ein. Daraufhin wird deine zuvor erstellte Abwesenheitsnotiz angezeigt, die du per Mausklick auswählst und mit dem Button Öffnen bestätigst. Du kehrst damit automatisch zum Regelassistenten zurück und klickst hier auf Weiter.
Im vorletzten Fenster kannst du bei Bedarf noch Ausnahmen definieren. Ein Klick auf Weiter bringt dich nun zum letzten Arbeitsschritt. Eine Auswahl ist aber nicht zwingend erforderlich.
Im letzten Fenster gibst du der Regel einen Namen, aktivierst sie mit einem Häkchen der gleichnamigen Kontrollbox und klickst auf Fertig stellen. Deine Abwesenheitsnotiz ist nun scharf geschaltet.
PC eingeschaltet lassen
Damit Outlook die Abwesenheitsmeldung versenden kann, muss das Programm während deiner Abwesenheit ausgeführt werden. Die Outlook-Regel versendet in jeder Sitzung nur eine Benachrichtigung pro Absender, um unnötigen Datentransfer zu vermeiden.
Nach deiner Rückkehr deaktivierst du die Abwesenheitsnotiz über Start | Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.
E-Mails über Exchange-Server
Wer seine E-Mails über ein Exchange-Konto (z. B. vom Arbeitgeber) erhält, der hat es etwas einfacher. Hier kann man in einem Arbeitsschritt zwei unterschiedliche Abwesenheitsvarianten anlegen. Wie das funktioniert, erfährst du ab 24. Juli 2016 in diesem Artikel.
Knapp eine Woche ist seit der Veröffentlichung des Endzeit-Games Fallout 4 vergangen. Schon vor diesem Zeitpunkt konnte man den Spieletitel für einen geringeren Preis als 59,99 Euro (Steam) vorbestellen. In Einzelfällen konnte man Fallout 4 sogar knapp unter 40 Euro kaufen. Und mit dem Season Pass für die kommenden Download-Inhalte geht der Preiskampf weiter.
Wer zum Beispiel beim Online-Shop Gamesplanet.com das Spiel Fallout 4 für nur 49,99 Euro kauft, der erhält als Bonus einen Preiserlass von 20 %auf den Fallout 4 Season Pass. Der Gutschein kann dann bis zum 31. Dezember 2015 auf Gamesplanet.com eingelöst werden.
Ohne den Gutschein kostet der Season Pass bei Gamesplanet.com immerhin drei Euro weniger als bei Steam, also 26,99 Euro. Daher solltest du Fallout 4 plus den Season Pass schnellstens bestellen, das Ödland ruft!!
Wird eine Party oder ein gemeinsamer Ausflug mit Freunden geplant, stellt sich sehr oft die Frage wer zahlt was und wie teilen wir die Kosten gerecht untereinander auf. Und jeder scheut sich auch noch davor, die Berechnung vorzunehmen. Der Webdienst Kittysplit hilft dir mit einem Online-Rechner, alle Kosten zu erfassen und gerecht zu verteilen.
Kittysplit führt nicht nur eine simple Berechnung durch, es ist auch möglich die angefallenen Kosten nur auf einige Personen zu verteilen. Im Klartext bedeutet das, dass zum Beispiel die Kosten für einen Tauchkurs, auch nur den Personen berechnet werden, die daran teilgenommen haben.
Ausgaben, Darlehen und Rückzahlungen eingeben
Auch untereinander gewährte Darlehen und Einnahmen wie Kautionsrückzahlungen für einen Leihwagen oder die Strandliegen, können in die Gesamtberechnung einfließen.
Rufe in deinem Browser die Webseite www.kittysplit.com auf und klicke auf den Button Los geht´s.
In der ersten Eingabemaske gibst du dem Event einen Namen und legst die Teilnehmerliste fest.
Der Button Kitty anlegen speichert alle vorgenommenen Eingaben. Sende den Link zu dieser Kostenerfassung an alle Teilnehmer…
…die hier dann wiederum ihre eigenen Kosten und/oder Einnahmen eingeben können.
Jede Eingabe von Kosten oder Einnahmen wird nach einem Klick auf den Button Hinzufügen auf alle Teilnehmer aufgeteilt und entsprechend angezeigt.
Der Eigenanteil der Personen, die auch Ausgaben hatten, wird in der Gesamtaufstellung berücksichtigt und die Beträge wer, wieviel und an wen zu zahlen hat, sind nun auf einen Blick ersichtlich.
Mit der Schaltfläche Alle Ausgaben anzeigen listet Kittysplit alle Gesamtausgaben und -einnahmen auf einen Blick auf.
Hat ein Teilnehmer seine Schulden beglichen, bestätigt er dies mit dem Button Wurde gezahlt. Dann wird er aus der (Schuldner-) Liste entfernt.
Fazit:
Dieser Online-Rechner ist ein sehr nützliches Tool, das eine Menge Arbeit und Zeit spart. Kittysplit ist eine Web-App und geräteübergreifendauf allen Plattformen einsetzbar. Voraussetzung ist lediglich ein Browser und eine Internetanbindung.
Leider hat sich hier der Fehlerteufel eingeschlichen. In den Bildern soll es natürlich Silvesterparty heißen und nicht Silversterparty… Entschuldigung!
Beim Arbeiten mit kleineren Bildschirmen und Notebooks gibt es oft zuwenig Platz. Gerade bei den Office-Programme bleibt nicht mehr viel Raum für die Anzeige des aktuellen Dokuments. Das breite Menüband belegt halt auch einen, nicht gerade kleinen, Bereich des Monitors. Ein wenig bekannter Trick blendet das komplette Menüband aus. Nur die schmale Registerleiste bleibt dann noch sichtbar.
Mit nur einem Doppelklick der linken Maustaste auf das gerade aktive Tab blendet das Menüband komplett aus und gibt damit mehr Platz auf dem Monitor frei.
Ein einzelner Mausklick bringt das Menüband vorübergehend wieder hervor, damit man damit arbeiten kann. Nach Auswahl der gewünschten Funktion verschwindet es aber wieder. Um es permanent einzublenden, ist wieder ein Doppelklick auf ein beliebiges Register erforderlich.
Dieser Trick funktioniert mit den Office-Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint ab Version 2007. Also auch mit Office 2010, 2013 und dem in Kürze erscheinenden Office 2016.
Ich habe dir doch eine SMS geschickt! So heißt es oft, wenn man von Freunden und Bekannten angeblich eine SMS bekommen hat. Ob die Nachricht tatsächlich angekommen ist, verrät ein Blick in den SMS- oder iMessage-Posteingang. Kaum bekannt ist die Möglichkeit, auch den exakten Versand- bzw. Empfangstermin herauszufinden.
Wann genau kam die SMS an?
Bis zur iOS-Version 6 konnte man im Chatverlauf lediglich sehen, wann eine Konversation gestartet wurde; der exakte Datumsstempel jeder einzelnen SMS-Nachricht blieb unbekannt. Das hat sich seit iOS 7 geändert. Jetzt können Sie zu jeder empfangen Einzel-SMS den Zeitpunkt des Versands bzw. Eintreffens anzeigen lassen.
Dazu müssen Sie lediglich den Chatverlauf einmal nach links wischen. In der rechten Spalte steht dann zu jeder Nachricht die exakte Uhrzeit des Eintreffens. Damit lässt sich auch im Nachhinein noch herausfinden, wann die jeweiligen Nachrichten auf dem eigenen iPhone gelandet sind.
Manchmal kann man nicht verhindern, dass Dritte den Login bei Facebook beobachten. Insbesondere gilt das für den Arbeitsplatz. Da können Kollegen schon mal etwas genauer hinschauen. Die Folgen können gravierend sein. Es können gefälschte Fotos oder Kommentare eingestellt werden. Und was das für Konsequenzen nach sich zieht, zeigen die Nachrichten im Fernsehen oder im Radio. Viele Anwälte durchforsten Postings um einen Grund zu finden, Ihre überteuerten Abmahnungen zu versenden. Aber auch die Fahndungsarbeit der Polizei lässt Facebook nicht außen vor. Die Einrichtung einer zweites Sicherheitsabfrage erschwert hier den Zugriffsversuch durch unberechtigte Personen.
Die zweite Sicherheitsabfrage ist bei der Registrierung standardmäßig deaktiviert. Mit ein paar Änderungen in den Einstellungen wird die erhöhte Sicherheit eingeschaltet. Sie erhalten nach der Einrichtung der zusätzlichen Authentifizierung einen Code per SMS auf Ihr Handy. Alternativ können Sie die Sicherheitsfreigabe auch per App vornehmen.
Melden Sie sich als erstes bei Facebook mit Ihren normalen Zugangsdaten an. Danach klicken Sie auf das Zahnradsymbol der „Einstellungen“ und wählen im Kontextmenü die Option „Kontoeinstellungen“.
Wechseln Sie zur Kategorie „Sicherheit“ und klicken Sie bei „Anmeldebestätigungen“ auf den Link „Bearbeiten“.
Setzen Sie in die Checkbox das Häkchen um die zusätzliche Sicherheitsstufe (Code per SMS) einzurichten.
Danach wird direkt das erste Dialogfenster eingeblendet. Mit dem Button „Los geht´s“ startet der Einrichtungsassistent. Im nachfolgenden Fenster wählen Sie zur SMS-Benachrichtigung die Option „Andere“ aus. Danach klicken Sie auf „Weiter“. Wenn Sie noch zusätzlich per App die Bestätigung nutzen möchten, wählen Sie hier „Android, iPhone oder iPod Touch“ aus. Danach folgen Sie den Anweisungen um den Codegenerator auf dem Mobilgerät zu aktivieren.
Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Handy-Nummer ein und bestätigen mit „Weiter“.
Kurz darauf erhalten Sie eine SMS mit einem Code…
…den Sie dann in die Bestätigungsmeldung eintragen. Mit der Schaltfläche „Bestätigung“ schließen Sie die Einrichtung der zweifachen Authentifizierung ab.
Sollte dann jemand versuchen, sich mit den ausgespähten Login-Daten auf Ihrem Facbook-Account Zugriff zu verschaffen, wird der zusätzliche Bestätigungscode verlangt.
Im gleichen Augenblick erhalten Sie per SMS einen Zugangscode. Dies ist das Zeichen, dass jemand versucht hat auf Ihr Facebook-Account zuzugreifen. Nun sollten Sie schnellstens Ihre Zugangsdaten ändern.
Der Nachrichtenaustausch zwischen Arbeitskollegen erfolgt in der Regel ebenfalls per E-Mail. Der Nachteil: Auch andere Kollegen, für die die Nachricht nicht bestimmt ist, können im Zweifelsfall die Nachricht mitlesen. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit. Vor Windows Vista konnte man innerhalb eines Netzwerkes über den Konsolenbefehl „net send“ an einen anderen Computer eine Nachricht senden. Der wurde bei Vista zwar entfernt, seit Windows 7 und Windows 8 ermöglicht der Konsolenbefehl „msg“ weiterhin den Netzwerknachrichtenversand.
Und so funktioniert´s:
Starten Sie die Eingabeaufforderung mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit „OK“.
Geben Sie dann im Fenster der Eingabeaufforderung den Befehl msg, den Empfänger und die Nachricht ein. Mit der Eingabetaste wird die Nachricht dann versendet. Im konkreten Fall sieht das dann so aus:
msg * Mittagspause!!!
Wird eine Nachricht mit dem Sternsymbol als Empfängeradresse versendet, dann erhalten alle in diesem Netzwerk befindlichen Computer diese Nachricht.
Möchten Sie aber eine Nachricht nur an eine Person versenden, dann ersetzen Sie das Sternsymbol durch dessen Computernamen. Eine persönliche Message würde dann so aussehen:
msg PC-Maria Der Chef ist weg, Zigarettenpause??
Der Empfänger erhält dann direkt die Nachricht in Form einer Message-Box.
Die Nachricht kann mit „OK“ weggeklickt werden, sie verschwindet aber auch nach einer Minute automatisch. Vor dem Versand sollten Sie sich also vergewissern, dass der Empfänger tatsächlich an seinem Rechner sitzt.
Achtung beim Betriebssystem Windows Home Premium!
Sollte Ihr Computer mit dem Betriebssystem Windows Home Premium ausgestattet sein, funktioniert der Nachrichtenversand nicht, weil die Datei „msg.exe“ fehlt.
Man kann aber sehr leicht Abhilfe schaffen, indem man die „msg.exe“ von einem Computer mit einer Professional-/Ultimate- oder XP-Version kopiert und in die Home-Version einfügt.
Sie finden die Datei im Ordner „C:WindowsSystem32“. Fügen Sie die „msg.exe“ bei Ihrem PC in den gleichen Ordner ein. Danach funktioniert der Nachrichtenversand wie in diesem Artikel beschrieben.
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