Schlagwort: Erinnerung

  • iPhone Vibrationsalarm: Eigene Vibrationsmuster erstellen und Kontakten zuweisen

    Bei ankommenden Anrufen klingelt und vibriert das iPhone. Damit man sofort erkennt, wer da anruft, können Sie jedem Kontakt einen individuellen Klingelton zuweisen. Was kaum bekannt ist: auch das Vibrationsmuster ist frei wählbar. Damit erkennen Sie bereits am Rappeln und Vibrieren, wer mit Ihnen sprechen möchte.

    Mal so, mal so rappeln

    Fünf Vibrationsmuster sind bereits vorgegeben. Wem das nicht reicht, kann ganz einfach eigene Vibrations- und Rappelmuster festlegen und den Kontakten zuweisen. Das funktioniert folgendermaßen:

    1. Zuerst müssen Sie die Funktion „Eigene Vibrationen“ aktivieren, indem Sie im Bereich „Einstellungen | Allgemein“ | Bedienungshilfen“ die Option „Eigene Vibrationen“ einschalten.

    2. Dann wechseln Sie ins Kontaktregister, wählen den gewünschten Kontakt aus und tippen auf „Bearbeiten“.

    3. Danach tippen Sie auf „Vibrieren: Standard“.

    4. Im Feld „Normal“ können Sie zwischen fünf Standard-Vibrationen auswählen: „Erinnerung“, „Herzschlag“, „S.O.S“, „Schnell“ und „Symphonie“. Für eine eigene Vibrations-Komposition, tippen Sie auf „Neue Vibration erstellen“.

    5. Im nächsten Fenster tippen bzw. trommeln Sie einfach die gewünschte Vibration aufs Display. Mit „Stoppen“ beenden Sie die Aufzeichnung, die Sie sich mit „Wiedergabe“ anhören können.

    6. Gefällt die Aufzeichnung, tippen Sie auf „Sichern“, geben einen passenden Namen ein und tippen auf „Sichern“. Das neue Vibrationsmuster steht im Feld „Eigene“ auch für andere Kontakte zur Verfügung.

  • iPhone Mitteilungszentrale: Bei neuen Mitteilungen ohne Entsperren direkt zur App wechseln

    Seit iOS 5 gibt es auf iPhones und iPads die Mitteilungszentrale. Sobald Ihnen das iPhone etwas mitteilen möchte, erscheint auch bei gesperrten iPhones ein Hinweis auf dem Display – etwa zu verpassten Anrufen, SMS-Nachrichten, Erinnerungen oder Terminen. Was viele nicht wissen: mit einem Trick gelangen Sie zu entsprechenden App, ohne das iPhone zuerst entsperren zu müssen.

    Ein Beispiel: Steht ein Termin an, erscheint auf dem Sperrbildschirm – direkt unter dem Datum – ein entsprechender Hinweis auf den anstehenden Termin. Um an weitere Details zu kommen, wird jetzt meist das iPhone über den „Entsperren“-Regler entsperrt und dann zum Kalender gewechselt. Dabei geht’s auch viel einfacher.

    Mitteilung wegschieben

    Sparen Sie sich das Entsperren. Sie können direkt und ohne Entsperren zur passenden App springen. Dazu schieben Sie das Icon der Mitteilung mit gedrückten Finger nach rechts – genau so, wie sie es sonst mit den „Entsperren“-Pfeil machen. Und siehe da: das iPhone wird entsperrt und gleichzeitig die zur Mitteilung passende App aufgerufen.

  • Abos kündigen: Mit Abo-Alarm rechtzeitig an Vertrags-Kündigungen erinnert werden

    Die meisten Abonnements, Strom- und Handyverträge enthalten eine automatische Verlängerung der Laufzeit. Kündigt man nicht rechtzeitig, dann muss der Vertrag für die festgelegte Anschluss-Laufzeit weitergeführt werden. Das ist ärgerlich und kann für die Anschlusslaufzeit ziemlich teuer werden. Die gute Nachricht für alle, die das Kündigen gerne mal vergessen: Mit dem Onlinedienst AboAlarm.de verpassen Sie keine Kündigungsfristen mehr – egal, welcher Vertrag.

    3.000 fertige Kündigungsschreiben inklusive

    AboAlarm erinnert Sie rechtzeitig per E-Mail an die Kündigungsfrist. Über 3.000 vorgefertigte Kündigungsschreiben und Adressen erleichtern Ihnen den Schriftverkehr. Auch wenn Ihr Anbieter nicht dabei sein sollte, egal ob exotischer Stromanbieter, Fitness-Studio oder Zeitschriften-Abo – Sie brauchen nur noch Ihren Namen, Vertragsnummer und den Anbieter-Namen einfügen, fertig.

    Für ein sofortiges Kündigungsschreiben brauchen Sie sich noch nicht einmal anzumelden. Auf der Startseite von AboAlarm.de können Sie direkt Ihren Anbieter auswählen. Nach erfolgreicher Erstellung laden Sie das Kündigungsschreiben als PDF herunter, drucken es aus und schicken es unterschrieben per Post weg.

    Verträge verwalten

    Haben Sie Verträge, die noch nicht kündbar sind, können Sie diese, nach vorheriger und kostenloser Anmeldung, verwalten. Und zwar so:

    1. Rufen Sie die Seite www.aboalarm.de auf, und melden Sie sich oben rechts an oder registrieren Sie sich neu.

    2. Klicken Sie auf den Link „Kündigungserinnerungen einrichten“ oder bei erstmaliger Nutzung auf den Link „Jetzt meinen ersten Vertrag eintragen“.

    3. Im neuen Fenster klicken Sie oben rechts auf den Button „Neuen Vertrag anlegen“. In den folgenden Auswahl- und Eingabefenstern erfassen Sie die Daten des gewünschten Vertrages.

    Nach Eingabe aller erforderlichen Daten ist die E-Mail-Erinnerungsfunktion aktiv. Sie werden dann eine Woche bevor die Kündigungsfrist beginnt per Email automatisch benachrichtigt.

    Zehn Verträge kostenlos

    AboAlarm.de ist bis zu zehn eingegebenen Verträgen kostenfrei. Nutzer von iPhone- oder iPad-Apps können beliebig viele Verträge verwalten und die entsprechenden Kündigungserinnerungen für die Verträge erhalten. Zusätzlich steht noch eine Erinnerung per Push-Notification zur Verfügung.

    Die Premium-Variante von AboAlarm bietet noch folgende, zusätzliche Dienstleistungen:

    • SMS-Erinnerung an Kündigungsfristen
    • Kostenloser Faxversand der Kündigungsschreiben durch AboAlarm
    • Kostenloser Faxversand über iPhone und iPad-App
    • Persönlicher Ansprechpartner und Premium-Support per E-Mail
    • Automatische Vertragsarchivierung und Analyse
    • Komplette Kündigungsschreiben in vorfrankierten Umschlägen
    • Persönliche Tarifberatung hilft bis zu 2.000 € zu sparen
    • Jährliche Backup-CD aller Vertragsdokumente

    Die nützlichste Funktion ist  die automatische Archivierung Ihrer Verträge. Einfach alle Verträge zu AboAlarm schicken, und die scannen alles und richten die Erinnerungen ein. Die Versandart können Sie wählen, E-Mail, Post oder Fax. Bei Postversand erhalten Sie natürlich Ihre Verträge wieder zurück.

    Die Kosten für die Premium-Version sind übersichtlich:

    • Euro 9,99 für das 6-Monats-Abo
    • Euro 6,99 für das 12-Monats-Abo
    • Euro 5,99 pro Monat

    Unser Fazit: Alles in Allem ist AboAlarm eine sehr sinnvolle Sache und selbst in der Premium-Version nicht überteuert.

  • Ebay: Mitgliedsnamen des Lieblingsverkäufers vergessen? Nutzen Sie die Mitgliedersuche bei Ebay

    Ebay ist in Deutschland die Auktionsplattform Nummer eins. Fast jeder Computerbesitzer hat dort schon einmal nach Produkten gesucht und vielleicht auch das passende gefunden. Hat man mal einen zuverlässigen Verkäufer gefunden, geht man dort auch des öfteren einkaufen. Schlecht aber, wenn man nach längerer Zeit sich nicht mehr an den Verkäufer beziehungsweise an den Mitgliedsnamen erinnnern kann. Gut dass es da die „Suche nach Mitgliedern gibt“.

    Mit dieser Suchfunktion können Sie, auch mit unvollständigem Namen oder mit der E-Mail-Adresse, den Verkäufer/Mitglied wiederfinden.

    So gehen Sie dabei vor:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen die Startseite von „www.ebay.de“ auf und klicken auf „Erweiterte Suche“.

    2. Auf der nächsten Seite klicken Sie im linken Bereich auf „Mitglieder suchen“.

    3. Geben Sie in das Suchfeld den Mitgliedsnamen oder die bei Ebay registrierte E-Mail-Adresse ein. Darunter geben Sie im Sicherheitsfeld den entsprechenden Code ein, drücken danach die [Enter]-Taste oder klicken auf den Button „Finden“.

    4. Nach einigen Augenblicken wird Ihnen die Ergebnisliste angezeigt. An oberster Position steht der Mitgliedsname, der mit Ihrem Suchbegriff exakt übereinstimmt. Darunter werden Mitgliedsnamen angezeigt, die dem Suchbegriff ähnlich sind. Suchen Sie sich nun das Mitglied heraus und klicken auf „Artikel des Verkäufers“.

    5. Im nächsten Fenster werden alle Artikel des gesuchten Mitglieds/Verkäufers angezeigt. Mit einem Klick auf „Suche speichern“ können Sie den Verkäufer bei sich in „Mein Ebay“ abspeichert. Aktivieren Sie dabei noch die E-Mail-Erinnerungsfunktion, dann werden Sie von Ebay benachrichtigt, wenn vom Verkäufer neue Artikel eingestellt werden.

    Auf diese Weise verpassen Sie keinen Artikel mehr, den Ihr bevorzugter Verkäufer anbietet.

    Hinweis: Die Erinnerungsmails werden auch als Kopie an Ihre E-Mail-Adresse gesendet, die Sie bei Ebay eingetragen haben. Gerade bei Powersellern werden auf diese Weise viele E-Mails generiert. Wird dies für Sie zur Belastung, kann die Erinnerungsfunktion in „Mein Ebay“ jederzeit wieder abgeschaltet werden. Dazu klicken Sie auf „Gespeicherte Verkäufer“ suchen sich dort den entsprechenden Verkäufer/Mitglied aus und klicken am rechten Rand auf „Weitere Aktionen | Liste gespeicherter Verkäufer bearbeiten“. Hier entfernen Sie die Häkchen der Checkboxen vor „Newsletter“ und „Angebote von bevorzugten Verkäufern“ und bestätigen die Änderung mit „Speichern“.

  • Die Bahnverbindung als Termin in Outlook übernehmen und nie wieder die Zugverbindung verpassen

    Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.

    Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.

    Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:

    1. Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
    2. Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Übertragung an Notebook oder Handy

    Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.

    Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.

    Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.

    Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.

    Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!

    So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.

    2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.

    3. Klicken Sie auf den weißen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.

    4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.

    5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:

    • Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.

    • Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Öffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schließen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.

    Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:

    6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heißt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.

    7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.

    8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäßig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.

    Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.

    Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel. 

  • Outlook Erinnerungen: Nie wieder Termine versäumen

    Das kann jedem mal passieren: Sie haben einen wichtigen Termin zwar in den Kalender eingetragen, ihn aber dennoch versäumt. Damit so etwas in Zukunft nicht mehr geschieht und Sie keinen Termin versehentlich übersehen, können Sie Outlook anweisen, Sie kurz vor dem Termin noch einmal daran zu erinnern – beispielsweise 15 Minuten vorher. Outlook blendet dann zum gewünschten Zeitpunkt ein Dialogfenster ein und läßt eine Klangdatei ertönen. Versäumte Termine gehören somit der Vergangenheit an.

    Eine Viertelstunde Vorwarnzeit

    Um Microsoft Outlook mitzuteilen, daß Sie kurz vor dem Termin an den wichtigen Zeitpunkt erinnert werden möchten, aktivieren Sie im Dialogfenster „Termin“ das Kontrollkästchen „Erinnerung“. Bestimmen Sie im nebenliegenden Listenfeld, wie lange vor dem Termin oder dem Ereignis die Erinnerung an den Termin angezeigt werden soll. Sollte die gewünschte Zeitspanne nicht in der Liste auftauchen, geben Sie den gewünschten Wert – zum Beispiel „22 Minuten“ – direkt in das Eingabefeld ein.

    Standardwarnung

    Ob und mit welcher Vorwarnzeit neue Termine gleich von Hause aus ausgestattet werden sollen, können Sie selbst bestimmen. Öffnen Sie das Dialogfenter „Extras -> Optionen“, und wechseln Sie in das Register „Kalender“. Im Feld „Einstellungen für Termine“legen Sie die gewünschte Standardzeit für neue Termine fest.

    Microsoft Outlook blendet auf Wunsch zum gegebenen Zeitpunkt nicht nur ein Dialogfenster ein, sondern läßt zusätzlich auch ein akustisches Signal ertönen. Ob und welche Tondatei ertönt, bestimmen Sie per Mausklick auf die kleine Lautsprecher-Schaltfläche rechts neben dem Eingabefeld. Aktivieren Sie im nachfolgenden Dialogfenster das Kontrollkästchen „Zur Erinnerung diese Audio-Datei abspielen“, und geben Sie im darunterliegenden Feld den Pfad sowie den Dateinamen der Klangdatei an.

    Daß ein Termin mit einer Erinnerung versehen ist, erkennen Sie im Kalenderblatt übrigens an dem kleinen Glockensymbol links neben dem Termintext. Sobald der Zeitpunkt für die Erinnerung gekommen ist, blendet Windows das Dialogfenster „Erinnerung“ ein und läßt gleichzeitig die gewünschte Klangdatei ertönen. Im Dialogfenster können Sie folgende Entscheidungen treffen:

    * Wenn Sie keine weitere Gedächtnisstütze benötigen, da Sie selbst an den Termin gedacht haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Schliessen“. Outlook betrachtet die Sache dann als erledigt und erinnert Sie nicht weiter an den Termin.

    * Möchten Sie den Termin oder die Erinnerung weiter nach hinten schieben, können Sie Outlook mitteilen, Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu erinnern. Wählen Sie hierzu zunächst aus dem Listenfeld am unteren Rand des Dialogfensters, wann Outlook Sie erneut erinnern soll, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Erneut erinnern“.

    * Um direkt zum jeweiligen Termin-Dialogfenster zu gelangen und eventuell Änderungen vorzunehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Element öffnen“.

    Vorsicht Falle

    Achtung: Sollte Outlook zu dem Zeitpunkt, an dem die Erinnerung erfolgen sollte, nicht aktiv sein, werden Sie auch nicht an den Termin erinnert. Erst wenn Sie Microsoft Outlook starten, erscheint das Dialogfenster „Überfällig“, daß Sie – gemäß dem Motto „Besser spät als gar nicht“ – an bereits verstrichene Termine erinnert. Wenn Sie die Erinnerung-Funktion von Outlook nutzen möchten, sollten Sie das Programm also stets mit Windows 95 automatisch starten lassen.