Wenn Alexa deinen Sprachkommandos zuhört, versteht sie auch geflüsterte Fragen und Befehle, sofern sie deutlich ausgesprochen werden. Allerdings antwortet sie dir in normaler Lautstärke. Das hat sich, zumindest in den USA, geändert.
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Die Desktop-Version des Chrome-Browsers lernt durch das Surfverhalten seines Benutzers. Ebenfalls werden nervige Medien, die sich nicht selten mit erhöhter Lautstärke melden, zumindest im Hintergrund pausiert. Eine neue Richtlinie für den Chrome soll zukünftig verhindern, dass unerwünschtes Autoplay ausgeführt wird.
Wenn dein Windows-Rechner eine USB-Laufwerk plötzlich nicht mehr erkennt und sich das sogar öfters wiederholt, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass die Anzeige wegen eines Konflikts mit dem zugewiesenen Laufwerksbuchstaben streikt. Mit ein paar Mausklicks wird dieses Problem schnell aus der Welt geschafft.
Der Chrome-Browser zeigt in den Suchergebnissen gefundene Webadressen in dunkelblau an. Bereits besuchte Webseiten-Adressen werden dagegen in violett abgebildet. Wenn violett nicht deine bevorzugte Farbe ist, dann tausche diese Farbe doch einfach gegen eine Bessere aus.
Notebook-Nutzer haben öfters mal ein Problem mit schnell wechselnden Lichtverhältnissen. Starker Lichteinfall führt in der Regel zu schlechterer Sicht auf dem Display und Reflexionen behindern noch zusätzlich die Arbeit. In diesem Fall lässt sich mit einer einfachen Tastenkombination der Kontrast auf dem Notebook-Display wesentlich verbessern.
Das Domain Name System (DNS) ist überall vorhanden und ein gern genutztes Tor um Angriffe auf Netzwerke durchzuführen. DNS ist einer der Dienste die fast jede Firewall problemlos passieren dürfen und kaum kontrolliert werden. Insbesondere öffentliche WLAN-Hotspots werden gerne attackiert, um an Nutzerdaten zu kommen. Bevor man sich mit dem eigenen Notebook auf zugangsgesicherte Webseiten einloggt, ist es ratsam das betreffende Netzwerk auf DNS-Angriffe zu überprüfen. Mit dem richtigen Tool ist das kein Problem.
Die meisten Handy-Hersteller machen mit außergewöhnlichen oder neuen Gerätefunktionen Schlagzeilen. Und manche machen mit explodierenden Akkus auf sich aufmerksam. Wobei wir direkt beim Thema wären. Wie gefährlich können Akkus sein und wie schätzt man das Gefahrenpotential richtig ein?
Das israelische Unternehmen für Sicherheitssoftware, CheckPoint, entdeckte den Trojaner HummingBad bereits im Februar 2016. Bei Bedarf rootet HummingBad das Android-Gerät und erlangt so vollen Zugriff auf das gesamte System. Das Gemeine an dieser Malware ist, dass sie fast unsichtbar agiert und man sie nicht sofort als Schadprogramm erkennen kann. Aber es gibt Anzeichen für dessen Existenz.