Linux steht nicht still. Fast im Wochenrhythmus gibt es von den gängigen Linux-Distributionen wie Debian, Ubuntu, Mint oder OpenSUSE neue Versionen. Möchte man die eigene Linux-Distribution updaten und auf den neuesten Stand bringen, stellt sich oft die Frage: Welche Linux Distribution und welche Version ist derzeit eigentlich installiert? Das lässt mit den richtigen Linux-Befehlen ganz einfach herausfinden.
Linux-Version mit /etc/*-release herausfinden
Die meisten Informationen über die derzeit installierte Linux-Version und Distribution erhält man mit dem folgenden Befehl:
cat /etc/*-release
Als Ergebnis erhält man jede Menge Informationen über die derzeit installierte Linux-Version, darunter den Namen und die Versionsnummer der Distribution, die Versionsnummer und die URLs zur Download- und Support-Seite der Distribution.
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Linux-Versionsnummer mit lsb_release anzeigen
Wesentlich kürzer sind die Informationen, die Linux mit dem Befehl
lsb_release -a
oder
lsb_release -ric
ausgibt. Hier erfährt man zwar nur, welche Distribution in welcher Versionsnummer installiert ist; zum schnellen Herausfinden der Linux-Version reicht das aber allemal aus.
Nur Kernel-Version anzeigen mit uname
Möchte man nur die Kernel-Version der installierten Linux-Distribution anzeigen, reicht der Befehl
uname -a
oder
uname -mrs
Beide Befehle zeigen in Kurzform die aktuell verwendete Kernel-Version des Linuxsystems.
Ähnlich einfach geht’s mit den folgenden Befehlen, die auf allen Linux-Distributionen funktionieren:
cat /etc/issue
cat /proc/version
Spezielle Befehle je nach Distribution
Einige Linux-Distributionen verwenden zusätzlich zu den Standardbefehlen zum Ermitteln der Versions- und Kernelnummern eigene Befehle, die meist noch weitere distributionsspezifische Informationen liefern. Hier eine Übersicht der wichtigsten Versionsnummer-Befehle der gängigsten Distributionen:
iPhone ist nicht gleich iPhone. Seit der Markteinführung des Apple-Smartphones im Jahr 2007 gab es fast jedes Jahr ein neues iPhone-Modell. Mal gab es gravierende Änderungen – etwa vom 3GS auf iPhone 4 oder vom iPhone 4S auf 4 -, oft gleichen sich die verschiedenen iPhones aber wie ein Ei dem anderen. Ein iPhone 3 ist zum Beispiel äußerlich nicht von einem iPhone 3GS zu unterscheiden. Ein iPhone 4 sieht genau so aus wie das neuere Modell 4S; ein iPhone 5 wie ein 5S. Welche Version man genau in der Hand hält, verrät eine winzige Nummer auf der Rückseite.
Versteckte Modellnummern der iPhone-Modelle
Wer nicht gerade technikbegeistert ist und sich in Sachen iPhone nicht ständig auf dem Laufenden ist, kann auf Anhieb nicht sagen, um welches Modell es sich handelt. Dabei ist die Version vor allem für Zubehörteile, Docking-Stationen oder Taschen wichtig. Die Modellbezeichnung steht leider nicht auf dem Gertä. Um was für ein Modell es sich handelt, lässt sich trotzdem leicht herausfinden.
iPhones richtig identifizieren
Sie müssen Sie nur genau auf die winzige Modellnummer auf der Rückseite des iPhones achten. Die folgende Tabelle verrät, hinter welcher Modellnummer welche iPhone-Variante steckt:
Modellnummer
iPhone-Modell
Jahr
A1203
iPhone („iPhone 1“, erste Generation)
2007
A1241
iPhone 3G
2008
A1324
iPhone 3G (China)
2009
A1303
iPhone 3GS
2009
A1325
iPhone 3GS (China)
2009
A1332
iPhone 4 (GSM-Modell)
2010
A1349
iPhone 4 (CDMA-Modell)
2011
A1387
iPhone 4S
2011
A1431
iPhone 4S (GSM China)
2011
A1428
iPhone 5 (GSM-Modell)
2012
A1429
iPhone 5 (GSM- und CDMA-Modell)
2012
A1533
iPhone 5s (GSM- und CDMA-Modell)
2013
A1457
iPhone 5s (GSM-Modell)
2013
A1453
iPhone 5s (CDMA-Modell)
2013
A1528
iPhone 5s (GSM-Modell China)
2013
A1530
iPhone 5s
2013
A1516
iPhone 5c (GSM China)
2013
A1518
iPhone 5s (GSM China)
2013
A1529
iPhone 5c
2013
A1507
iPhone 5c
2013
A1456
iPhone 5c (CDMA)
2013
A1532
iPhone 5C (GSM/CDMA)
2013
A1533
iPhone 5s (GSM/CDMA)
2013
A1524
iPhone 6 Plus
2014
A1586
iPhone 6
2014
A1522
iPhone 6 Plus (GSM/CDMA)
2014
A1549
iPhone 6 (GSM/CDMA)
2014
Bei einigen iPhones wird zwischen GSM- und CDMA-Modell unterschieden. GSM ist der Funkstandard in Europa und fast allen anderen Ländern außer den USA; CDMA ist vornehmlich in den USA verbreitet.
Optische Unterschiede
Falls Sie die winzige Nummer nicht entziffern können, hilft ein Blick auf Apples Support-Seite support.apple.com/kb/HT3939. Hier finden Sie zusätzlich zur Modellnummer-Tabelle eine Übersicht der optischen Unterscheidungsmerkmale der einzelnen iPhone-Modelle.
Bei Google Maps finden Sie Funktionen, die bei der Ermittlung von Koordinaten und Entfernungen helfen. Diese lassen sich über Google Maps Labs mit ein paar Mausklicks schnell aktiveren.
Sollten Sie bereits bei der neuen Version von Maps diese Funktionen gesucht haben, dann brauchen Sie nicht weiter zu suchen. Diese wurden hier leider entfernt.
In diesem Fall wechseln Sie zur klassischen (alten) Ansicht. Klicken Sie bei dem neuen Google Maps unten rechts auf das Symbol mit dem Fragezeichen und wählen Sie dann die klassische Ansicht.
Auswahl der Funktionen
Im linken Übersichtsbereich gelangen Sie über den Link Maps Labs…
…zur Liste mit den verfügbaren Funktionen.
Aktivieren Sie die gewünschten Funktionen, wie zum Beispiel den Entfernungsmesser und Ziehen und Zoomen, und speichern Sie die Änderungen mit dem gleichnamigen Button.
Ziehen und Zoomen
Nun können Sie mit der Funktion Ziehen und Zoomen einen beliebigen Kartenbereich mit gedrückter linker Maustaste auswählen und vergrößern.
Klicken Sie dazu auf die kleine Lupen-Schaltfläche unter der Zoom-Leiste und ziehen Sie dann mit der Maus einen Rahmen um den gewünschten Kartenausschnitt. Dabei dunkelt der Kartenbereich leicht ab.
Lassen Sie nun die Maustaste los, wird der gewählte Kartenausschnitt auf die gesamte Anzeigefläche von Google Maps vergrößert.
Entfernungsmesser
Den Entfernungsmesser aktivieren Sie links unten neben dem Karten-Maßstab. Setzen Sie dann die Start- und Zielmarkierung für die Entfernungsermittlung (Luftlinie).
Längen- und Breitengrade
Empfehlenswert ist bei Maps Labs auch die Funktion LatLng-Markierung. Sie erweitert das Rechtsklick-Kontextmenü und ermittelt den Längen- und Breitengrad eines Ortes. Mit diesen Daten können Sie dann ein GPS-Handnavigationsgerät für eine Wanderroute oder fürs Geo-Caching füttern.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Kartenausschnitt von Google Maps und wählen Sie die Option LatLng-Markierung setzen.
Das Internet funktioniert mal wieder nicht? Das kann viele Ursachen haben. Bevor es an die Fehlersuche geht, sollte man zuerst die Netzwerkkabel überprüfen. Wie das geht, steht im Tipp „Netzwerkverbindung prüfen„. Sind die Kabelverbindungen Ordnung und meldet auch der Router meldet keine DSL- oder Internetprobleme, ist vermutlich ein Problem beim Internetanbieter oder Betreiber der Internetseite die Ursache. Ob das der Fall ist, lässt sich ganz einfach herausfinden.
Ping: Webseiten anpingen
Mit folgenden Bordmitteln von Windows prüfen Sie, ob eine Internetverbindung besteht und an welcher Stelle ein Problem besteht:
1. Um die Testbefehle eingeben zu können, müssen Sie zuerst das Fenster der Eingabeaufforderung öffnen. Hierzu drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben den folgenden Befehl ein:
cmd
Bestätigen Sie die Eingabe mit OK.
2. Anschließend geben Sie den Befehl ping sowie – getrennt von einem Leerzeichen – die Internetadresse der Seite auf, die Sie testen möchten, zum Beispiel
ping www.google.de
3. Mit dem Ping-Befehl wird vier Mal getestet, ob eine Verbindung zwischen dem eigenen Computer und der Internetseite hergestellt werden kann. Im Normalfall erhalten Sie auch vier Mal eine Antwort von der Gegenstelle, etwa in der Form
Antwort von 74.125.39.103: Bytes=32 Zeit=48ms TTL=247
Die Zeitangabe gibt in Millisekunden an, wie schnell die Internetseite antwortet; in der Regel liegen die Zeiten zwischen 10 und 100 Millisekunden.
4. Sollte vier Mal die Meldung Zeitüberschreitung der Anforderung erscheinen, ist der Ping-Test fehlgeschlagen. Das kann drei Ursachen haben: Meist liegt eine Störung der Internetverbindung vor oder die Internetseite des Anbieters ist zurzeit nicht erreichbar. Viele Anbieter antworten aber auch absichtlich nicht auf Ping-Anfragen. Wiederholen Sie den Test mit anderen Internetadressen. Klappt es bei anderen Seiten, ist nicht die Internetverbindung generell gestört, sondern nur die Seite eines Anbieters. Schlägt der Test bei allen Adressen fehl, liegt das Problem an der eigenen Internetleitung oder an einer technischen Störung des Internetanbieters.
Traceroute: Der tracert-Befehl verrät, wo es hakt
Wenn der Ping-Test fehlschlägt, ist vermutlich die Verbindung zwischen dem eigenen PC und der gewünschten Internetseite gestört. Im Internet gelangen die Datenpakete nicht direkt von Ihrem Computer zur Zielseite, sondern durchwandern viele Stationen. In der Regel sind es zwischen fünf und zehn Zwischenstationen. Mit einem weitern Befehl können Sie herausfinden, an welcher Station es hakt. Geben Sie den Befehl tracert (Abkürzung für traceroute, Streckenkontrolle) sowie – getrennt von einem Leerzeichen – die Internetadresse der gewünschten Seite ein, zum Beispiel
tracert www.kostenlos.de
Damit starten Sie eine Routenverfolgung und prüfen, wie weit die Datenpakete kommen und ob sie irgendwo „steckenbleiben“. Zu jeder Station erfahren Sie, ob die Datenpakete korrekt ankommen und wie lange sie dorthin brauchen.
Üblicherweise ist das Ziel nach maximal zwölf Stationen erreicht. Erscheint bei einer Position die Meldung Zeitüberschreitung, ist die Ursache gefunden. Wichtig ist dabei, an welcher Position die Meldung auftritt.
Die erste Position ist der eigene Router. Sollte bereits hier eine Zeitüberschreitung auftreten, ist die Verbindung zum eigenen Router unterbrochen. Überprüfen Sie in diesem Fall, die Netzwerkkabel zum Router und die Statusmeldungen am bzw. im Router (siehe Tipp „Netzwerkverbindung prüfen„).
Der zweite (und oft auch der dritte) Eintrag in der Liste ist die Gegenstelle bzw. Vermittlungsstelle Ihres Internetanbieters. Wenn die erste Station (Ihr Router) erreichbar ist, der Fehler aber bei der zweiten oder dritten Position auftritt, liegt das Problem bei Ihrem Internetanbieter. In diesem Fall sollten Sie im Router noch einmal die Zugangsdaten kontrollieren oder sich direkt an die Störungsstelle des Internetanbieters wenden.
Taucht der Fehler ab der vierten Position auf, gibt es kaum eine Möglichkeit, ihn selbst zu beheben oder beheben zu lassen. Auch der Internetanbieter ist meist machtlos, da der ausgefallene Computer mitunter im Ausland steht. In diesem Fall warten Sie einige Minuten oder Stunden und versuchen es später erneut.
Wenn der Fehler an der letzten Position der Liste auftaucht, besteht ein Problem beim Betreiber der jeweiligen Internetseite. In dringenden Fällen können Sie sich direkt per E-Mail oder telefonisch an den Betreiber wenden. Meist hat er den Fehler aber bereits selbst festgestellt und arbeitet bereits an einer Lösung; probieren Sie es auch hier einfach später noch einmal.
Jeder Autofahrer hat im Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg ein eigenes Punktekonto. Haben sich dort zu viele Punkte angesammelt, wird ein Aufbauseminar fällig (ab 14 Punkten) oder der Führerschein entzogen (ab 18 Punkten). Doch wie viele Punkte hat man eigentlich in Flensburg? Diese Frage beantwortet das Auskunftsformular des Verkehrszentralregisters.
Punkte in Flensburg erfragen
Ab acht Punkten erhalten Sie automatisch eine schriftliche Verwarnung und Informationen über den aktuellen Punktestand. Wenn Sie zwischendurch erfahren möchte, ob und wie viele Punkte Sie in Flensburg angesammelt haben, können Sie kostenlos den eigenen Punktestand abfragen. Und zwar folgendermaßen:
2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf Zentrale Register und dann in der linken Spalte auf Fahreignungsregister und Auskunft aus dem Fahreigungsregister.
Alternativ hierzu können Sie auch direkt die folgende Webseite aufrufen:
3. Klicken Sie auf Antragsvordruck auf Auskunft aus dem Fahreignungsregister (pdf), um das Antragsformular zu öffnen. Sie können das Formular auch direkt über folgende Adresse herunterladen:
4. Drucken Sie das Antragsformular aus, und füllen Sie es aus.
5. Das ausgefüllte Antragsformular schicken Sie dann zusammen mit einer Kopie des gültigen Personalausweises (Vorder- und Rückseite) oder einer amtlich beglaubigten Unterschriftskopie an die folgende Adresse:
Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg
Nach wenigen Tagen erhalten Sie per Post Ihren aktuellen Punktestand in Flensburg.
Eigentlich hat man mit der IMEI-Nummer nicht viel zu tun; sie spielt aber eine zentrale Rolle. Die IMEI (International Mobile Equipment Identity) ist der digitale Fingerabdruck des Handys. Jedes iPhone und jedes iPad mit SIM-Karte verfügt über eine weltweit eindeutige 16-stellige IMEI-Nummer. Gebraucht wird die IMEI, wenn das Handy geklaut wird. Dann kann der Provider das Handy über die IMEI-Kennung sperren. Doch wie kommt man an die IMEI-Nummer des eigenen Handys? Hier die 5 besten Methoden.
1. IMEI-Nummer direkt am Handy anzeigen
Am einfachsten ist es, die IMEI-Nummer direkt im Handy anzuzeigen. Das geht bei jedem Handy (nicht nur bei iPhones), indem in der Telefon-App die Kurzwahl *#06# eingegeben wird. Sofort nach Eingabe des letzten #-Zeichens erscheint die IMEI-Nummer auf dem Display.
2. IMEI in den Einstellungen
Die IMEI-Seriennummer lässt sich auch über die iPhone-Einstellungen ermitteln. Dazu in den Bereich Einstellungen | Allgemein | Info wechseln. Weiter unten steht in der Zeile IMEI die Identifikationsnummer.
3. IMEI auf der Rückseite des iPhones/iPads
Bei neueren iPhone- und iPad-Modellen hat Apple die IMEI direkt aufs Gerät gedruckt. Die IMEI-Nummer bedindet sich auf der Rückseite unterhalb des iPhone-Schriftzugs. Allerdings in Miniaturschrift, für die man entweder gute Augen oder eine Lupe braucht.
4. IMEI auf der Verpackung
Falls Sie die Verpackung des iPhones oder iPads noch haben, finden Sie die IMEI-Nummer auch auf der Packung, und zwar auf dem Barcode-Label.
5. IMEI über iTunes herausfinden
Um die IMEI-Nummer über iTunes zu ermittlen, schließen Sie das iPhone oder iPad per USB-Kabel an den PC oder Mac an und klicken in der linken Spalte auf das Gerät. Auf der rechten Seite erscheinen dann die Details zum Smartphone. Hier klicken Sie einmal auf Telefonnummer, um die IMEI einzublenden. Per Rechtsklick können Sie Nummer anschließend in die Zwischenablage kopieren.
Wichtig: Am besten notieren Sie sich die IMEI-Nummer und bewahren sie an einem sicheren Ort auf. Geht das iPhone verloren oder wird es gestohlen, kann Ihr Provider das Handy dann mittels der IMEI-Nummer sperren. Die Langfinger können es dann zum Telefonieren nicht mehr verwenden. Alle anderen Funktionen und Daten sind aber weiterhin erreichbar; die IMEI-Sperre betrifft nur die Telefonfunktion und die Verbindung zu Handy-Netzwerken.
Alle fünf Varianten können Sie in folgendem Video noch einmal sehen:
Von vielen Politikern ist man es schon gewohnt, dass sie reden ohne viel zu sagen. Das wird nur noch von PR-Profis in der Werbung übertroffen. Es werden Füllwörter, Phrasen und nichtssagende Worthülsen verwendet um dem Leser oder Zuhörer bestimmte Themen und/oder Produkte schmackhaft zu machen. Doch es gibt auch Möglichkeiten, dieses PR-Kauderwelsch zu entlarven und den Text auf „heiße Luft“ zu untersuchen.
Die Webseite „www.BlaBlaMeter.de“ ist eine dieser Möglichkeiten. Einfach den betreffenden Text kopieren und mit „Copy & Paste“ in das Textfeld einfügen. Klicken Sie dann nur noch auf die Schaltfläche „Text testen“ um den „Bullshit-Index“ zu ermitteln. Je höher der Index ist, um so mehr sinnfreie Worthülsen enthält der Text.
Erstaunlich ist hier der Vergleich eines Wahlprogramms aus dem Jahr 2009 des Ortsverbandes einer großen Volkspartei in Duisburg (oberes Bild), mit einem Artikel von Bild.de zum Verschwinden des Flugzeuges aus Malaysia (unteres Bild).
Der Bullshit-Index unseres Artikels liegt übrigens bei 0,1! ;-)
Mitunter ist es wichtig, die IP-Adresse des DSL- oder WLAN-Routers zu kennen. Um zum Beispiel die Konfigurationsoberfläche des Routers zu öffnen. Das geht mit der Eingabe IP-Adresse im Browser am einfachsten. Doch wie lautete die IP-Adresse des Routers?
Die IP-Adresse des Routers herausfinden
Die IP-Adresse des eigenen Routers lässt sich blitzschnell mit Bordmitteln herausfinden. Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R], um das Dialogfenster „Ausführen“ einzublenden.
2. Geben Sie den Befehl „cmd“ ein, um das Kommandozeilenfenster zu öffnen.
3. Anschließend geben Sie folgenden Befehl ein und drücken die [Return/Eingabe]-Taste:
ipconfig
4. Die IP-Adresse des Routers steht in der Zeile „Standardgateway“, zum Beispiel „192.168.1.1“.
Bei vielen Webseiten wird bei interessanten Inhalten sehr oft auf weitere Webseiten verlinkt. Kommt man zeitlich nicht dazu alle Seiten zu lesen, dann kann man die betreffende Webseite als Lesezeichen speichern. Manchmal ist es aber vorteilhafter, die weiterführenden Links zu notieren. Damit das nicht in zuviel Schreibarbeit ausartet, kann man mit einem Add-On alle auf einer Webseite befindlichen URL´s auf einmal in die Zwischenablage kopieren und anschließend in ein Dokument oder eine E-Mail einfügen.
Download und Installation von „Copy all Links“
Über den Add-ons-Manager laden Sie die kostenlose Firefox-Erweiterung herunter. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Anschließend geben Sie oben rechts in das Textfeld den Suchbegriff „Copy all Links“ ein und starten die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie dann in dem Add-on auf „Installieren“. Nach einem Browser-Neustart ist „Copy all Links“ einsatzbereit.
Einfache Bedienung
Die Bedienung von „Copy all Links“ ist denkbar einfach und erfolgt über das Kontextmenü. Wenn Sie alle Web-Links einer Internetseite kopieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Webseite und wählen die Option „Copy all Links“. Diese enthält zwei Unterfunktionen:
„All Links“
„Download Links“
Mit „All Links“ werden alle in die Webseite eingebetteten URL´s in die Zwischenablage kopiert. Die Funktion „Download Links“ kopiert lediglich die Webadressen, die auf downloadbare Dateien, wie z. B. PDF-Dokumente, verweisen.
Zusätzliches Feature
Da manche Webseiten eine Menge an Werbung enthalten, gibt es eine zusätzliche Funktion mit der man den Download dieser Links reduzieren kann.
Markieren Sie den Bereich einer Webseite, dessen eingebettete URL´s kopiert werden sollen, öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü, und wählen Sie wieder den Eintrag „Copy all Links“.
Durch die Markierung enthält das Untermenü zwei weitere Funktionen:
„All Links in Selection“
„Download Links in Selection“
Diese Funktionen sind identisch mit den vorigen, sie beziehen sich aber nur auf den ausgewählten Bereich.
Um alle benötigten Links einer Seite oder eines Bereichs in die Zwischenablage zu kopieren, wählen Sie nun eine der vier Funktionen aus.
Mit der üblichen Funktion „Einfügen“, per Rechtsklick oder mit der Tastenkombination [Strg][V], fügen Sie die kopierten Webadressen in ein Word-Dokument, in einen Texteditor, oder eine E-Mail ein.
Einfacher kann man eingebettete Webadressen nicht herausfinden.
So langsam machen Firmen und Kunden ernst mit der SEPA-Umstellung. Einige gehen allerdings einen Schritt zu weit: sie schreiben auf ihren Rechnungen bereits vor der Umstellung nur noch die neue 22-stellige IBAN-Nummer. Und sonst nichts. Von der guten alten Bankleitzahl und Kontonummer ist auf vielen Rechnungen nichts mehr zu sehen. So zum Beispiel auf allen Rechnungen der Deutschen Telekom; hier gibt es nur noch die ellenlange IBAN-Nummer; von BLZ und Kontonummer keine Spur.
Das ist gut gemeint, führt aber zu Problemen beim Onlinebanking. Denn in vielen Onlinebanking-Programmen und den Online-Überweisungsformularen lassen sich für Überweisungen nur die alten Bankleitzahlen und Kontonummern eingeben – aber noch nicht die lange IBAN-Nummer. Die Lösung: aus der IBAN selbst die Kontonummer und BLZ herauspicken.
Aus der IBAN die Kontonummer und Bankleitzahl herauslesen
Das geht ganz einfach, da es sich bei der IBAN im Grunde nur um die Zusammenfassung der Kontonummer und Bankleitzahl plus einiger Extra-Zeichen handelt. Aus jeder IBAN lassen sich die „alten“ Daten ermitteln.
Ein Beispiel: Die IBAN auf der Rechnung lautet
DE22500700240123456789
Aus dem Zahlenwust lässt sich ganz einfach die alte Kontonummer und Bankleitzahl herauslesen. Man muss nur wissen, dass die IBAN aus vier Elementen besteht:
DE22500700240123456789
Die ersten vier Stellen können Sie streichen, da diese nur die Länderkennung (z.B. DE) und die zweistellige Prüfziffer (z.B. 22) beinhalten. Übrig bleiben Kontonummer und Bankleitzahl – direkt hintereinander geschrieben:
500700240123456789
Jetzt müssen Sie nur noch richtig trennen. Die ersten acht Stellen sind immer die Bankleitzahl, die restlichen zehn Stellen die Kontonummer. Im obigen Beispiel lautet das Ergebnis also:
BLZ: 50070024 Kontonummer: 0123456789
Bei kurzen Kontonummern werden die fehlenden Stellen in der IBAN-Schreibweise immer mit Nullen aufgefüllt. Die SEPA-Kontonummer 0001234567 ist also die alte Kontonummer 1234567.
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