In der Eingabeaufforderung ist der am häufigsten verwendete Befehl ipconfig. Damit wird die Übersicht der Netzwerkschnittstelle angezeigt. Der Basisbefehl ipconfig kann aber durch Hinzufügen weitere Parameter zusätzliche Informationen bereitstellen.
Um die Kommandozeile zu starten, drückst du die Tastenkombination [Windows][R] für das Fenster Ausführen und gibst dann den Befehl cmd ein.
Gibt es Probleme mit der eigenen IP-Adresse, dann schaltet der Befehl ipconfig /release sie wieder frei. Mit ipconfig /renew erhältst du eine neue IP-Adresse und ipconfig /all zeigt alle in diesem Rechner vorhandenen Netzwerk-Controller an.
Der Befehl Ipconfig /displaydns listet die Daten der DNS-Caches, wie IP-Adressen und Namen besuchter Webseiten sowie deren Gültigkeit, auf. Die Kontrolle des DNS-Caches über die Kommandozeile spart zusätzlichen Datentraffic und sorgt zum anderen für beschleunigtes Laden der Webseiten.
Bei der Installation von Office 2013 oder Office 365 kann man mit den Seriennummern, sprich den Product Key und CD-Key schon mal durcheinander kommen. Vor allem dann, wenn man über mehrere Keys verfügt und Office auf mehreren Rechnern installiert wird. Hat man bei der Installation versehentlich den falschen Key eingetragen, ist es aber noch nicht zu spät. Der CD-Key lässt sich problemlos ändern. Zumindest bei einigen Office-Versionen.
Anderer Product- oder CD-Key? Kein Problem
Bei früheren Office-Version war es immer ein Riesenakt, um den Produktschlüssel einer bereits installierten Office nachträglich wieder zu ändern. Das ist zwar generell möglich, erfordert aber viel Fummelei in der Registrierungsdatei von Windows. Oder man deinstalliert Office und installiert es anschließend neu. Mit Office 2013 geht’s zum Glück einfacher. Hier hat Microsoft sogar eine eigene Funktion zum Ändern des Product Keys eingebaut. So funktioniert’s bei Office 2013 bzw. Office 365 – leider nur bei der Professional-Version, nicht bei den Home-Versionen (die Anleitung für die Home- und Business-Versionen gibt’s hier):
1. Zuerst beenden Sie alle Office-Programme.
2. Das öffnen Sie die Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung) und klicken unterhalb von Programme auf Programme deinstallieren.
3. Dann markieren Sie den Eintrag für Office 2013 bzw. Office 365 und klicken auf Ändern.
4. Daraufhin startet das Setup-Programm von Office 2013. Hier wählen Sie die Option Product Key eingeben und klicken auf Weiter.
5. Jetzt müssen Sie nur noch den neuen Produkt Key eingeben und mit Weiter aktivieren. Falls Sie gerade nicht wissen, wo genau der Produkt Key steht (Microsoft verwendet bei jeder Version einen anderen Platz für den Aufkleber), hilft diese Seite weiter. Hier steht genau, wo man den Product Key bei den verschiedenen Office-Versionen findet.
Mit der jüngsten Fahrerlaubnisverordnung aus Juli 2012 hat es eine wichtige Neuerung gegeben – der Führerschein ist nicht mehr lebenslang gültig. Viele Autofahrer haben heute noch den rosa oder grauen Lappen, den sie „damals“ bekommen haben, als sie den Führerschein als junge Erwachsene gemacht haben. Alleine die Fotos von damals haben keinerlei Ähnlichkeit mehr zu dem, was aus den damaligen jungen Fahrern geworden ist. Wie Sie mit der veränderten Gültigkeit umgehen können, zeigt dieser Ratgeber.
Führerscheine ab 19. Januar 2013
Ab diesem Stichtag werden Führerscheine, die danach ausgestellt wurden, nur noch für 15 Jahre gültig sein. Dadurch lassen sich die Fotos leichter aktualisieren, denn was bringt ein Foto eines jungen Erwachsenen, wenn der Autofahrer inzwischen kurz vor der Rente steht? Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, sind noch für 20 weitere Jahre gültig. Das bedeutet, sie müssen bis spätestens zum 19. Januar 2033 umgetauscht sein.
Unser Tipp: vorher erneuern lassen
Führerscheine werden künftig wie der Personalausweis oder der Reisepass laufend erneuert werden, denn auch sie sind Ausweisdokumente und sollten aktuell gehalten werden. Größere Veränderungen bringt die Neuregelung allerdings nicht mit sich. Als Tipp für Autofahrer, die ohnehin einen neuen Führerschein aufgrund des Fotos haben möchten, bleibt zu sagen, dass sie die Änderung vor dem 19. Januar 2013 vornehmen lassen sollten. Die neue Scheckkarte wird dadurch für 20 statt 15 Jahre gültig bleiben – wenn Sie allerdings ohnehin bald nicht mehr fahren möchten, brauchen Sie sich auch um nichts zu kümmern, denn bis 2033 vergehen noch viele Jahre.
Sollten Sie merken, dass unerklärliche Dinge mit Ihrem Google-Konto geschehen und beispielsweise E-Mails verschwinden, könnte es daran liegen, dass Ihr Google-Konto gekapert wurde. Die neue Sicherheitsfunktion, die von Google eingeführt wurde, zeichnet alle Aktivitäten, die von Ihrem Konto ausgehen auf und stellt sie in Form eines Sicherheitsberichtes zur Verfügung. Diese Funktion muss aber manuell aktiviert werden.
Als erstes melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an und wechseln anschließend zu den „Kontoeinstellungen“.
Auf der linken Seite wählen Sie die Kategorie „Produkte“ und klicken danach auf die Schaltfläche „Zur Kontoaktivität“.
Auf der nächsten Seite starten Sie Ihre Kontoüberwachung mit einem Klick auf den blauen Button „Aktivieren“.
Nach ein paar Minuten liegt der erste Sicherheitsbericht im Posteingang Ihres Google-Mail-Accounts. Die nächsten Berichte über die Kontoaktivitäten erfolgen monatlich.
Mit der roten Schaltfläche „Bericht öffnen“ gelangen Sie zu allen Einzelheiten der Kontoaktivitäten. Anhand dieser Informationen werden Sie schnell erkennen, ob Ihr Konto von einem Hacker geknackt wurde. Spätestens jetzt sollte wieder ein neues Passwort vergeben werden. Um Zugriffsversuche zu erschweren, ist es generell ratsam Passwörter regelmäßig zu erneuern, sowie Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen dabei zu verwenden.
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