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  • Spotify: Nervige Meldung „Waze starten“ deaktivieren

    Spotify-Nutzer haben sicherlich schon mal bemerkt, dass bei der Verwendung des Streamingdienstes im Auto oder anderen Verkehrsmitteln, häufig die Meldung Waze starten erscheint, sobald man losfährt. Glücklicherweise lässt sie sich leicht deaktivieren.

    Waze ist ein GPS-Navigationssystem für Smartphones und meldet automatisch die aktuelle Geschwindigkeit an den Betreiber (seit 2013 gehört Waze zu Google) zurück.

    Da Waze (= Google) und Spotify eng zusammenarbeiten, möchte man die Nutzer mit dieser Meldung zum Download der Waze-App animieren.

    Waze ist kein Bestandteil von Google Maps, es liefert nur die Informationen zu der aktuellen Verkehrssituation. Daher ist ein Download nicht notwendig.

    Waze-Meldung abschalten

    Um das nervige Waze-Werbebanner zu deaktivieren, startest du die App Spotify und tippst rechts oben auf das Zahnradsymbol (Einstellungen). Anschließend scrollst du bis zum Bereich Social und deaktivierst den Schalter der Waze-Navigation.

    Das war´s schon. Ab sofort erscheint die Meldung nicht mehr.

  • Rechtzeitig auf Windows 8 Pro umsteigen – für weniger als 20 Euro!

    Seit zwei Monaten ist es amtlich: Windows 8 erscheint schon am 26. Oktober 2012. Der offizielle Preis steht aber noch nicht endgültig fest. Berichte im Web sprechen von ungefähr 199 US-Dollar (ca. 160 Eur). Das sind aber noch keine, von Microsoft bestätigten Preise. Fest steht nur, dass eine, bis Ende Januar 2013 begrenzte Sonderpreis-Aktion gestartet wird, bei der Windows 8 schon ab 15 Euro erhältlich sein wird.

    Nutzer, die bereits eine Lizenz für Vista, Windows 7 oder XP besitzen, können für 40 US-Dollar (= 32 Euro) auf „Windows 8 Pro“ umsteigen. Der Download wird auf der Webseite „http://windows.microsoft.com“ erhältlich sein.

    Wer eine DVD-Version benötigt, zahlt im Aktionszeitraum 55 US-Dollar (= 44 Euro).

    Diejenigen, die vom 2. Juni 2012 bis zum 31. Januar 2013 einen PC mit Windows 7 Betriebssystem kaufen, belohnt das Schicksal (Microsoft) mit dem Upgrade auf „Windows 8 Pro“ für nur 15 Euro! Registrieren Sie sich sich nach dem Kauf auf „http://www.windowsupgradeoffer.com/de-DE“ und laden Sie anschließend das Upgrade herunter. Im Preis sind sogar noch 90 Tage Microsoft-Support inbegriffen.

    Generell gilt für den Wechsel auf Windows 8, dass nur bei Windows-7-Rechnern das Upgrade verlustfrei möglich ist. Wer von XP auf Windows 8 umsteigt, behält nur die persönlichen Dateien, die Systemeinstellungen werden nicht übernommen. Außerdem wird es das Betriebssystem erstmalig nur als OEM-Version geben.

    OEM-Versionen sind mit Vollversionen (Retail) praktisch identisch. Der Unterschied liegt nur darin, dass die Vollversion in einer Box und mit Support verkauft wird. Bei Windows 7 bedeutete das, dass die OEM-Version ca. 70 Euro kostete, die Vollversion im Einzelhandel dagegen bis zu 150 Euro.

    Wer viel Geld sparen möchte, sollte frühzeitig auf Windows 8 umsteigen. Auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!

  • Microsoft Word: Eigene Wasserzeichen erstellen und ins Dokument einfügen

    Wer öfter in Word Dokumente mit Wasserzeichen erstellt, hat bestimmt schon mal festgestellt, dass die Vorlagen sehr begrenzt sind. Standardmäßig werden nur vier Wasserzeichen angeboten. Bei Office.com kann man sich aber auch noch weitere Vorlagen herunterladen. Das muss aber nicht sein, da man ganz einfach ein vorhandenes Wasserzeichen individuell anpassen kann.

    Eigene Wasserzeichen gestalten

    Um die vier Standard-Wasserzeichen um eigene Entwürfe zu erweitern, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Microsoft Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument.

    2. Klicken Sie auf „Seitenlayout“ und danach auf „Wasserzeichen“.

    3. Wählen Sie eine der angezeigten Vorlagen per Mausklick aus.

    4. Klicken Sie erneut im Menüband auf die Schaltfläche „Wasserzeichen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Benutzerdefiniertes Wasserzeichen“ aus.

    4. Im neuen Fenster „Gedrucktes Wasserzeichen“ haben Sie nun die Möglichkeit, das Wasserzeichen nach eigenem Bedarf anzupassen. Im Eingabefeld neben der Option „Text“ können Sie einen eigenen Text erstellen, oder mit der Pfeil-Schaltfläche einen Standardtext auswählen.

    5. Haben Sie alle erforderlichen Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „OK“, um es ins Dokument zu übernehmen.

  • Excel 2003/2007/2010: Doppelte Eingaben verhindern

    Wenn bei Excel Zahlenkolonnen in eine Spalte eingegeben werden, kommt es schon mal vor, dass Eingaben doppelt erfolgen. Das kann verschiedene Gründe haben: Man erfasst aus Versehen einen Wert doppelt, oder die Vorlage von der man abschreibt, ist fehlerhaft. Ärgerlich ist es, wenn man hinterher in der Zahlenkolonne den Fehler suchen und finden muss. Mit einer speziellen Formel können Sie solche Eingabefehler vermeiden.

    Ist eine Zahlenkolonne beispielsweise 20 Zeilen lang, markieren Sie die entsprechende Zellenanzahl mit gedrückter linker Maustaste im Excel-Arbeitsblatt.

    Bei Excel 2003 klicken Sie anschließend auf „Daten | Gültigkeit“. Bei den Versionen 2007/2010 öffnen Sie die Registerkarte „Daten“ und wählen dort die Schaltfläche „Datenüberprüfung“.

    Mit dem nächsten Dialogfenster geht es für alle Versionen identisch weiter.

    Wechseln Sie zum Register „Einstellungen“, und wählen Sie im Bereich „Zulassen“ die Option „Benutzerdefiniert“ aus. In die Eingabezeile unter „Formel“ tragen Sie die folgende Zeichenfolg ein:

    =zählenwenn($a$1:$a$20;a1)=1

    Die Zahlenwerte neben den Dollarzeichen ($a$1:$a$20) stehen für die Anzahl der Zellen, für die die Regel gelten soll. Ist Ihre Eingabeliste länger, passen Sie sie entsprechend an.

    Klicken Sie nun auf das Register „Fehlermeldung“ um eine individuelle Fehlermeldung anzulegen, die bei einem doppelt eingegebenen Wert  verhindern soll.  Aktivieren Sie die Option „Fehlermeldung anzeigen, wenn ungültige Daten eingegeben wurden“. In den Eingabefeldern „Titel“ und Fehlermeldungen“ können Sie jetzt einen eigenen Text eingeben.

    Mit „OK“ bestätigen Sie die Eingabe und die Regel wird sofort aktiv.

    Nun können Sie mit der Eingabe der Zahlenkolonnen beginnen. Doppelerfassungen von Werten, egal ob Zahlen oder Buchstaben, werden  mit der Fehlermeldung  verhindert.

    Mit der Schaltfläche „Abbrechen“ wird der falsche Wert wieder gelöscht und Sie können mit der Erfassung fortfahren.

  • Windows 7 Release Date: Der Termin für den Verkaufsstart von Windows 7 steht fest

    Jetzt ist es raus: Der Verkaufstermin für Windows 7 steht fest. Releasedate ist der 22. Oktober 2009.

    Das geht aus dem „Windows Team Blog“ und einem Eintrag von Brandon LeBlanc hervor. Der nächste Meilenstein von Windows 7, RTM (Release to Manufacturing, Fertig zur Produktion) sei Mitte Juli 2009 erreicht. Danach gibt es Windows 7 zunächst für die PC-Hersteller (OEM-Partner), die neue PCs mit Windows 7 ausstatten. 

    Windows 7 Release für Endkunden

    Der Erscheinungstermin für Endkunden  ist dann der 22. Oktober 2009. Ab dann steht Windows 7 offiziell in den Regalen. Intern nennt Microsoft den Release-Date von Windows 7 übrigens GA oder General Availability.

    Hier geht’s zum Windows 7 Team Blog und der offiziellen Bekanntgabe des Erscheinungsdatums von Windows 7:
    http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/06/02/the-date-for-general-availability-ga-of-windows-7-is.aspx

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