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  • Crypto-Mining auf Webseiten unterbinden

    Werbung auf Webseiten ist das Tool Nummer 1 der Finanzierung von kostenlosen Inhalten und wird von den meisten Nutzern als nervig angesehen. Teilweise zu Recht, wenn die Webseite(n) mit Werbebannern und -videos überfrachtet sind. Derzeit wird aber auch die „Finanzierungsmethode“ des Crypto-Minings eingesetzt. Hier sucht ein eingebettetes Java-Script zum Beispiel nach BitCoins. Der Prozessor deines Computers wird dazu genutzt, die komplexen Berechnungen für das Erzeugen von BitCoins durchzuführen.

    Mehr Rechenleistung erforderlich

    Der Computer benötigt hierzu natürlich mehr Rechenleistung, als für die Anzeige einer Webseite erforderlich wäre. Der Stromverbrauch geht in diesen Fällen auf deine Rechnung. Verlässt du die Webseite wieder, dann stoppen auch die Berechnungen für die Crypto-Währungen ebenfalls.

    Unauffällige Finzanzierung

    Grundsätzlich ist gegen dieses Finanzierungsmodell nichts einzuwenden. Sie ist im wesentlichen unsichtbar und vermüllt den Bildschirm nicht. Und das Mehr an Stromkosten dürfte sich im Bereich von wenigen Cents im Jahr bewegen.

    Mir persönlich ist diese Methode wesentlich lieber als blinkende Banner und automatisch startende Werbevideos mit nervig lautem Ton.

    Leistungsschwächere Prozessoren

    Das größere Problem für viele Nutzer dürfte aber die erhöhte Prozessorleistung sein. Bei Computern und Notebooks mit kleinen CPU´s könnte es zu Leistungseinbrüchen kommen, wenn mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden.

    Gegenmaßnahme

    Wenn du aus diesem oder einem anderen Grund das Crypto-Mining in deinem Web-Browser verhindern willst, dann benötigst du einen Mining-Blocker wie das Add-On NoCoin von Rafael Keramidas.

    NoCoin ist kostenlos auf GitHub erhältlich und kompatibel mit Firefox, Chrome und Opera. Das Add-On ist nur in englischer Sprache erhältlich. Trotzdem ist es sehr einfach zu bedienen.

    Nach der Installation des Tools wird deinem Browser das NoCoin-Icon hinzugefügt. Um NoCoin auszuschalten, klicke auf das runde Symbol mit dem Hammer und wähle die Option Pause No Coin. Alternativ kannst du die aktuelle Webseite auch der Whitelist hinzufügen, wenn du das Mining auf dieser Seite unterstützen möchtest.

  • Powerpoint: Eigene Aufzählungszeichen erstellen und in Präsentationen verwenden

    Wird in einem Text eine Aufzählung verwendet, bieten sich in Office-Programmen direkt zwei Varianten von Aufzählungszeichen an. In Punktform oder als Nummerierung wird eine Aufzählung übersichtlich strukturiert. Das gilt natürlich auch für Powerpoint. Wer diese beiden Aufzählungsarten zu langweilig findet, der legt einfach individuell gestaltete Aufzählungssymbole an.

    Sollen Aufzählungszeichen einer bestehenden Präsentation gestaltet werden, dann öffne diese und überprüfe im Register Ansicht, ob das Format Normal ausgewählt ist. Wird die Präsentation neu erstellt, ist dieses Format bereits vorausgewählt.

    Kehre dann zur Registerkarte Start zurück und klicke in das betreffende Textfeld oder füge es in die neue Präsentation ein.

    Im Bereich Absatz des Menübandes klickst du auf den kleinen Pfeil neben dem Icon der Aufzählungszeichen und dann auf den Eintrag Nummerierung und Aufzählungszeichen.

    Welche der beiden Schaltflächen (Punkte oder Zahlen) du nutzt ist egal, da im Dialogfenster beide Arten von Aufzählungszeichen per Register auswählbar sind.

    Im Dialogfenster kannst du nun die Größe und Farbe der Zeichen ändern. Mit den Button Anpassen lassen sich weitere Symbole aus der Symbol-Tabelle auswählen.

    Über den Button Bild fügst du Bilder der Schnellauswahl von Aufzählungszeichen hinzu. Die Schaltfläche Importieren ermöglicht das Hochladen eigener Bilder, Grafiken und Logos. Diese lassen sich nicht aber in der Farbe, sondern nur in der Größe ändern.

    Ähnlich funktioniert dieser Tipp auch für die Aufzählungszeichen bei Office Word.

     

  • Windows 10: Kachel für´s Herunterfahren selbst erstellen

    Auf Computern mit Windows Betriebssystemen ist das Ausschalten immer mit etlichen Mausklicks verbunden. Je nach gewählter Auflösung sind die Schaltflächen recht klein und schlecht zu treffen. Aber es geht auch anders. Mit einer selbst erstellten Kachel ist der Befehl zum Shutdown viel schneller erteilt.

    Erster Schritt: Die Verknüpfung

    Hierzu ist zunächst eine Desktopverknüpfung erforderlich. Diese erstellst du per Rechtsklick auf den Desktop und dem Befehl Neu | Verknüpfung.

    In der Dialogbox Verknüpfung erstellen gibst du in das Eingabefeld die Parameter shutdown /s /t 0 ein und klickst auf die Schaltfläche Weiter.

    In der nächsten Anzeige legst du den Namen der späteren Kachel fest. In diesem Beispiel nennen wir die Verknüpfung einfach Shutdown. Der Button Fertig stellen aktiviert die Verknüpfung auf deinem Desktop.

    Anderes Icon aussuchen

    Wenn du deiner Verknüpfung ein anderes Aussehen verleihen möchtest, dann öffne mit einem Rechtsklick auf das Icon das Kontextmenü und die Eigenschaften. Über die Schaltfläche Anderes Symbol suchst du dir das gewünschte Icon für die Verknüpfung aus.

    Anheften an Start oder die Taskleiste

    Abschließend heftest du das Shutdown-Icon per Kontextmenü an das Startmenü an. Bevorzugst du aber ein Anheften an die Taskleiste, so geht das auch. Einfach die Verknüpfung mit gedrückter, linker Maustaste in die Taskleiste ziehen, fertig. Nach dem Anheften bleibt die Desktop-Verknüpfung weiterhin bestehen, die aber gefahrlos gelöscht werden kann.

    Tipp

    Auf die gleiche Weise kannst du auch eine Kachel für einen Computer-Neustart anlegen. Verwende dafür die Parameter shutdown /r /t 0.

    Beide Verknüpfungen funktionieren übrigens auch mit Windows 7 und 8.x.

  • Blitzschnell Abkürzungsverzeichnisse für Word-Dokumente anlegen

    Die deutsche Sprache ist voll von Abkürzungen für komplexe Wortgebilde. Egal ob Parteiprogramm, Dissertation oder andere wissenschaftliche Abhandlungen. Beim Erstellen von Texten, die nicht gerade allgemein bekannte Abkürzungen enthält, ist es empfehlenswert, ein Abkürzungsverzeichnis anzulegen und in das Dokument einzufügen. Das hört sich kompliziert an, ist aber schnell und einfach erstellt.

    Abkürzungsverzeichnis anlegen

    Starte das Word Programm und rufe das betreffende Dokument auf. Markiere die erste Abkürzung und drücke die Tastenkombination [Alt][Shift][X].

    In der Dialogbox Indexeintrag festlegen wird die Abkürzung im Textfeld von Haupteintrag angezeigt. Aktiviere nun die Option Querverweis, tippe in das Eingabefeld den ausgeschriebenen Begriff ein, und bestätige den Vorgang mit dem Button Festlegen. Wiederhole die Prozedur mit allen weiteren, im Text befindlichen Abkürzungen. Sind alle erfasst, kann die Dialogbox mit der Schaltfläche Schließen beendet werden.

    Im Textdokument erscheinen jetzt die ausgeschriebenen Texte in geschweiften Klammern direkt hinter den Abkürzungen, sie sind jedoch im PDF-Format oder in der Druckversion nicht sichtbar.

    Einfügen des Verzeichnisses

    Zum Einfügen des Verzeichnisses in das Word-Dokument, positionierst du deinen Cursor an der vorgesehenen Stelle, zum Beispiel am Ende des Dokuments. Dann öffnest du in der Menüzeile das Register Einfügen und klickst auf Seitenumbruch.

    Im Register Verweise klickst du auf die Schaltfläche Index einfügen, die sich in der Gruppe Index befindet. Im Dialogfenster kannst du bei Bedarf jetzt noch die Anzahl der Spalten oder ein anderes Format für das Abkürzungsverzeichnis einstellen. Der Button OK fügt das Verzeichnis in dein Dokument ein.

    Jetzt musst du nur noch die Änderungen im Word-Dokument speichern, fertig!

  • Windows-Fehler 797: So einfach stellst du die ausgefallene Netzwerkverbindung wieder her

    Durch eine fehlerhafte Konfiguration eines Netzwerkes kann bei Windows der Fehler 797 angezeigt werden. Der Grund hierfür ist der erfolglose Versuch eine Internetverbindung per Modem herzustellen. Die Lösung für dieses Problem ist die Änderung der Netzwerkeinstellungen deines Computers. Und so geht´s:

    Starte zuerst die Systemsteuerung auf und öffne dann folgenden Pfad:

    Netzwerk und Internet | Netzwerk- und Freigabecenter

    Dann wechselst du auf der linken Seite zu der Option Adaptereinstellungen ändern.

    fehler-797-netzwerkverbindung-ausgefallen-windows-beheben

    Im nächsten Fenster wählst du mit einem Rechtsklick das Netzwerk aus, das keine Verbindung zum Internet hat und klickst im Kontextmenü auf Eigenschaften.

    Im Dialogfenster Eigenschaften suchst und markierst du den Eintrag Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klickst dann auf den Button Eigenschaften. Im nächsten Dialog aktivierst du im Register Allgemein die Option IP-Adresse automatisch beziehen.

    Dann wechselst du auf die Registerkarte Alternative Konfiguration und aktivierst den Eintrag Automatisch zugewiesene, private IP-Adresse. Bestätige anschließend alle offenen Dialogfenster mit OK.

    Nun führst du nur noch einen Computer-Neustart durch, damit die geänderten Einstellungen eine neue Internetverbindung aufbauen können.

  • Checkboxen in Excel-Tabellen einfügen

    In Excel-Tabellen lassen sich Checkboxen als Formular- oder als ActiveX-Steuerelement einfügen. Diese Funktion ist aber etwas versteckt und nur über die Entwicklertools erreichbar, die zuerst aktiviert werden muss. Und zwar so:

    Starte Office Excel und klicke auf Datei | Optionen. Im Excel-Optionsfenster rufst du die Kategorie Menüband anpassen auf und aktivierst ganz rechts die Hauptregisterkarte Entwicklertools. Bestätige die Auswahl mit OK, damit in Excel die Registerkarte hinzugefügt wird.

    Um nun die Checkbox in eine Excel-Tabelle einzufügen, klickst du auf die Registerkarte Entwicklertools und dann auf Einfügen. In dem Aufklappmenü kannst du nun die Checkbox als Formularsteuerelement oder als ActiveX-Steuerelement auswählen.

    Nach der Auswahl wird der Mauszeiger als Kreuz dargestellt. Mit einem Mausklick in die linke obere Ecke einer Zelle wird die Checkbox in dieser platziert. Mit einem Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü zur Bearbeitung. Hier kannst du beispielsweise den Text der Zelle anpassen oder entfernen.

    Nach der Bearbeitung und Anpassung klickst du abschließend an eine leere Stelle des Arbeitsblattes um die Checkbox zu aktivieren.

  • Endlich! Fallout Shelter, der mobile Android-Ableger von Fallout 4 ist erschienen.

    Das Warten auf Fallout Shelter ist nun auch für die Android-Nutzer endlich vorbei. Bereits bei der Präsentation von Fallout 4 auf der QuakeCon in Dallas wurde der mobile Ableger für Handy-Gamer angekündigt. Seit der E3 für iOS bereits erhältlich, gibt es nun auch seit dem 13.8.2015 die kostenlose Android-Version im Google Play Store.

    Zudem spendiert Bethesda direkt noch das Deathclaw-Update mit etlichen Neuerungen, wie neue Gegner und Boxen mit Freischaltungen für Mr.-Handy-Roboter. Diese Roboter sind besonders praktisch: Sie kämpfen mit dir und sammeln Ressourcen, witzige Dialoge inklusive.

    Der Spielablauf

    Bei Fallout Shelter ist der Spielablauf etwas anders als bei den PC-Spielen. Hier bist du der Overseer (Aufseher), der für das Wohlergehen seiner Vault verantwortlich ist. Bis zu 200 Bewohner müssen durch harte Arbeit die notwendigen Ressourcen erarbeiten.

    Aber auch neue Räume werden von den Bewohnern in den Berg getrieben um den Bunker zu erweitern. Jeder Raum muss mit Attributen (Eigenschaften) versehen werden, damit er einen Zweck erfüllt.

    Fallout Shelter ist aber nicht nur eine Wirtschafts-Simulation. Wie im Hauptspiel auch, müssen sich die Bewohner mit viel Firepower gegen Eindringlinge wehren. Ausserdem kannst du auch die Bewohner zu Erkundungen ins Ödland aussenden.

    In-App-Käufe

    Wie in anderen Gratis-Spielen auch, gibt es sie hier ebenfalls in Form von Lunch-Boxen. Diese enthalten neben der Kronkorken-Währung, auch andere, nützliche Dinge wie Energie, Nahrung, Stim-Packs, Rad-Away, Waffen, Kostüme und sogar Bewohner.

    Das Besondere an diesen In-App-Käufen ist, dass der Spieler quasi dazu getrieben wird, sie zu meiden. Lunch-Boxen gibt es nämlich auch als Belohnung für die Erledigung von Aufgaben. Die In-App-Käufe beschleunigen lediglich die Fertigstellung von Aufgaben.

    Mit der Zeit verlieren die Lunch-Boxen sogar an Wichtigkeit. Ab einem bestimmten Punkt versorgen sich die Bewohner problemlos selbst.

    Fazit:

    Da Fallout 4 erst im November 2015 erscheint, kann man sich die Zeit prima mit Fallout Shelter bis dahin vertreiben. Damit es nicht langweilig wird, kannst du bis zu drei Vaults erstellen und so verschiedene Strategien ausprobieren.

    Also ran an den Speck, Fallout Shelter im Google Play Store herunterladen und Overseer werden!

  • Von wegen Safer Sex. Hacker verteilen Virus über Pornoseite.

    Immer wieder werden Viren und andere Schadsoftware über Porno-Webseiten verteilt. Diesmal hat es Xtube erwischt. Der Virus gelangt auch diesmal über eine Schwachstelle im Adobe Flash Player auf den Computer. Dies hat das Unternehmen Malwarebytes unlängst herausgefunden.

    Schwachstelle Flash Player

    Der oder die Täter haben einen JavaScript-Code auf die zum PornHub gehörende Webseite Xtube eingeschleust. Andere Webseiten dieses Netzwerkes, zu denen unter anderem auch Tube8, RedTube und KeezMovies gehören, sind offenbar (noch) nicht betroffen.

    Generell gilt, nicht nur für die Xtube-Nutzer, immer den Adobe Flash Player aktuell zu halten und kein Update zu verpassen, sobald eines verfügbar ist.

    „Stromerzeuger“ Pornhub

    Übrigens: Das PornHub-Netzwerk ist auch unter die Stromerzeuger gegangen, Stichwort Dirty Energy. Mit dem Wank-Band können die Herren der Schöpfung während des Vergnügens Strom erzeugen, die in einer Powerbank gespeichert wird. Dann kann der Strom von dem Wearable per USB-Kabel an ein beliebiges Mobilgerät, wie Handy oder Tablet übertragen werden.

    Zum Werbevideo auf YouTube geht´s hier lang.

    Bis das Wank-Band auf dem Markt erhältlich ist, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen, da es sich noch im Entwicklungsstadium befindet.

    Man(n) und Frau können aber schon jetzt unter dem Hashtag #wankband bei Twitter zeigen, mit welchen Alternativ-Bewegungen man noch Strom erzeugen könnte…

  • WLAN-Zugang als QR-Code speichern und als fertige Konfigurationsdatei auf dem Smartphone installieren

    Wer Freunden und Bekannten den Zugang zum eigenen WLAN gewähren möchte, muss sich normalerweise ellenlange Kennwörter merken oder einen Zettel mit dem Kennwort herumreichen. Alles viel zu aufwändig. Viel einfacher ist es, den Freunden einen simplen QR-Code oder einen Link zu geben, über den sich das Handy dann automatisch mit dem WLAN verbindet. Idealerweise natürlich nur mit dem Gastzugang, damit keiner Unfug treiben kann. Wir zeigen am Beispiel eines WLAN-Gastzugangs, wie einfach sich ein QR-Code oder Link erzeugen lässt, den die Freunde dann nur noch scannen oder in den Browser eingeben müssen.

    Der Gastzugang zum eigenen WLAN per QR-Code erfolgt in drei Schritten, die wir im folgenden ausführlich erläutern:

    1. Gastzugang aktivieren

    2. QR-Code mit WLAN-Konfigurationsdatei erzeugen

    3. WLAN-Konfigurationsdatei installieren

    1. Gastzugang aktivieren

    Damit Sie nicht Ihre „echten“ WLAN-Zugangsdaten verraten, mit denen Fremde dann alles mögliche im Funknetzwerk anstellen können, sollten Sie den Gastzugang des Routers verwenden. Den Gastzugang gibt es bei fast allen Router-Herstellern. Der Vorteil: Im Gastzugang ist nur das Surfen und Mailen möglich; der Zugriff auf Dateien oder Computer im WLAN ist nicht gestattet.

    In der FritzBox wird der Gastzugang in der Konfigurationsoberfläche (erreichbar über http://fritz.box) im Bereich WLAN | Gastzugang eingerichtet. Hier einfach die gewünschte SSID und das Kennwort für den Gastzugang festlegen. Wir empfehlen zum Beispiel folgende Einstellungen:

    2. QR-Code erzeugen

    Steht der Gastzugang, können Sie für diesen (und nur für diesen) einen eigenen QR-Code plus Link erzeugen, über den Freunde und Bekannte später das WLAN auf Smartphone automatisch einrichten. Sehr gut geeignet dafür ist der kostenlose Dienst Scan.me. Das Schöne an Scan.me: Sie können später genau verfolgen, wie oft und von wo der QR-Code abgelesen wurde. Zudem lässt sich der Code jederzeit deaktivieren und wieder aktivieren.

    Das Anlegen eines QR-Codes für den WLAN-Gastzugang geht mit Scan.me folgendermaßen:

    1. Wählen Sie auf der Seite https://scan.me den QR-Code-Typ WiFi.

    2. Dann tragen Sie ins Formular die Zugangsdaten zu Ihrem Gast-WLAN ein und klicken auf Save.

    3. Den fertigen QR-Code können Sie jetzt Downloaden und zum Beispiel ausdrucken und Zuhause an die Wand hängen. Zusätzlich zum QR-Code erhalten Sie einen kurzen Link, etwa in der Form http://scan.me/njs5pp. Wer keine QR-Scan-App hat, kann die WLAN-Konfigurationsdatei dann auch über den Link herunterladen und installieren.

    3. WLAN-Konfigurationsdatei installieren

    Der Zugang zum eigenen Gast-WLAN ist jetzt kinderleicht. Freunde und Bekannte müssen nur mithilfe eines QR-Scanners (wie Scan) die QR-Datei einscannen und können dann per Tipp auf Connect sofort die Konfigurationsdatei mit den Zugangsdaten zum Gast-WLAN auf dem Handy installieren.

    Statt den QR-Code zu scannen, können die Freunde auch im Browser die scan.me-Adresse – in obigem Beispiel http://scan.me/njs5pp – eingeben und landen ebenfalls auf der Download-Seite für das WLAN-Konfigurationsprofil. Nach einem Klick auf Connect müssen Sie auf dem iPhone zum Beispiel nur noch per Klick auf Installieren das Konfigurationsprofil installieren – und fertig ist die Einrichtung des WLAN-Zugangs. Ganz ohne Eingabe von Kennwörtern oder SSIDs.

    Praktisch: Über die Scan.me-Seite können Sie genau sehen, wann und von welchem Ort aus das WLAN-Gastzugangs-Profil installiert wurde. Über die Schaltfläche Options können Sie es zudem deaktivieren, etwa wenn Sie im Urlaub sind oder die Party mit Freunden vorbei ist.

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