Wer Freunden und Bekannten den Zugang zum eigenen WLAN gewähren möchte, muss sich normalerweise ellenlange Kennwörter merken oder einen Zettel mit dem Kennwort herumreichen. Alles viel zu aufwändig. Viel einfacher ist es, den Freunden einen simplen QR-Code oder einen Link zu geben, über den sich das Handy dann automatisch mit dem WLAN verbindet. Idealerweise natürlich nur mit dem Gastzugang, damit keiner Unfug treiben kann. Wir zeigen am Beispiel eines WLAN-Gastzugangs, wie einfach sich ein QR-Code oder Link erzeugen lässt, den die Freunde dann nur noch scannen oder in den Browser eingeben müssen.
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Jeden Tag werden wir mit unerwünschten E-Mails bombardiert. Ob Versicherungen, tolle Schnäppchen oder Viagra, alle wollen nur eines: uns etwas verkaufen. Schuld an der E-Mail-Flut sind wir oft selbst. Bei Anmeldungen zu Online-Shops, Gewinnspielen oder Produktinformationen, geben wir zu bereitwillig unsere E-Mail-Adresse preis. Nach der Registrierung haben wir dann keinerlei Einfluss mehr, wohin unsere Daten weitergegeben werden. Natürlich kann man Wegwerf-E-Mailadressen wie die von „Mail1A.de“ verwenden, die können aber auch von jedem Fremden gelesen werden, der zufällig die gleiche Adress-Idee hatte. Besser ist es, die Tarnadressen des Firefox-Add-ons „MaskMe“ zu verwenden.
GIF-Grafiken sind ein Phänomen. In den 1990er waren die animierten GIF-Grafiken populär, kurze Zeit später als kindische Spielerei verpönt und im Netz kaum noch zu finden. Jetzt feiern die bewegten GIF-Grafiken ein Comeback. Nicht zuletzt seit vor allem Google+-User gerne und oft animierte GIFs einsetzen. Wer mitmachen und ohne großen Aufwand kleine animierte GIF-Grafiken erstellen möchte, kann mit wenigen Handgriffen eigene GIF-Grafiken anfertigen. Mit kostenlosen Tools wie GIMP lassen sich aus beliebigen Videos tolle GIF-Grafiken anfertigen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie’s geht.
Mit animierte GIF-Grafiken geht es auf und ab. In den 1990er waren die animierten GIF-Grafiken populär, kurze Zeit später waren sie als kindische Spielerei verpönt und im Netz kaum noch zu finden. Jetzt feiern die bewegten GIF-Grafiken ein Comeback. Nicht zuletzt seit vor allem Google+-User gerne und oft animated GIFs einsetzen. Wer mitmachen und ohne großen Aufwand kleine animierte GIF-Grafiken erstellen möchte, sollte Jiffy kennen. Damit wird aus jedem beliebigen YouTube-Video im Handumdrehen eine GIF-Grafik.
Word-Dokumente die per E-Mail oder mit einem Speichermedium weitergegeben werden, sollten gegen unerlaubtes Herauskopieren geschützt werden. Am einfachsten kann man das mit einer Konvertierung in eine Bilddatei oder eines PDF erreichen. Das Umwandeln in eine PDF-Datei ist etwas langwierig und die Konvertierung ins JPG-Format erfolgt am schnellsten per Screenshot. Beide Möglichkeiten sind aber nicht ganz zufriedenstellend. PDF eignet sich nicht für den schnellen Einsatz und ein Screenshot deckt bei längeren Dokumenten nicht den gesamten Bereich ab. Hilfe bietet in diesem Fall aber ein kleines, kostenloses Programm: Der „Image Printer Free“.
Keine Lust auf die Standardklingeltöne des iPhones? Dann erstellen Sie doch einfach eigene Klingeltöne, oder verwenden Sie ein beliebige Musikdatei als Klingelton. Hört sich einfach an. Allerdings macht es Apple den iPhone-Usern wahrlich nicht leicht, selbst eigene Klingeltöne aufs Handy zu bringen. Bislang musste man sie entweder kaufen oder umständlich über iTunes synchronisieren. Dabei geht es viel einfacher. Mithilfe der kostenlosen App „GarageBand“.
Downloads, die mit dem Microsoft Internet-Explorer durchgeführt werden, sind anschließend standardmäßig im Profilordner der Systemfestplatte zu finden. Wird dieser Ordner nicht regelmäßig von altem Datenmüll befreit, sammeln sich mit der Zeit erhebliche Datenmengen an. Diese belasten die Leistungsfähigkeit des Prozessors. Das kann man verhindern, indem man diesem Download-Ordner einen neuen Speicherort auf einem größeren Laufwerk oder einer externen Festplatte zuweist.
Seitdem es Solarstrom in Deutschland gibt, reißt die Diskussion um Sinn oder Unsinn nicht ab. Viele „Experten“ reden sich hierzulande die Köpfe heiß, ob sich Solarstrom in Deutschland lohnt oder nicht. Als ausschließliche Energiequelle wird man hier die Sonne kurz- und mittelfristig nicht nutzen können. Das liegt nicht nur an der Energieausbeute, sondern auch an der Speicherung. Leistungsfähige Speichereinheiten für den privaten Häuslebauer sind meistens noch viel zu teuer. Keine erneuerbare Energie lässt sich so gut kalkulieren wie der Solarstrom. Als Berechnungsgrundlage wird dient hier natürlich das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG). Stiftung Warentest hilft Ihnen mit dem „Solarstrom Vergleichsrechner“ zu ermitteln, wie rentabel Ihre geplante Solarstromanlage sein wird.