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  • Firefox: Den Hinweis für den Vollbildmodus abschalten

    Beim Ansehen von Videos bei YouTube oder anderen Filmportalen und Mediatheken erscheint eine Meldung wenn man in den Vollbildmodus wechselt. Dann heißt es beispielsweise youtube.com befindet sich im Vollbildmodus. Vollbild beenden (Esc). Wenn dich diese Meldung nervt, lässt sie sich schnell und einfach deaktivieren.

    Die Deaktivierung der Meldung des Vollbildmodus erfolgt über about:config. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein, bestätige ihn mit [Enter], und klicke in der folgenden Warnmeldung auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!

    Tippe in das Suchfeld full-screen-api.warning.timeout ein und klicke den Eintrag doppelt an. Dann änderst du den Wert von 3000 auf 0 (Null) und speichere ihn mit OK. Anschließend startest du deinen Firefox neu, damit die Änderung übernommen werden kann.

    Ab sofort erscheint die Vollbildmodus-Meldung nicht mehr.

  • Windows 10: Die Taskleisten-Uhr mit Sekundenanzeige ausstatten

    In allen Windows-Betriebssystemen wird die Uhrzeit in der Taskleiste nur in Stunden und Minuten angezeigt. Da macht auch Windows 10 keine Ausnahme. In der Betaphase von Windows 10 (damals noch Windows 9.x) wurde bereits mit der kompletten Uhrzeit experimentiert. Gerüchten zufolge wurde die Sekundenanzeige aber wieder deaktiviert, da sie zu Performance-Problemen geführt haben soll. Die Problematik wurde inzwischen beseitigt, aber die Sekundenanzeige blieb bisher ausgeblendet. Mit einer kleine Registry-Änderung kannst du deine Systemzeit um die Sekunden erweitern.

    Starte dazu deinen Registrierungseditor über das Fenster Ausführen und dem Befehl regedit. Anschließend navigierst du zu folgendem Registryschlüssel:

    H_KEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

    Im rechen Anzeigebereich führst du einen Rechtsklick aus und wählst im Kontextmenü Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Den neuen Schlüssel nennst du ShowSecondsInSystemClock, den du anschließend mit einem Doppelklick öffnest. Ändere den Wert von Null auf eins und speichere die neuen Angaben mit dem Button OK.

    Nach einem Computer-Neustart wird in der Taskleiste die komplette Uhrzeit inklusive Sekunden angezeigt. Wenn du keinen System-Neustart durchführen willst, reicht es vollkommen aus, die explorer.exe über den Taskmanager neu zu starten.

  • Abgestürzten Windows-Explorer ohne Computer-Neustart wieder herstellen.

    Mit sicherheit hat jeder Nutzer schon einmal von seinem Windows-Computer die Meldung explorer.exe funtioniert nicht mehr erhalten. Eine der Möglichkeiten den Windows-Explorer wieder zu starten ist ein Neustart des Computers. Dazu müssen aber erst einmal alle laufenden Programme und Dateien geschlossen werden, da sonst ein Datenverlust droht. Aber es geht auch anders, nämlich über den Task-Manager.

    Windows 7

    Im Falle eines Absturzes öffnest du mit dem „Affengriff“ [Strg][Alt][Entf] den Task-Manager. Alternativ kannst du auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] verwenden.

    Auf der Registerkarte Prozesse suchst du den Eintrag explorer.exe. Mit einem Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü und wählst Prozess beenden aus.

    task-manager-windows-explorer-prozess-beenden-pc-computer-neustart

    Um den Windows-Explorer wieder zu starten, klickst du auf Datei | Neuer Task (Ausführen)

    …und gibst dann den Befehl explorer.exe in das Eingabefeld ein.

    Der Button OK startet den Explorer wieder, ohne einen Computer-Neustart durchzuführen.

    Windows 8

    In Windows 8 und 8.1 ist der Weg etwas anders. Im Task-Manager klickst du unten auf Mehr Details und gelangst so zum Register Prozesse. Mit einem Rechtsklick auf Windows-Explorer und auf Neu Starten reaktiviert den Explorer wieder.

  • Chrome: Mobile Browser und Smartphones emulieren und Mobilversionen von Webseiten ansehen

    Von den meisten Webseiten gibt es zwei Varianten: eine Desktop- und eine Mobilversion. Der Webserver erkennt automatisch, auf welchem Gerät man surft und liefert entweder die große Desktop-Version oder die für Smartphones und Tablets optimierte Variante der Webseite aus. Wer’s selber ausprobieren möchte, braucht dazu noch nicht einmal die Geräte wechseln. In Chrome gibt es eine versteckte Emulatorfunktion, mit der man jedes Smartphone, Tablet und andere Mobilgerät simulieren kann.

    Smartphones und Tablets emulieren und die Mobilversionen anzeigen

    Wer schon immer mal wissen wollte, wie eine Webseite auf einem iPhone oder Android-Handys aussieht, aber nicht gleich zu den verschiedenen Geräten greifen möchte (wer hat auch schon alle Smartphone-Versionen zu Hause rumliegen), nutzt einfach den Emulator in Google Chrome. Damit lassen sich alle gängigen Smartphones und Tablets simulieren. So funktioniert’s:

    1. Rufen Sie in Google Chrome die gewünschte Webseite auf, die Sie gerne mal in der Mobilversion sehen möchten.

    2. Dann öffnen Sie die Entwickerkonsole, indem Sie aus dem Menü oben rechts den Befehl Tools | Entwickertools aufrufen oder die Tase [F12] oder die Tastenkombination [Strg][Shift][I] (auf dem Mac [cmd][shift][i]) drücken.

    3. Am unteren Fensterrand erscheinen die Entwicklertools. Drücken Sie einmal die [Esc]-Taste, um die erweiterte Ansicht zu aktivieren und einen weiteren Bereich einzublenden.

    4. Hier können Sie im Bereich Emulation alle möglichen Endgeräte simulieren. Wählen Sie zunächst aus der Liste Device das gewünschte Gerät aus, etwa das Samsung Galaxy S4. Unterstützt werden alle gängigen Mobilgeräte und Android-Versionen, darunter:

    • Amazon Kindle
    • Apple iPad 1 / 2 / 3 / 4 iPad Mini
    • Apple iPhone 3GS / 4 / 4S / 5 / 5S
    • Blackberry PlayBook  / Z10 /Z30
    • Google Nexus S / 4 / 5 / 7.2 / 7 / 10
    • HTC Evo / Touch HD / Desire HD / Desire
    • HTC One X /EVO LTE
    • HTC Sensation / EVO 3D
    • LG Optiumus G / LTE / 2X / 3D / One / 4X HD / Black
    • Motorola Defy / Droid / Droid 3 / Droid 4 / Droid Razr / Droid Razr HD / Atrix 4G / Atrix 2 / Droid X / Milestone
    • Motorola Xoom / Xyboard
    • Nokia C5 / C6 / C7 / N97 / N8 / X7
    • Nokia Lumia 7X0 / 8XX / 900 / N800 / N810 / N900
    • Samsung Galaxy S / S II / S III / Galaxy Nexus / W / S4 / S5
    • Samsung Galaxy Tab 7.7 / 8.9 / 10.1
    • Sony Xperia S / Ion / Sola / U / Z / Z1

    Mit jeder neuen Chrome-Version wird auch die Liste der unterstützten Mobilgeräte erweitert. Das ist auch gut so, da fast jede Woche neue Geräte und Geräteversionen auf den Markt kommen.

    5. Nach einem Klick auf Emulate  stellt Chrome die Webseite so dar, wie sie auf dem gewählten Gerät aussehen würde. Sollte es nicht auf Anhieb klappen, drücken Sie die [F5]-Taste, um die Seite zu laden. Selbst die Finger-Navigation wird simuliert. Per Klick auf die simulierte Webseite lässt sich der Fingertipp auf Links und Menüs emulieren.

    Per Klick auf Screen können Sie verschiedene Bildschirmgrößen simulieren und prüfen, wie sich die mobile Webseite bei verschiedenen Displaygrößen verhält.

    Im Bereich User Agent lässt sich der User Agent manipulieren. Der User Agent ist praktisch das Erkennungszeichen, mit dem sich der Browser beim Webserver zu erkennen gibt. Hier können Sie neben den mobilen Browserversionen auch verschiedene Desktop-Versionen ausprobieren, etwa alte Opera-, Chrome- oder Firefox-Versionen.

    Mit Sensors können Sie die verschiedenen Sensoren eines typtischen Smartphones oder Tablets simulieren. Dazu gehören beispielsweise der Touch-Sensor, der GPS-Sensor oder andere Techniken zur Geo-Lokalisierung oder der Beschleunigungssensor. Selbst Multi-Touch lässt sich simulieren, indem man die [Shift]-Taste gedrückt hält.

    Um den Emulationsmodus und die Entwickerkonsole wieder zu verlassen, drücken Sie einfach erneut die Taste [F12] oder klicken oben rechts in der Entwicklerkonsole auf das X. Die Webseite wird dann wieder im normalen Desktopmodus angezeigt.

  • Microsoft Office: Innerhalb eines Dokuments nur das Format auf andere Elemente übertragen

    Werden in Dokumenten formatierte Texte verwendet, sollte man darauf achten, dass nicht zu viele unterschiedliche Formate innerhalb des Schriftstückes vorkommen. Das wirkt sich häufig auf die Optik negativ aus. Außerdem ist der „normale“ Weg mit den unterschiedlichen Arbeitsschritten  ziemlich lang. Dabei geht das auch viel einfacher und schneller.

    Bei den Office-Programme wie Word, PowerPoint, Excel oder Outlook kann man mit Tastenkombinationen oder mit einer schnell zu erreichenden Menüfunktion Formate gleichen Typs mit nur ein paar Klicks komplett auf andere Texte übertragen.

    Starten Sie zum Beispiel das Office-Programm Word und rufen das zu bearbeitende Dokument auf oder erstellen es neu. Als nächstes formatieren Sie den ersten Textbereich, setzen den Cursor in diese Formatierung und klicken im Register „Start“ auf die Pinsel-Schaltfläche „Format übertragen“.

    Möchten Sie mehrere Textpassagen mit der Formatierung versehen, dann führen Sie einen Doppelklick auf die Schaltfläche „Format übertragen“ aus.

    Zum Übertragen des Formats setzen Sie den Cursor, der nun mit einem Pinsel versehen ist, in das betreffende Wort oder markieren Sie den entsprechenden Textbereich. Mit dem Mausklick wird das Format automatisch übertragen. Bei einer Mehrfachübertragung verschwindet das Pinselsymbol vom Cursor erst wieder, wenn die Taste [Esc] gedrückt wird.

    Als Alternative können Sie auch die erweiterte Kopier- und Einfügen-Funktion nutzen:

    • [Strg][Umschalt][C]
    • [Strg][Umschalt][V]

    Leider funktioniert die erweiterte Kopier- und Einfügen-Funktion bei Excel nicht. Hier nutzen Sie die normale Tastenkombination für das Kopieren und Einfügen:

    • [Strg][C]
    • [Strg][V]

    Zunächst wird in der Zelle, in die die neue Formatierung eingefügt werden soll, der kopierte Inhalt eingefügt. Klicken Sie nun in dem kleinen Dialogfenster „Einfüge-Optionen“ auf den kleinen Pfeil und wählen im Kontextmenü die Einstellung „Nur Formatierung“ aus.

    Das Kopieren und Übertragen von Formatierungen gehört zu den einfacheren Funktionen, die die Bearbeitung von Dokumenten erheblich erleichtern kann.

  • Bei Windows den Befehls-Verlauf der Eingabeaufforderung anzeigen

    In der Windows Eingabeaufforderung müssen Befehle immer wieder eingegeben werden. Die übliche Kopierfunktion, die Tastenkombination [Strg][C] und [Strg][V] funktionieren hier nicht. Aber die Eingabeaufforderung enthält zumindest eine Erinnerungsfunktion. Damit werden alle eingegebenen Befehle in einer Listenansicht aufgeführt und können zur erneuten Eingabe ausgewählt werden.

    Die Eingabeaufforderung hat ein Gedächtnis

    Mit dieser Funktion erspart man sich gerade bei umfangreichen und komplizierten Befehlen viel Zeit und Tipparbeit. Und so wird die Kommandozeilen-History aufgerufen:

    Bei geöffneter „Eingabeaufforderung“ drücken Sie die Taste [F7], und die Liste mit den maximal zehn zuletzt benutzten Befehlen erscheint.

    Mit den Tasten [Aufwärtspfeil] und [Abwärtspfeil] wählen Sie einen Befehl aus und fügen ihn mit [Enter] ein. Mit der [Esc]-Taste verlassen Sie die Liste ohne Auswahl.

    Wenn Sie wissen, dass weitere komplizierte Befehle folgen werden, dann löschen Sie am besten hin und wieder den Befehlsverlauf mit der Tastenkombination [Alt][F7].

  • Ressourcenmonitor: Mehr Informationen im Profi-Task-Manager anzeigen lassen

    Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.

    Ressourcenmonitor: Der bessere Task-Manager

    Der Ressourcenmonitor wird über das Fenster „Ausführen“ gestartet. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „resmon“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Es gibt aber auch einen alternativen Weg über den „normalen“ Task-Manager. Auf der Registerkarte „Leistung“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Ressourcenmonitor“.

    Wenn Sie mit dem Ressourcenmonitor beispielsweise eine blockierte Datei wieder lauffähig machen wollen, wechseln Sie zur Registerkarte „CPU“, aktivieren im Bereich die Option „Abbild“, die alle derzeitig aktiven Prozesse anzeigt. Im unteren Bereich „Zugeordnete Handles“ geben Sie in das Suchfeld „Handles durchsuchen“ den Namen der betreffenden Datei ein und starten die Suche.

    Im unteren Bereich klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess der gerade auf die Datei zugreift und beenden ihn mit dem Kontextmenü-Befehl „Prozess beenden“.

  • Word 2007 und 2010: Für komfortables Blättern in langen Dokumenten die „Verschiebehand“ nutzen

    Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, sich in umfangreichen Word-Dokumenten hindurch zu blättern. Zum einen mit dem Scrollrad der Maus, zum anderen mit dem Scrollbalken am rechten Bildschirmrand. Aber es gibt auch kleine Unannehmlichkeiten. Ist das Dokument sehr umfangreich, sollte man den Zeilenvorschub des Scrollrades anpassen. Auch der Scrollbalken wird immer kleiner, je länger das Dokument ist. Daher gibt es noch eine dritte Möglichkeit um noch komfortabler durch ein Dokument zu blättern: Die „Verschiebehand“.

    Bei der Version Word 2007 heißt sie noch „Schwenkhand“. Die Einrichtung und die Funktion sind jedoch bei beiden Versionen identisch. Vor dem ersten Einsatz der Schwenkhand muss die Funktion erst der Schnellzugriffs-Symbolleiste hinzugefügt werden.

    Starten Sie Word 2007 oder 2010, klicken Sie rechts neben der Schnellgriffs-Symbolleiste auf den kleinen, nach unten gerichteten Pfeil, und wählen Sie im Kontextmenü „Weitere Befehle“.

    Im Fenster „Word-Optionen“ rufen Sie das Register „Anpassen“ auf. Im Drop-Down-Mmenü der Option „Befehle auswählen“ treffen Sie die Auswahl „Alle Befehle“. Suchen Sie im Anschluss im darunterliegenden Auswahlfenster die Funktion „Schwenkhand“ beziehungsweise „Verschiebehand“.

    Mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ und der Bestätigung „OK“ wird die „Verschiebehand“ in der Schnellzugriffs-Symbolleiste verankert.

    Dort kann die Funktion mit einem Linksklick aktiviert werden.

     

    Ein erneuter Klick auf das Symbol mit der Hand, deaktiviert die Funktion wieder. Die Taste [Esc] beendet ebenfalls die „Schwenkhand“.

  • Unterschiede zwischen Mac OS X und Windows: Dialogfenster ohne OK, Abbrechen und Übernehmen

    Von Windows-Dialogfenstern sind Sie es sicher gewohnt, dass fast jedes Fenster über die drei Standardschaltflächen „OK“, „Abbrechen“ und „Übernehmen“ verfügt, mit dem Sie Änderungen bestätigen oder Aktionen abbrechen. Beim Mac ist das anders. Hier gibt es keine bzw. nur in den seltensten Fällen Schaltflächen zum Bestätigen von Änderungen oder zum Abbrechen.

    Die Philosophie des Mac: Jede Änderung wird sofort umgesetzt, ohne zusätzlich eine Schaltfläche wie „OK“ drücken zu müssen. Wenn Sie beispielsweise in den Systemeinstellungen das Hintergrundfoto ändern, wird die Einstellung beim Klick auf das Vorschaubildchen ohne Zusatzklick sofort umgesetzt und der Hintergrund ausgetauscht – eine Extra-Bestätigung ist nicht erforderlich. Wenn Sie eine Aktion abbrechen möchten, drücken Sie einfach die [Esc]-Taste.

    Das Ganze ist für „alte“ Windows-Hasen zunächst ungewöhnlich, spart aber bei der täglichen Arbeit jede Menge Klicks und sorgt für aufgeräumte Dialogfenster.

  • Microsoft Office: Markieren von seitenübergreifenden Bereichen

    Das Markieren von bildschirm- und seitenübergreifenden Bereichen bei Excel und Word kann bisweilen ziemlich fummelig sein. Gerade bei sehr umfangreichen Excel-Tabellen schießt man oft mit der Maus über die benötigten Bereiche weit hinaus. Um diese mikrometergenauen Mausbewegungen zu umgehen, benötigt man bei Microsoft Office nur eine Taste.

    Beide Programme – Excel und Word – enthalten einen „Erweiterungsmodus“, mit dem Sie zielgenau den gewünschten Bereich markieren können.

    Dazu rufen Sie in Word oder Excel Ihr Dokument auf und positionieren den Cursor an den Anfang des zu markierenden Bereichs. Aktivieren Sie den Erweiterungsmodus mit der Taste [F8]. In der Statuszeile am unteren Ende des Bildschirms wird der Hinweis „ERW“ angezeigt.

    Ziehen Sie nun mit den Pfeiltasten die Markierung an das Ende des zu markierenden Bereichs. Sie können aber auch bis zum Ende des Bereichs scrollen und einmal mit der linken Maustaste an das Bereichsende klicken.

    Bei Excel verlassen Sie mit  erneutem Drücken von [F8] oder [Esc] den Erweiterungsmodus.

    Bei Word bewirkt das erneute drücken der [F8] Taste die Erweiterung des markierten Bereichs zum ganzen Wort, Satz, Absatz oder dem Gesamtdokument. Hier verlassen Sie den Erweiterungsbereich am besten mit der [Esc]-Taste.

    Bis Word 2003 kann man den Erweiterungsbereich auch mit einem Doppelklick auf den Hinweis „ERW“ verlassen.

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