Von Windows-Dialogfenstern sind Sie es sicher gewohnt, dass fast jedes Fenster über die drei Standardschaltflächen „OK“, „Abbrechen“ und „Übernehmen“ verfügt, mit dem Sie Änderungen bestätigen oder Aktionen abbrechen. Beim Mac ist das anders. Hier gibt es keine bzw. nur in den seltensten Fällen Schaltflächen zum Bestätigen von Änderungen oder zum Abbrechen.
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Das Markieren von bildschirm- und seitenübergreifenden Bereichen bei Excel und Word kann bisweilen ziemlich fummelig sein. Gerade bei sehr umfangreichen Excel-Tabellen schießt man oft mit der Maus über die benötigten Bereiche weit hinaus. Um diese mikrometergenaue Mausbewegungen zu umgehen, benötigt man bei Microsoft Office nur eine Taste.
Zum Vergrößern von zu klein dargestellten Elementen wird meistens die Vergrößerungs-Funktion der Bildschirmansicht genutzt. Hier wird der Schieberegler am unteren, rechten Bildschirmrand genutzt. Hier kann man aber besser eine der wenig bekannten Funktionen von Windows 7 nutzen: Die integrierte Bildschirmlupe. Sie lässt sich mit einer Tastenkombination ein- und ausschalten.
Tastaturkürzel werden von Profis genauso wie von Laien gerne genutzt. Das bekannteste Tastaturkürzel ist wohl der sogenannte „Affengriff“, [Strg][Alt][Entf], der den Taskmanager startet. Die Tastaturkombinationen ermöglichen eine schnellere Steuerung von Programmen, ohne die Maus nutzen zu müssen. Zum Beispiel die Kombination [Strg] [P] druckt die aktuelle Seite aus, ohne dass man mit der Maus auf „Datei | Drucken“ klicken muss. Auch Internetbrowser nutzen Tastaturkürzel für die wichtigsten Funktionen.
Endlich gibt’s beim Mac einen vernünftigen Vollbildmodus. Mit der Version 10.7 („Lion“) hat Apple allen Programmen einen richtigen Fullscreen-Mode verpasst. Wenn Sie auf den Doppelpfeil oben rechts im Programmfenster klicken, nimmt das Programm den kompletten Bildschirm ein. Stellt sich nur die Frage, wie man den Vollbildmous wieder verlässt.
Viele Nutzer erinnern sich bestimmt noch daran, wie instabil Windows früher war. Regelmäßige Systemabstürze waren da an der Tagesordnung. Mittlerweile laufen aber Windows XP, Vista und Windows 7 sehr stabil. Manche User testen die Betriebssysteme und lassen sie tage- oder wochenlang laufen. Bei Windows 7 kann man sich die Laufzeit seit dem letzten booten im Task-Manager anzeigen lassen.
Jeder kennt den Windows-Affengriff um den Taskmanager zu öffnen: [Strg][Alt][Entf]. Bei Notebook- und Netbook-Tastaturen kann sich die [Entf]-Taste schon mal an einer anderen Stelle befinden. Eines haben aber alle Tastaturen an der gleichen Stelle: Die Tasten [Strg][Umsch][Esc]. Diese können Sie einhändig bedienen und haben den gleichen Effekt wie der Affengriff.
Mit Windows 7 (64-Bit-Version) kann man im Gegensatz zu Windows XP mehr als 4 GByte Arbeitsspeicher nutzen. Bei der 32-Bit-Version von Windows 7 ist die Speichernutzung auf maximal 3,25 Gbyte beschränkt – selbst wenn 4 GB eingebaut sind. Vermutlich aus Kompatibilitätsgründen wurde da ein Riegel vorgeschoben und die Werte wie bei XP begrenzt. Aber durch ein paar Anpassungen im BIOS und MSConfig kann diese Begrenzung aufgehoben werden.