Deutschlands beliebtester Mobilfunkanbieter, Aldi-Talk, führte am 01. Oktober 2018 einen neuen Internet-Tarif ein. Neben dem EU-Internet-Paket 500 und dem EU Sprach-Paket 150, gibt es nun auch das Welt Internet-Paket 50.
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Facebook hat schon vor einigen Jahren versucht, eine automatische Gesichtserkennungsfunktion einzuführen. Diese wurde aufgrund von massiven Protesten der EU-Datenschützer aber wieder abgeschafft. Doch seit Mitte April 2018 ist sie wieder da. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Nutzer der Aktivierung zustimmen muss. Jeder, der voreilig dieser Berechtigung zugestimmt hat, kann auch nachträglich die Berechtigung noch widerrufen.
Von einer (Urlaubs-) Reise bringt man gerne Souvenirs oder andere Waren mit. Daher sollte sich jeder im Vorfeld Gedanken darüber machen, was und wie viel man nach Deutschland einführen darf, ohne dass es zu unangenehmen Überraschungen bei der Zollkontrolle kommt.
In fast jedem (analogen) Kalender sind auch die Kalenderwochen eingetragen. Die Crux ist aber, das die Wenigsten einen solchen Kalender in Papierform haben. Auch ein Klick auf die Datums- und Uhrzeit-Anzeige in der Taskleiste des Computers bringt meist keine Klarheit. Aber über Excel lässt sich blitzschnell die richtige Kalenderwoche zu einem beliebigen Datum ermitteln.
Nachdem der beliebteste Mobilfunkprovider Deutschlands, Aldi-Talk, bereits im Juni erneut die Volumentarife für´s mobile Surfen erhöht hatte, folgt nun das nächste Upgrade.
Du bist unterwegs im Auto oder liegst im Schwimmbad in der Sonne und möchtest aber nicht auf die Spiele deines Lieblings-Fußballclubs verpassen. Dafür gibt es natürlich Radios oder auch Radio-Apps, die man über´s Smartphone oder ein Tablet hören kann. „Normale“ Radio-Übertragungen von Fußballspielen werden jedoch oft von Werbung, Musik und anderen redaktionellen Beiträgen unterbrochen. Da bekommt man ein Tor oder wichtige Spielzüge leider nicht immer live mit. Mit der App Sport1.fm gehören diese Wissenslücken der Vergangenheit an.
Anfang Oktober 2015 erklärte der EuGH in Luxemburg das digitale Datentauschabkommen mit den USA für unwirksam, da die Datenschutzrechte europäischer Internet-Nutzer nicht gewährleistet sind. Da half auch das Jammern der amerikanischen Handelministerin Penny Pritzker nicht. Sei vertritt die Auffassung, dass diese Entscheidung erhebliche Unsicherheit für US- und EU-Firmen und Verbraucher schafft. Ausserdem würde es die florierende transantlantische Digitalwirtschaft gefährden. Das berichtete am 06. Oktober das Handelsblatt auf seiner Webseite. Aber das Gegenteil ist der Fall. Zumindest gilt das für die europäische Wirtschaft.
Bereits im August 2015 hat Spotify seine allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erweitert und will zukünftig in die Adressbücher und Fotoalben der Nutzer Einblick haben. Wozu soll das gut sein? Offiziell sollen die Änderungen nur der Personlisierung der Playlisten und dem einfacheren Finden von Bekannten dienen. Zudem würden Ortungsinformationen nur zur Analyse von örtlichen Musik-Trends benutzt.