Beim Musik-Streaming über Spotify werden jede Menge Daten im Cache gespeichert, auf die bei Bedarf zurückgegriffen wird. Diese Cache-Daten dienen eigentlich nur dazu, auf oft verwendete Elemente schneller zugreifen zu können. Nutzt du Spotify intensiv, dann wächst der Speicherbedarf recht schnell und es kann sich lohnen, hin und wieder mal die Daten zu löschen. Damit erhältst du wertvollen Speicherplatz wieder zurück.
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Der Online-Speicher von Microsoft, OneDrive, ist seit Windows 8.1 mit dem Betriebssystem fest verbunden. Die Redmonder haben sich einiges einfallen lassen, damit dieser Cloudspeicher sich nicht so einfach abstellen oder entfernen lässt. Wer sich aber für einen anderen Cloud-Anbieter entschieden hat, der kann OneDrive manuell aus seinem Windows-Explorer entfernen.
Das letzte große Windows-10-Update (Redstone 2), auch Creators Update genannt, bringt einige Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Darüber hatten wir im letzten Monat auch schon berichtet. Nun haben findige Leute in den Windows-Eingeweiden einen alternativen Datei-Explorer entdeckt.
Mit zunehmender Betriebszeit wird die Festplatte des Desktop-Computers und des Notebooks immer voller. Irgendwann stellt sich die Frage, was kann ich löschen und welcher Ordner ist der Größte? Leider ist der Windows Explorer nicht das ideale Tool, da er ziemlich unübersichtlich ist. Für eine effektivere Identifizierung und Auflistung von Speicherfressern greift man daher am besten zu einer Spezialsoftware.
Microsoft setzt, spätestens mit dem Betriebssystem Windows 10, verstärkt auf Werbung für die eigenen Produkte wie OneDrive oder Office. Sie wird im Startmenü und auch im Windows Explorer eingeblendet. Während im Startmenü die Werbung für Apps noch recht dezent und klein ist, bietet der Windows Explorer wesentlich mehr Platz für Werbebanner. Gut ist aber, dass du die Werbung recht schnell abschalten kannst, wenn du weißt wo sich die Schalter befinden.
Der Internet Explorer von Microsoft enthält, wie die meisten anderen Webbrowser auch, einen Popup-Blocker. Er schützt den Nutzer vor allzu vielen Werbebannern. Allerdings ist im Gegensatz zu den anderen Browsern, der Popup-Blocker des Internet Explorers etwas versteckt. Man benötigt etliche Mausklicks um ihn einzuschalten und zu konfigurieren.
Verzeichnisse mit sensiblen Daten müssen geschützt werden. Das wird in der Regel durch einen Passwort-Schutz und/oder einer Verschlüsselung erreicht. Neugierige Angehörige oder auch Arbeitskollegen werden durch gesicherte Ordner oft angestachelt, das Passwort oder die Verschlüsselung zu umgehen. Wer andere Personen aber erst gar nicht mit der Nase auf „geheime“ Daten stoßen will, der kann mit Bordmitteln seine wichtigen Ordner im Explorer verstecken. Getreu nach dem Motto: Was der nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Beim Starten des Datei Explorers ist unter Windows 10 etwas geändert worden. Er zeigt nach dem Start nicht mehr den Bereich Computer mit den angeschlossenen Festplatten, sondern die Ansicht Schnellzugriff mit den am häufigsten verwendeten Verzeichnissen. Wer lieber die Ansicht Dieser PC beim Start des Windows Explorers bevorzugt, der kann dies mit ein paar Klicks schnell ändern.