Alte Datenreste von Festplatten entfernen ist immer eine gute Idee. Man muss nur wissen, was gefahrlos gelöscht werden kann. Das betrifft insbesondere den Ordner Installer. Hier werden Daten abgelegt, die für die Deinstallation von Programmen erforderlich sind. Bei der Löschung des Ordners oder falscher Dateien, kann es zu schwerwiegenden Problemen kommen. Da sich aber der Installer-Ordner mit der Zeit ziemlich aufbläht, benötigt man das richtige Werkzeug um nicht mehr benötigte Datenleichen zu entfernen.
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Der Windows Explorer zeigt beim Navigieren durch die Verzeichnisse in der Adresszeile nur die logischen Ordnernamen. Der korrekte Ordnerpfad wird standardmäßig nicht eingeblendet. Wer den Ordnerpfad sehen oder kopieren will, der muss selbst Hand anlegen.
Der Microsoft-Cloud-Dienst OneDrive ist mit dem Betriebssystem Windows 10 fest verbunden. Kein Wunder, denn Microsoft möchte natürlich erreichen, dass möglichst viele Kunden sich für den Cloudspeicher OneDrive entscheiden. Wer dies nicht möchte, weil der Onlinespeicher nicht benötigt oder ein Konkurrenzprodukt verwendet wird, der kann den fest verankerten OneDrive-Link im Windows Explorer entfernen.
Gelegentlich erscheint beim Surfen im Web mit dem Microsoft Internet Explorer die Warnmeldung In dem Skript auf dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten. Die Skripts der Webseite kann man dann mit Ja weiter ausführen, oder mit Nein beenden. Erscheint diese Meldung häufiger, dann schalte sie ab, bevor sie zu nervig wird.
Wer mit der Zeit merkt, dass sein betagter PC oder Laptop langsamer wird, dem stehen etliche Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eines dieser kleinen Rädchen, an denen man drehen kann, ist der Windows Explorer.
Nutzt du deinen PC mit anderen Personen, zum Beispiel mit der Familie oder deinen Freunden? Dann empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit nicht nur den Browser-Verlauf zu löschen, sondern auch den Verlauf des Windows-Explorers. Dies benötigt nur ein paar Mausklicks und ein paar Sekunden deiner Zeit.
Windows zeigt standardmäßig die Größe der einzelnen Dateien an, wenn ein Ordner im Explorer geöffnet wird. Die Gesamtgröße dieses Verzeichnisses ist auf den ersten Blick aber nicht ersichtlich. Die Größenanzeige von Ordnern lässt sich im Windows Explorer mit einem kostenlosen Zusatz-Tool nachrüsten.
Jeder Computer-Nutzer legt im Laufe der Zeit viele Ordner und Unterverzeichnisse für seine gespeicherten Daten wie Fotos oder Dokumente an. Das erneute Aufrufen von Dateien wird mit zunehmender Anzahl der Unterordner immer langwieriger. Hier hilft die Windows Suchfunktion, benötigte Dateien schnell wiederzufinden. Sollte aber einmal die Windows-Suche nicht (richtig) funktionieren, dann ist das aber kein Grund zu verzweifeln. Mit ein paar Klicks ist sie wieder voll funktionsfähig.