Regelmäßig werden wir von Microsoft mit Patches und Updates für das Windows-Betriebssystem versorgt. Vorausgesetzt, die automatische Update-Funktion ist aktiviert worden. Trotz allem können wir nicht immer hundertprozentig sicher sein, ein wichtiges Update erhalten zu haben. Möchtest du herausfinden ob sich ein bestimmtes Update bereits auf deinem Rechner befindet, ist der herkömmliche Weg sehr zeitaufwendig. Mit diesem Trick sparst du viel Zeit und schonst deine Nerven.
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Beim Speichern von Office-Dokumenten, insbesondere bei Word und Excel, kann man verschiedene Formate auswählen. Eines der beliebtesten Formate ist das PDF-Format. Insbesondere dann, wenn das Dokument versendet wird und nicht verändert werden soll. Gleiches gilt aber auch für das Office-Tool OneNote.
In der Vergangenheit haben wir schon öfter über die Speicherung von WhatsApp-Chat-Verläufen bei Android-Geräten und iPhones berichtet. Aber auch SMS-Nachrichten, die trotz WhatsApp, Threems, Telegram & Co, immer noch zuhauf versendet werden, kann man sichern und an anderer Stelle speichern. Zum Beispiel bei Dropbox, Google Drive oder im eigenen E-Mail-Account.
Hast du auch schon einmal einen (oder mehrere) Geburtstag vergessen? Besser ist es, sich automatisch daran erinnern zu lassen. Das übernehmen meist die Kalender-Apps in Smartphones. Was ist aber mit den Kontakten, die in Outlook gespeichert sind? Dafür müssten sie per Synchronisation an das eigene Handy übertragen werden. Ist aber eine Vermischung von Outlook- und Handy-Kontakten nicht erwünscht, muss man eine andere Variante wählen. Outlook kann man zu diesem Zweck mit einer Erinnerungsfunktion nachrüsten.
Google will alles wissen. Und sammelt kräftig jede Menge Daten über jeden von uns. Wann man wo wie lange war. Wonach man gesucht hat. Worauf man geklickt hat. Und vieles mehr. Was Google da so alles gesammelt hat, lässt sich leicht herausfinden. Mit diesen acht Links, die genau verraten, was Google über dich weiß. 1. Wie Google […]
Gehören Sie auch zu den disziplinierten Anwendern, die ihre eigene Verzeichnis-Struktur erstellen und auch pflegen? Dann könnten die Windows-Bibliotheken für Sie überflüssig sein. Für diesen Fall können die Bibliotheken über die Registry entfernt werden.
Um zu vermeiden dass E-Mail-Versender bei Ihnen im Spam-Ordner landen, werden diese als „sichere Absender“ in Outlook gespeichert. Das kann manuell geschehen, oder man erstellt eine Regel, die den Absender automatisch in dieser Liste speichert. Diese Liste kann in wenigen Monaten sehr umfangreich werden. Umso mühsamer ist es im Falle einer Neuinstallation von Outlook, die Liste wieder herzustellen. Da dies kaum möglich ist, sollte man die Liste vorsichtshalber regelmäßig separat speichern.
Mit Cloud-Diensten ist das immer so eine Sache. Einerseits ist es toll, alles in der Datenwolke zu speichern und überall verfügbar zu haben. Allerdings ist das immer nur so lange eine klasse Sache wie der Cloud-Dienst einwandfrei funktioniert. Gibt’s Probleme, kommt man nicht mehr so leicht an die Daten heran; oder durch eigene Unachtsamkeit sind wichtige Notizen plötzlich futsch. Damit das nicht passiert, sollte man seine Evernote-Dateien ab und an lokal speichern. Dann kann man im Falle eines Falles die Backups einfach zurückspielen.