Auf iOS-Geräten startest du die App Einstellungen und rufst die Option iTunes und App Store auf. Tippe auf Apple-ID | Apple-ID anzeigen und gib dein Passwort ein. Beim iPhone X kannst du wahlweise auch die Face-ID für das Login verwenden.
Abschließend wechselst du in die Zahlungsdaten und wählst den Bezahldienst PayPal aus.
iTunes
Starte iTunes, melde dich mit deiner Apple-ID an und klicke auf Account | Meinen Account anzeigen. In der Konto-Übersicht wechselst du im Bereich Zahlungsdaten zur Option Bearbeiten und legst bei den Zahlungsmethoden PayPal fest. Dann nur noch bei PayPal anmelden und den Anweisungen des Bezahldienstes folgen.
Für den Fall, dass sich PayPal als Zahlungsmethode nicht auswählen lässt, solltest du prüfen, ob die Familienfreigabe aktiviert wurde. Beide Optionen lassen sich nicht gleichzeitig aktivieren.
Was kostet ein 12-Kilo-Paket? Wie viel muss ich für den Versand in die Schweiz oder auf Inseln berappen? Lässt sich Geld sparen, wenn ich mit Post-Alternativen wie Hermes oder DPD verschicke? Diese und viele Fragen mehr rund ums Versenden von Briefen und Paketen beantwortet der Versandrechner.
Gerade für eBay- und Amazon-Händler ist es wichtig, die verkauften Waren möglichst günstig zu verschicken. Am einfachsten geht’s mit den Onlinerechner auf der Webseite www.versandrechner.de. Der Portorechner kennt die Preise aller Brief- und Paketversender und gibt nützliche Tipps zum Versand.
So geht’s: Im Onlineformular müssen Sie nur Gewicht und Maße eingeben und festlegen, ob versichert oder mit Abholung verschickt werden soll. Über die Liste „Tarife berücksichtigen“ können Sie die Suche auf bestimmte Tarife und Anbieter einschränken. Nach einem Klick auf „Tarife finden“ gibt’s eine nach Preis sortierte Liste der günstigsten Anbieter inklusive Zusatzinformationen über Versicherungen, Tarifnamen, Rabatte oder Abholmöglichkeiten.
Ebenfalls praktisch: Wer sperriges verschicken muss, erhält über den Link „Sperrgut“ Hinweise und Ratschläge, wie Sperrgut am besten verpackt wird und wer übergroße Pakete überhaupt verschickt.
Bei der Erstellung von E-Mails werden schon mal Textstellen mit Hyperlinks versehen, um mit einem Klick auf diese Textpassage direkt mit der verknüpften Webseite verbunden zu werden. Um diese Hyperlinks anzulegen, wird normalerweise erst der Text geschrieben, markiert und mit „Einfügen“ die URL mit der betreffenden Textpassage verknüpft. Mit einer kleinen Änderung der Arbeitsschritte können Text und Link in einem Arbeitsschritt angelegt werden.
Starten Sie Google Mail, beziehungsweise Gmail und öffnen Sie eine neue Nachricht. Schreiben Sie den normalen Text bis zu der Stelle, an der die URL, sowie die Webadressenbeschreibung erfolgen sollen und drücken die Tastenkombination [Strg][K]. Das Hyperlink-Bearbeitungsfenster öffnet sich, in dem Sie im Eingabefeld von „Anzuzeigender Text“ die gewünschte Webseitenbeschreibung eingeben. Anschließend aktivieren Sie die Option „Webadresse“ und tragen in das Feld die betreffende URL ein.
Bleibt das Feld des anzuzeigenden Textes leer, dann wird hier die Webadresse automatisch übernommen.
Wahlweise können Sie hier sogar mit der Option „E-Mail-Adresse“ einen Namen mit dessen E-Mail-Adresse verknüpfen. Beenden Sie alle getätigten Eingaben mit „OK“.
Die auf diese Weise erstellten Hyperlinks werden im E-Mail-Text unterstrichen und in blauer Schrift dargestellt.
Statt mit der oben genannten Tastenkombination, können Sie die Hyperlink-Bearbeitung auch mit dem Kettensymbol in der Symbolleiste der E-Mail starten.
Auch andere E-Mail-Programme, wie Outlook, arbeiten mit den gleichen Tastaturkombinationen. Nutzer des Mozilla Thunderbird verwenden hier aber beispielsweise die Tastenkombination [Strg][L].
Wenn Sie Audiodateien im MP3-Format zusammenfassen, die aus unterschiedlichen Quellen stammen, so verfügen diese zumeist über eine unterschiedliche Wiedergabelautstärke. Dies ist natürlich ärgerlich, wenn Sie die Audiodateien für unterwegs beispielsweise auf eine CD brennen möchten. Das Phänomen tritt in erster Linie dann auf, wenn Sie die betreffenden Dateien aus verschiedenen Quellen bezogen haben. Diese enthalten jeweils auch eine Information zur Wiedergabelautstärke. Weichen diese Informationen voneinander ab, führt dies dazu, dass Sie die Lautstärke ständig nachregeln müssen. Es gibt jedoch ein paar Tricks, wie Sie dies vermeiden können.
MP3s normalisieren
Um die einzelnen Titel in einheitlicher Lautstärke abspielen zu können, müssen Sie die einzelnen Dateien vor dem Brennen auf einen einheitlichen Level bringen. Dieser Vorgang wird auch als „Normalisieren“ bezeichnet. Sie können dies entweder über ein spezielles Tool oder auch über das verwendete Brennprogramm vornehmen. Beim weitverbreiteten Programm „Nero Express“ lässt sich dies in wenigen Schritten erledigen.
Gehen Sie zunächst auf „Musik | Audio CD“. Anschließend können Sie einzelnen Titel hinzufügen, welche auf die CD gebrannt werden sollen. Haben Sie diese zugefügt, markieren Sie die Titel und klicken im Anschluss auf „Eigenschaften“. Wählen Sie das Register „Filter“ aus und klicken Sie auf „Normalisieren“.
Für den Fall, dass Sie ein anderes Brennprogramm verwenden welche diese Funktion nicht unterstützt können Sie auch das kostenlose Windows Tool „MP3Gain“ verwenden. Für dieses steht auch eine deutsche Sprachdatei zur Verfügung, was die Arbeit mit dem Tool wesentlich erleichtert. Möchten Sie die Titel für die Wiedergabe im Auto brennen, sollten Sie bedenken, dass hier keine DVD-Unterstützung möglich ist. Ausnahme das Gerät kann auch Filme wiedergeben. In der Bedienungsanleitung des verwendeten Gerätes finden Sie zumeist eine genaue Auflistung der unterstützten Formate. Nutzen Sie für die Verwendung im Auto ausschließlich besonders robuste Rohlinge, da diese im Auto oftmals hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Bei sehr günstigen Marken führt dies oftmals schon nach kurzer zeit zu Fehlern beim Abspielen.
Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.
Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.
Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:
Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Ãbertragung an Notebook oder Handy
Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.
Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.
Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.
Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.
Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!
So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.
2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.
3. Klicken Sie auf den weiÃen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.
4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.
5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:
Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.
Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Ãffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schlieÃen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.
Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:
6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Ãffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heiÃt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.
7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.
8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäÃig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.
Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.
Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel.
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