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  • SanDisk bringt USB-Stick mit 1 Terabyte Speicherkapazität heraus

    Die Firma SanDisk wird demnächst einen 1-TB-USB-Stick (Type C) auf den Markt bringen.

    Jetzt sagst du bestimmt: Hey, Kingston produziert bereits USB-Sticks mit bis zu zwei Terabyte Speicherplatz! Stimmt, diese sind aber genauso handlich wie Ziegelsteine. Um sie mit Notebooks und mit vielen Desktop-Computern zu verwenden, braucht man zusätzlich noch ein Verlängerungskabel.

    SanDisk hat es geschafft, die Miniaturisierung der Speichersysteme so weit voranzutreiben, dass der 1-TB-Stick nicht größer ausfällt als die bisher erhältlichen Versionen.

    Der Hersteller schweigt sich leider derzeit noch über den genauen Verkaufsstart und den Preis des USB-Sticks aus. Bleibt nur zu hoffen, dass der Preis günstiger als das Konkurrenzprodukt von Kingston (ca. 700 Euro) ausfällt.

  • Android: Zwei Möglichkeiten, die SD-Karte als Speichererweiterung zu nutzen

    Die meisten Android-Smartphones und -Tablets nutzen Micro-SD-Karten zur Speichererweiterung. Man konnte in den Einstellungen auswählen, welche Speicherart (Intern oder SD-Karte) als bevorzugter Ort für Downloads zu verwenden ist. Seit Android 6.0 (Marshmallow) gibt es zwei unterschiedliche Varianten, wie eine SD-Karte als Speichererweiterung eingesetzt werden kann.

    Interner oder portabler Speicher?

    Beim Einstecken der SD-Karte wird man automatisch gefragt, welcher Speicherart die Micro-SD-Karte hinzugefügt werden soll. Zur Auswahl steht die Konfiguration als interner Speicher oder als portabler Speicher.

    Portabler Speicher

    Welche Variante für dich die Richtige ist, hängt von der weiteren Nutzung der SD-Karte ab. Wechselst du öfter mal die Speicherkarte, dann dürfte die Konfiguration als portabler Speicher die bessere Wahl sein.

    So kann die SD-Karte herausgenommen und von anderen Geräten oder PC´s ausgelesen werden. Das macht das Kopieren oder Verschieben von Fotos, Musik und Videos einfacher, wenn kein Cloud-Speicher (z. B. Google Drive) verwendet wird.

    Interner Speicher

    Entscheidest du dich für den internen Speicher, so wird die SD-Karte als Erweiterung des internen Speichersystems konfiguriert und automatisch vom Betriebssystem verwaltet.

    Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Daten auf der Karte nur für dieses Gerät lesbar sind. Die Verwendung in anderen Geräten ist somit nicht mehr möglich.

    Die Auswahl dieser Variante ist dann sinnvoll, wenn der Gerätespeicher unterdimensioniert ist, oder deine Multimedia-Dateien ohnehin über andere Wege, wie einem Online-Speicher oder AirDroid, ausgetauscht werden.

    Allerdings wird die Verwendung als interner Speicher nicht von allen Geräten unterstützt.

    Tipp:

    Wenn du eine Micro-SD-Speicherkarte als portablen Speicher verwendest, kannst du sie auch nachträglich dem internen Speicher hinzufügen. Bevor du das machst, sollten aber alle Daten der Speicherkarte zuerst gesichert werden, da bei dem Umstellungsvorgang die SD-Karte formatiert wird und alle, darauf gespeicherten Dateien gelöscht werden.

    Die nachfolgenden Arbeitsschritte können je nach Modell und Android-Version etwas abweichen.

    Öffne die Einstellungen und rufe die Kategorie Speicher auf. In den Speichereinstellungen tippst du im Bereich Portabler Speicher auf den Eintrag SD-Karte und dann auf die Option Als internen Speicher formatieren.

    Der Button Löschen und Formatieren startet die Formatierung. Nach Abschluss kannst du Fotos, Dateien und Apps auf den Datenträger verschieben. Die Dauer des Vorgangs ist unterschiedlich und von der Geschwindigkeit der SD-Karte abhängig.

  • Mit dem „Dateiversionsverlauf“ eine regelmäßige Datensicherung einrichten

    Das Tool Dateiversionsverlauf (Windows File History) wurde erstmalig beim Betriebssystem Windows 8 eingeführt und ist auch in Windows 10 übernommen worden. Dieses kleine Werkzeug speichert nach der Aktivierung in regelmäßigen Abständen Dateikopien der betreffenden Ordner. Das Einrichten von Backups mit dem Dateiversionsverlauf benötigt kein Spezialwissen und ist schnell erledigt.

    Voraussetzungen

    Dazu benötigst du eine externe Festplatte, die an den PC oder das Notebook angeschlossen (mind. Windows 8) wird. Dann öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen, wählst Update und Sicherheit | Sicherung aus und klickst auf die Option Laufwerk hinzufügen. Die externe Festplatte wird automatisch erkannt und mit einem weiteren Mausklick für den Backup-Vorgang ausgewählt.

    Einstellungen

    Dann klickst du auf den Link Weitere Optionen um das Feintuning für zukünftige Backups einzustellen. Im Fenster der Sicherungsoptionen legst du fest, in welchen Abständen gesichert wird und wie lange die Sicherungskopien auf der Festplatte gespeichert bleiben sollen.

    Hier findest du auch eine Übersicht aller Ordner, die standardmäßig für Backups ausgewählt wurden. Über die gleichnamige Schaltfläche kannst du weitere Ordner hinzufügen. Um ein Verzeichnis von der Datensicherung auszuschließen, klickst du es an und benutzt dann den Button Entfernen.

    Unterhalb der Verzeichnisliste befindet sich eine weitere nützliche Funktion, mit der du Unterordner von dem Backup-Vorgang ausschließen kannst.

    Fazit:

    Der Dateiversionsverlauf ist ein unkompliziertes Bordmittel, dass nicht nur für Nutzer von Note- oder Netbooks mit sehr begrenztem Festplattenspeicher, sondern für jeden geeignet ist.

  • Der Schutzpatron deiner externen und internen Festplatten

    Die Festplatte(n) eines Computers unterliegen, wie auch alles andere, einem Alterungsprozess. Die Speicherbausteine werden mit zunehmendem Alter immer fehleranfälliger. Das äußert sich in Form von Fehlermeldungen beim Speichern oder beim Aufrufen von Dateien. Im schlimmsten Fall droht ein kompletter Datenverlust. Daher ist es unerlässlich, in regelmäßigen Abständen die Laufwerke (HDD und SSD) auf mögliche Probleme zu untersuchen. Und mit dem kostenlosen Tool HDD Guardian kann man den Nutzungszyklus automatisch überwachen lassen.

    Der HDD Guardian bietet neben der Überwachung und Laufwerk-Tests eine ganze Reihe weiterer Informationen. Darunter befinden sich Infos über die (verbleibende) Speicherkapazität, Temperatur und das Alter der Festplatte(n).

    Das Diagnose-Tool ermittelt anhand der SMART-Werte eines Festplattenspeichers dessen Gesundheitszustand und zeigt mit farblich markierten Einträgen an, wenn es zu vermehrten Fehlern kommt.

    Weisen die Ergebnisse oft rote Einträge auf, dann sollte man schnell reagieren, Backups der betroffenen Laufwerke machen und diese gegen Neue austauschen.

    HDD Guardian ist mit allen Windows Betriebssystemen ab Vista aufwärts kompatibel und hier erhältlich.

  • Windows Backups mit Bordmitteln erstellen

    Das Thema Datensicherung sollte für jeden Nutzer eine Überlegung wert sein, denn man speichert mit der Zeit seinen gesamten Schriftverkehr, die Erinnerungen in Form von Fotos, Videos und Audiodateien auf der Festplatte. Leider war Microsoft, im Gegensatz zu anderen Softwareanbietern, immer noch nicht in der Lage, die Datensicherung bedienerfreundlicher zu gestalten. Aber auch wenn die Wege zu den Sicherheitstools recht lang sind, bringt Windows alle erforderlichen Programme mit, um Backups anzulegen. Das einzige was du mitbringen musst, ist eine externe Festplatte.

    Diese sollte mindestens so groß sein wie die HDD in deinem Computer. Noch vorteilhafter ist die Verwendung einer externen Festplatte, die ausschließlich für die Backups zur Verfügung steht.

    Die Preise für externe Festplatten sind derzeit recht gering, so dass eine Anschaffung durchaus zu verschmerzen ist. Bei Aldi Süd wird derzeit eine WD Elements Portable mit 1 TB Speicher zum Spottpreis von 59,99 Euro angeboten.

    Backups sollten in regelmäßigen Abständen, mindestens aber vor größeren Änderungen der Systemeinstellungen, vorgenommen werden. Alle Schritte zur Datensicherung erfolgen über die Systemsteuerung.

    Windows 7/10

    Klicke in der Systemsteuerung auf System und Sicherheit | Sichern und Wiederherstellen. Auf der linken Seite wählst du anschließend die Option Systemabbild erstellen. Dann folgst du nur noch den Anweisungen des Assistenten, um das Laufwerk auszusuchen und das Image zu erstellen.

    Hier kannst du übrigens auch eine regelmäßige Datensicherung einstellen. Dies geschieht über die Option Sicherung einrichten.

    Windows 8.x

    Ähnlich wie bei Windows 7/10 wird auch die Datensicherung bei Windows 8 durchgeführt. Hier heißt der Befehl etwas anders, nämlich Dateiversionsverlauf und Systemabbildsicherung.

    Leider fehlt aber bei Windows 8 die Funktion für die regelmäßige Einrichtung von Backups.

    Tipp:

    Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt es sich, Multimediadateien und Fotos generell auf einer zusätzlichen, externen Festplatte abzulegen. Bei einer Vireninfektion des Rechners ist meistens nur die System-Festplatte (normalerweise C:) betroffen und externe USB-Speichermedien bleiben unbehelligt.

  • USB-Probleme: Windows Fehlercode 43 beheben

    Einer der selten auftretenden Fehlercodes bei Windows betrifft die USB-Anschlüsse. Mit dem Fehlercode 43 werden auftretende USB-Probleme angezeigt. Die Ursache liegt meist in veralteten Treibern oder beschädigten USB-Kabeln und kann sehr schnell behoben werden.

    Zur Kontrolle startest du den Gerätemanager über das Suchfeld im Startmenü oder der Taskleiste. Die fehlerhaften Ports werden hier mit einem gelben Dreieck angezeigt. Bevor du aber auf eine langwierige Suche nach aktuellen Treibern für dein Mainboard und den angeschlossenen USB-Geräten gehst, teste zuerst einmal die beiden folgenden Tipps.

    USB-Ports abschalten

    Klicke mit der rechten Maustaste auf die USB-Ports im Gerätemanager und deaktiviere sie. Danach startest du deinen Rechner neu und aktivierst danach die USB-Anschlüsse wieder. Dann sollten die Port wieder einwandfrei funktionieren.

    Defekte Kabel aufspüren

    Als zweite Maßnahme könnte auch der Austausch eines (vermutlich defekten) USB-Kabels zum Erfolg führen. Teste die USB-Geräte an unterschiedlichen Ports und tausche gegebenenfalls die Kabel aus.

    Download aktueller Treiber von den Herstellerwebseiten

    Haben beide Lösungswege keinen Erfolg, dann sollten die Treiber der angeschlossenen Geräte aktualisiert werden. Dabei darf auch das Mainboard nicht vergessen werden, denn auch veraltete Software anderer Komponenten, wie SATA-Schnittstellen, können Ursache des USB-Problems sein.

    Nach der Installation der Treiber-Updates führst du wieder einen Computer-Neustart durch, damit die Updates aktiviert werden.

  • Windows: USB-Speichermedien schneller machen

    USB-Wechseldatenspeicher sind eine tolle Sache. Schnell mal etwas darauf speichern und mitnehmen. Mit zunehmender Größe der USB-Speicher, sowie der Komplexität der gespeicherten Daten kann es vorkommen, dass der PC auf die Daten nur sehr langsam zugreift. Diese Performance kann man etwas verbessern.

    Schnelles Entfernen oder bessere Leistung

    Die USB-Datenspeicher sind normalerweise für ein schnelles Entfernen konfiguriert, damit der Stecker des Speichers schnell abgezogen werden kann. Das schnelle Entfernen wird abgeschaltet und die bessere Leistung eingeschaltet.

    Schließe den USB-Speicher an und starte den Windows Explorer. Wechsle zum Bereich Computer. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf das betreffende USB-Laufwerk das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus.

    Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Hardware, markierst du das betreffende USB-Laufwerk, klickst wieder auf Eigenschaften und im Unterfenster auf Einstellungen ändern.

    Im Dialogfenster Eigenschaften von… aktivierst du in den Richtlinien die Option Bessere Leistung und bestätigst dann alle offenen Fenster mit OK. Zukünftig erfolgt ein Zugriff auf dieses Speichermedium mit einer höheren Geschwindigkeit.

    USB-Speicher sicher entfernen

    Ab sofort sollte vor dem Entfernen des USB-Speichers über dessen Kontextmenü, die Option Sicheres Entfernen, beziehungsweise Auswerfen ausgewählt werden.

    So wird der Schreibcache zuerst geleert und alle Dateien ordnungsgemäß geschlossen. Danach solltest du den USB-Speicher abziehen.

  • Vertrauenswürdige Speicherorte für Microsoft-Office-Anwendungen anlegen

    Bei den Microsoft-Office-Anwendungen ist ein Datenschutz- und Sicherheitsbereich enthalten. Dateien, die aus unbekannten Quellen stammen, werden von diesem Trust-Center automatisch in einer geschützten Ansicht geöffnet. Verschiedene Elemente einer Datei, wie beispielsweise Makros, werden sicherheitshalber deaktiviert, damit keine Schadsoftware beim Öffnen auf den Rechner gelangt. Dokumente aus sicheren Quellen können aber in speziellen, als vertrauenswürdig gekennzeichneten Ordner gespeichert werden.

    Die Dateien, die in solchen Ordnern abgelegt wurden, können in vollem Umfang geöffnet werden. Eine Sicherheitsprüfung des Trust-Centers findet dann nicht mehr statt.

    Unterstützt werden vom Trust-Center die Microsoft-Office-Anwendungen Word, Excel, OneNote, Powerpoint, Publisher und Access.

    Diese vertrauenswürdigen Ordner können sich auf einer beliebigen internen oder externen Festplatte befinden. Ob ein vertrauenswürdiger Ordner extra für diese Zwecke angelegt wird, oder ob du einen bereits bestehenden Ordner verwendest, spielt eigentlich keine Rolle. Dieser sollte dann nur keine unsicheren Dateien enthalten.

    Hinzufügen von vertrauenswürdigen Speicherorten

    Für die Bearbeitung der Ordnerliste des Trust-Centers klickst du in dem betreffenden Office-Programm (z. B. Word) auf Datei | Optionen

    …und im Options-Fenster wählst du nacheinander Vertrauensstellungscenter und Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter aus.

    Im Vertrauensstellungscenter (Trust-Center) im Register für Vertrauenswürdige Speicherorte klickst du auf den Button Neuen Speicherort hinzufügen.

    Im nächsten Dialogfenster tippst du jetzt den Pfad des neuen Ordners ein, oder navigierst über die Schaltfläche Durchsuchen zum betreffenden Speicherort.

    Tipp:

    Möchtest du aus organisatorischen Gründen in dem vertrauenswürdigen Ordner weitere Unterordner anlegen, dann aktiviere die Option Unterordner dieses Speicherorts sind ebenfalls vertrauenswürdig.

    So ersparst du dir später die Arbeit, auch die Unterordner dem Trust-Center hinzufügen zu müssen.

    Vertrauenswürdige Ordner löschen oder bearbeiten

    Wenn bereits existierende Ordnerpfade geändert, oder Verzeichnisse gelöscht werden sollen, rufst du wie oben beschrieben das Vertrauensstellungscenter auf, markierst dann im Register Vertrauenswürdige Speicherorte den betreffenden Verzeichnispfad und wählst zum Löschen den Button Entfernen, oder zum Bearbeiten den Button Ändern aus.

  • Externe Festplatte wird nicht erkannt? So schaffst du Abhilfe.

    USB-Laufwerke werden normalerweise von Computer automatisch erkannt. Natürlich kann es mal vorkommen, dass dies nicht passiert. In diesem Fall wird die Festplatte neu gestartet und alles ist wie gewohnt. Kommt es häufiger vor, dass die externe(n) Festplatte(n) nicht erkannt wird, sollte man der Ursache auf den Grund gehen.

    Defektes Verbindungskabel ausschließen

    Um einen Kabeldefekt auszuschließen, kontrollierst du zuerst, ob die Datenträgerverwaltung die externe Festplatte überhaupt erkennt. Öffne dazu die Systemsteuerung und stelle bei Anzeige die Kategorie auf Kleine Symbole um.

    In der Übersicht klickst du auf Verwaltung auf und startest die Computerverwaltung.

    Im Dialogfenster der Computerverwaltung wählst du links im Verzeichnisbaum Datenspeicher | Datenträgerverwaltung.

    Im mittleren Bereich des Fensters werden alle Laufwerke angezeigt. Die Spalte Status zeigt zudem an, ob bei einem Laufwerk Hardware-Probleme festgestellt wurden.

    Laufwerksbuchstaben zuweisen oder ändern

    Wird die externe HDD ohne einen Laufwerksbuchstaben angezeigt, dann sollte dieser Festplatte einer zugewiesen werden. Per Rechtsklick auf das namenlose Laufwerk und dem Kontextmenü-Eintrag Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern

    …öffnest du den gleichnamigen Dialog. Mit dem Button Hinzufügen und dem Nachfolgedialog vergibst du der externen HDD einen der freien Laufwerksbuchstaben.

    Über diese Dialogfenster kannst du auch einen bereits vergebenen Laufwerksbuchstaben ändern. Haben diese Maßnahmen keinen Erfolg, dann kann es auch an einer fehlerhaften Formatierung des nicht erkannten Laufwerkes liegen,

    Fehlerhafte Formatierung

    Eine erneute Formatierung kann aus dem Dialog der Datenträgerverwaltung gestartet werden.

    Aber Achtung! Der Formatierungs-Vorgang löscht alle Daten auf dieser Festplatte!

  • Wieviel Strom verbraucht mein Notebook? Die schnelle Energieanalyse schafft Gewissheit

    Ist man unterwegs auf eine lange Laufzeit des Notebooks angewiesen, sollte man wissen, welche Komponenten den höchsten Energieverbrauch haben. Stromfresser werden so identifiziert und können gegebenenfalls während des mobilen Einsatzes abgeschaltet werden.

    Dabei werden nicht nur die eingebauten Komponenten berücksichtigt, sondern auch alle angeschlossenen Peripherie-Geräte. Das Ergebnis wird dann in der Datei energy.html gespeichert. Aber alles der Reihe nach.

    Zuerst starten Sie die Kommandozeile mit Administratorenrechten. Klicken Sie dazu auf Start | Alle Programme | Zubehör und öffnen Sie den Eintrag Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick und Als Administrator ausführen.

    In der Eingabeaufforderung tippen Sie den Befehl

    powercfg -energy -output c:\energy.html

    ein und bestätigen mit [Enter].

    In den nächsten 60 Sekunden wird Ihr System analysiert und eine kurze Zusammenfassung wird in der Kommandozeile angezeigt.

    Den ausführlichen Bericht finden Sie im Wurzelverzeichnis Ihrer Systemfestplatte (standardmäßig Laufwerk C:\).

    Wie gewohnt öffnen Sie das HTML-Dokument mit einem Doppelklick und es wird in Ihrem Browser angezeigt.

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