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  • Windows 10: Nicht benötigte Touch-Funktionen einfach abschalten

    Da das Windows-10-Betriebsystem sowohl für Desktop-Computer/Notebooks und Tablet-PC´s eingesetzt wird, sind einige Funktionen enthalten, die man nicht zwingend benötigt. Die Touch-Screen-Funktion und deren Unterfunktionen sind im Desktop-Betrieb normalerweise überflüssig und können daher gefahrlos deaktiviert werden.

    Zuerst den zuständigen Dienst ausschalten

    Im ersten Schritt deaktivierst du die Touchscreen-Funktion. Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl services.msc ein, und starte mit einem Mausklick auf Ok das Fenster Dienste.

    Hier suchst du den Eintrag Tablet PC-Eingabedienst und änderst über das Kontextmenü und die Eigenschaften den Starttyp auf Deaktiviert. Damit bleibt dieser Dienst so lange abgeschaltet, bis er wieder manuell eingeschaltet wird.

    Unterfunktionen deaktivieren

    Die Unterfunktionen der Touch-Bedienung werden über die Systemsteuerung vorgenommen. Du erreichst die Systemsteuerung am schnellsten mit einem Rechtsklick auf das Symbol des Startmenüs.

    Klicke im Bereich Programme auf Programm deinstallieren | Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. Im Fenster der Windows-Features scrollst du zum Eintrag Tablet PC Komponenten und deaktivierst diesen. Dann bestätigst du mit OK und startest deinen Rechner neu, damit Windows die Änderungen umsetzen kann.

    Touch-Funktionen wieder aktivieren

    Wenn die Touch-Funktionen wieder benötigt werden, zum Beispiel nach Kauf eines Touch-Monitors, dann wiederhole alle oben genannten Schritte und schalte die Funktionen einfach wieder ein.

  • Selbst entscheiden, welches Windows-Fenster immer im Vordergrund ist

    Von Media-Playern kennen wir die Funktion Immer im Vordergrund ausführen. Sie hat den Vorteil, dass man ein Video sehen kann, während man gleichzeitig in einem anderen Programmfenster seiner Arbeit nachgeht. Den Windows-Fenstern fehlt diese Option leider, sie enthalten nur die Buttons für Minimieren, Verkleinern/Vergrößern und Schließen. Bordmittel sind bei Windows für das Hinzufügen von weiteren Funktionen nicht vorgesehen. Dank findiger Programmierer gibt es Tools, die diese Lücke zuverlässig schließen. Zum Beispiel mit eXtraButtons.

    Das kleine Programm ist auf der Webseite des Herstellers, www.xtrabuttons.com, kostenlos erhältlich. Nach dem Herunterladen und der Installation wird eXtraButtons im System Tray der Taskleiste eingetragen und die Fenster erhalten direkt drei zusätzliche Buttons.

    Diese sind: Always on top (immer im Vordergrund), Minimize to tray (in System Tray minimieren) und Bookmarks (Lesezeichen).

    Per Rechtsklick auf das eXtraButtons-Icon im System Tray kannst du über die Optionen weitere Schaltflächen hinzufügen, entfernen oder sie im Aussehen ändern.

    Insgesamt können zehn von dreizehn verfügbaren Schaltflächen den Windows-Fenstern hinzugefügt werden:

    • Send to back (in den Hintergrund)
    • Copy windows (erzeugt Kopie des aktuellen Fensters)
    • Roll-up/Unroll (Auf- / Abrollen)
    • Minimize to box (minimiert Fenster auf den Desktop)
    • Transparency (Transparenz)
    • Percentage transparency (prozentuell einstellbare Transparenz)
    • Send to Tray Menu
    • Move to Another Monitor (an anderen Monitor senden)
    • Click through (Transparenz bei Mausaktivität)
    • Full Screen (Vollbild)

    Alle Funktionen lassen sich im Optionsmenü über die Kategorien Parameters und Button settings individuell anpassen und auch Ausnahmen definieren, wann die eXtraButtons nicht zur Anwendung kommen sollen.

    Alle Funktionen sind zusätzlich über das Kontextmenü des Fensters auswählbar und können auch per Hotkey gestartet werden. Diese müssen in den Button settings aber erst definiert werden.

  • Mehr Windows-Sicherheit: Verhindern, dass jemand das Windows-Kennwort löscht

    Windows-Rechner sind meist mit einem Kennwort geschützt. Der Kennwortschutz ist allerdings nicht besonders sicher. Mit eine bootfähigen CD oder per USB-Stick lässt sich das Administrator Kennwort resetten. Der schöne Passwortschutz ist dann dahin. Jeder kann ungehindert auf der Rechner zugreifen. Um Windows wirklich zu schützen, kann man einen Schritt weiter gehen und zusätzlich die Passwortdatenbank verschlüsseln. Das geht ganz einfach.

    Syskey verschlüsselt die SAM-Datenbank von Windows

    Damit sich das Administrator-Kennwort per Boot-CD oder USB-Stick nicht mehr resetten und zurücksetzen lässt, gibt es in Windows das versteckte Tool „Syskey“. Es verschlüsselt die Kontodatenbank und schützt sie mit einem separaten Extra-Passwort. Die meisten Administratoren setzen Syskey allerdings nicht ein, da man dann nicht mehr an sein Windows-Kennwort kommt, wenn man das Passwort vergessen hat.

    Bevor man die Zusatzsicherheit aktiviert, sollte man also selbst abwägen: möchte man maximale Sicherheit, oder möchte man im Notfall (wenn man das Passwort vergisst) über Umwege trotzdem an sein Windows-Konto gelangen. Die letzte Variante ist zwar die bequemere; allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass dann auch andere ohne Probleme das Windows-Konto knacken können.

    Wer das nicht möchte, kann folgendermaßen eine Extra-Sicherheitsstufe einbauen und die Kontodatenbank verschlüsseln. Beim Booten muss man dann vor dem eigentlichen Windows-Login noch das Kennwort für die Kontodatenbank eingeben. So wird die zusätzliche Kennwortsperre aktiviert:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie syskey ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Im ersten Fenster klicken Sie auf Aktualisieren, um die Verschüsselung der Kontodatenbank zu aktivieren.

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    3. Im nächsten Fenster wählen Sie die Option Kennwort für den Systemstart und geben zwei Mal das gewünschte Kennwort ein. Achtung:  Es gibt keine Möglichkeit, das Passwort später zu knacken. Wer es vergisst, kommt nie mehr an sein Windows-Konto heran. Man kann den Kennwortschutz aber wieder deaktivieren; wie, steht weiter unten.

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    Das war’s. Ab sofort ist das Windows-Konto mit einem zusätzlichen Kennwort geschützt. Beim Starten des Rechners müssen Sie als vor der Eingabe des eigentlichen Windows-Kennwort das Passwort für die Kontodatenbank eingeben. Das gilt allerdings nur für den normalen Rechnerstart und nicht beim Fortsetzen aus dem Ruhezustand.

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    Kontodatenbank-Kennwort wieder deaktivieren

    Wer die zusätzliche Passwort-Sicherheit nicht mehr benötigt, kann sie wieder abschalten. Dazu die obigen Schritte wiederholen und im Fenster Schlüssel für den Systemstart die Optionen Vom System generiertes Kennwort und Systemstartschlüssel lokal speichern aktivieren. Danach müssen Sie noch einmal das richtige Kennwort eingeben, um den Schutz endgültig zu deaktivieren.

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  • Word-Texte um eine Seite verkleinern: Dokumente exakt auf eine oder mehrere Seiten reduzieren

    Beim Schreiben von Briefen und Rechnungen ärgert es immer wieder, wenn die letzte Zeile nicht mehr auf die Seite passt und nur wegen einer Zeile ein ganzes Blatt Papier verschwendet wird. Da man nicht sinnlos Papier verschwenden möchte, musste man bislang mühsam am Text feilen, so dass doch alles auf eine Seite passt. Hier ein Wort streichen, da einen Zeilenabstand anpassen, dort die Schriftgröße verkleinern – ganz schön viel Arbeit. Dabei geht es auch viel einfacher. In Word gibt es eine versteckte Funktionen, die Dokumente exakt auf eine bestimmte Seitenzahl verkleinert.

    Alles auf eine Seite? Kein Problem

    Per Knopfdruck schrumpft Word den gesamten Text, so dass alles exakt auf eine bestimmte Anzahl von Seiten passt, zum Beispiel auf eine Seite. Leider hat Microsoft den Befehl gut versteckt. Um ihn zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Bei Word 2000 bis 2003 rufen Sie den Befehl „Extras | Anpassen“ auf und aktivieren das Register „Befehle“. Bei Word 2007 öffnen Sie das Office-Menü, klicken auf „Word-Optionen“ und dann auf „Anpassen“. Bei Word 2010/2013 rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf und klicken auf „Symbolleiste für den Schnellzugriff“.

    2. Im nächsten Fenster markieren Sie in der linken Liste den Eintrag „Extras“ (Word 2000 bis 2003) bzw. wählen bei Word 2007/2010/2013 aus der Liste „Befehle auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“.

    3. Bei Word 2000 bis 2003 klicken Sie anschließend auf „Um eine Seite verkleinern“ und ziehen den Befehl mit gedrückter Maustaste an eine beliebige Stelle der Symbolleiste. Lassen Sie die Maustaste erst dort los. In der Symbolleiste gibt es jetzt ein neues Symbol für den Geheimbefehl zum Schrumpfen von Seiten.

    Bei Word 2007/2010/2013 markieren Sie den Eintrag „Um eine Seite verkleinern“ und klicken auf „Hinzufügen“ sowie „Ok“. Das Symbol für den neuen Befehl finden Sie in der Symbolleiste für den Schnellzugriff, oben links neben der Office-Schaltfläche.

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    Um das gesamte Dokument um eine Seite zu verkleinern, genügt ab sofort ein Klick auf die neue Schaltfläche. Word verkleinert dabei alle Schriftgrößen, bis es auf die gewünschte Seiten passt. Sie können den Befehl auch mehrfach hintereinander aufrufen, um die Seitenzahl weiter zu verringern – bis nur noch eine Seite übrig bleibt.

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  • Mozilla Firefox: Mit Foxy Player den eigenen Media-Player über den Browser steuern

    Im Internet surfen und dabei Musik hören ist eigentlich schnöder Alltag. Damit aber das Surfen und das gleichzeitige Musikhören noch etwas komfortabler wird, gibt es ein kostenloses Add-On, mit dem Sie den eigenen Media-Player über den Firefox-Browser bedienen können.

    Der Browser wird zum Media Player

    Die gängigen Player-Funktionen wie „Start“, „Stop“, „nächster Titel“ etc. werden in der Add-On-Leiste am unteren Bildschirmrand eingeblendet. Aber alles der Reihe nach:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den „Firefox“-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    2. Im einem neuen Tab öffnet sich der „Add-ons-Manager“. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld „Foxy Tunes“ ein und starten die Suche.

    3. In der Ergebnisliste sollte dann die Erweiterung direkt an erster Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ und starten den Browser anschließend neu.

    4. Nach dem Browser-Neustart werden die Bedien-Elemente in der Add-On-Leiste angezeigt.

    5. Um der Erweiterung „Foxy Tunes“ Ihren persönlichen Media-Player zuzuweisen, klicken Sie auf das Sybol „Foxy Tunes Main Menu“. Im Kontextmenü wählen Sie „Select Player“ und im Nachfolgemenü suchen Sie sich den gewünschten Media-Player, zum Beispiel „VLC“ aus. Eine eventuelle Warnmeldung bestätigen Sie mit „OK“.

    Nun brauchen Sie in Ihrem Browser nur noch die „Start“-Taste drücken und Ihr Media-Player startet sofort.

    Tipp: Wenn Sie auf den Button“i“ klicken, wird ein kleines Info-Fenster geöffnet, in dem Titel, Interpret und wenn vorhanden, das Cover angezeigt werden.

    Leider funktioniert dieses Info-Fenster nicht mit allen Media-Playern.

  • Bilder im Windows-Explorer attraktiv darstellen

    Werden Fotos auf dem Computer oder Laptop angeschaut, nutzt man häufig Programme wie „Paint“, „Windows-Media-Center“ oder die Windows-Fotoanzeige. Bei geringerer Prozessorleistung kann das Starten des Programms und die Darstellung der Bilder erheblich verzögert werden. Doch auch im Windows-Explorer lassen sich die Fotos sehr attraktiv anzeigen.

    Auch schön: Bilder im Windows Explorer

    Bei Windows 7 und Vista können Sie Bilder mit acht verschiedenen Einstellungen anzeigen. Die attraktivste Darstellung heißt „Extra große Symbole“. In dieser Einstellung werden die Fotos des aufgerufenen Ordners mehr als doppelt so groß angezeigt, wie bei der Einstellung „Große Symbole“.

    Um den Anzeigemodus zu ändern, rufen Sie den Ordner mit den Bildern im Windows-Explorer auf, klicken mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Ordner und wählen „Ansicht | Extra große Symbole“.

    Die Alternative zur Rechtsklick-Methode ist die gleichnamige Symbolschaltfläche oben rechts im Windows-Explorer.

    Noch effektiver kann die Windows-Explorer-Bildansicht gestaltet werden, in dem man zum Einen die Dateinamen, mit einem Rechtsklick im Ordner, gefolgt von „Ansicht | Dateinamen ausblenden“, ausschaltet…

    …und zum Zweiten im Windows-Explorer den linken Navigationsbereich und den unteren Detailbereich ebenfalls deaktiviert. Dazu klicken Sie oben links auf die Schaltfläche „Organisieren“ und wählen im Kontextmenü „Layout“. Deaktivieren Sie „Detailbereich“ und anschließend „Navigationsbereich“.

    Nun steht fast der komplette Bildschirm für die vergrößerte Bilddarstellung dem Windows-Explorer zur Verfügung.

    Leider müssen Windows XP-Nutzer auf diese Darstellungsmöglichkeiten verzichten. Hier heißt die attraktivste Explorer-Bilddarstellung „Filmstreifen“.

  • Starten des Firefox-Browsers mit mehreren Startseiten gleichzeitig

    Sie nutzen den Firefox-Browser und öffnen häufig die gleichen Webseiten als erstes? Es ist bekannt, dass man beim Start des Firefox eine festgelegte Webseite als Startseite hinterlegen kann. Das ist nichts Neues. Mozilla Firefox bietet aber die Möglichkeit, mehrere Webseiten beim Starten zu öffnen. Somit erübrigt sich dann die immer wiederkehrende Eingabe der Webseiten, beziehungsweise das Aufrufen über die Favoriten.

    Das Einrichten von multiplen Startseiten ist denkbar einfach und erfolgt genau so wie die Einrichtung einer einzelnen Startseite:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser.

    2. Klicken Sie auf den „Firefox“ Button und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    3.  Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.

    4. Wählen Sie als erstes im Bereich „Start“ die Option „Startseite anzeigen“ im Drop-Down-Menü von „Wenn Firefox gestartet wird“.

    5. Im darunter liegenden Textfeld von „Startseite“ geben Sie nun alle gewünschten Webseiten ein. Diese müssen durch ein Leerzeichen, das „Pipe“-Zeichen und ein weiteres Leerzeichen getrennt sein. Das „Pipe“-Zeichen erzeugen Sie durch die Tastenkombination [Alt Gr][<]. Die Taste [<] liegt unten links neben dem [y].

    6. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ und starten den Browser neu.

    Nun wird jede eingegebene Startseite in einem neuen Tab geöffnet.

  • Beim Mozilla Firefox die automatische Umleitung von Webseiten verhindern

    Weiter- oder Umleitungen von Webseiten sind oft nicht gewollt, da man nie sicher sein kann, wo man letztendlich landet. Um diese automatische Weiterleitung zu verhindern, muss man bei Firefox nur ein paar kleine Einstellungen ändern.

    So verhindern Sie die ungewollte Weiterleitung von Webseiten:

    1. Starten Sie den Mozilla Firefox.

    2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

    3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und aktivieren mit einem Häkchen auf der Registerkarte „Allgemein“ die Option „Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen“.

    4. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.

  • Mozilla Firefox: Doppelt soviel Add-on-Vorschläge anzeigen lassen

    Der Mozilla Firefox-Browser ist einer der beliebtesten Browser im Internet. Auch ein Grund ist hierfür die Vielzahl der verfügbaren Add-ons. Standardmäßig werden unter „Extras | Add-Ons“ allerdings nur fünf Stück empfohlen. Anhand der Vielzahl der verfügbaren Tools ist das nur verschwindend gering. Die Vorschlagmenge können Sie mit ein paar Klicks auf zehn Vorschläge verdoppeln.

    So zeigt Firefox mehr Add-On-Vorschläge:

    1. Öffnen Sie den Firefox Browser und geben in die Adresszeile „about:config“ ein, und bestätigen die folgende Sicherheitsmeldung.

    2. In das Textfeld des Filters geben Sie den Befehl „extensions.getAddons.maxResults“ ein.

    3. Mit einem Doppelklick auf das Suchergebnis öffnen Sie das Feld mit dem Wert und ändern diesen von „5“ auf „10“. Mit „OK“ die Änderung bestätigen.

    4. Nach einem Neustart von Firefox stehen Ihnen nun zehn Add-on Vorschläge zur Verfügung.

  • Mozilla Firefox: Unsichtbar surfen und keine Spuren hinterlassen

    Wer im Internet anonym surfen möchte, weil man einen fremden Computer nutzt oder in der Mittagspause mal vom Arbeitsplatz aus surfen möchte, kann dies mit einem Add-on für den Firefox tun. Damit verpassen Sie Ihrem Firefox-Browser eine Tarnkappe. Diese heißt Stealther 1.0.8 und ist kostenlos erhältlich.

    So wird die Tarnkappe aktiviert:

    1. Rufen Sie im Firefox die Webseite des  Stealther 1.0.8 auf, oder geben Sie folgende Adresse in die Adresszeile des Browsers ein: „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1306“ und klicken auf die Schaltfläche „Add to Firefox“.

    2.  Nach der Installation starten Sie den Firefox neu und die „Tarnkappe“ ist aktiviert.

    Nun werden standardmäßig der Verlauf der besuchten Webseiten und der Verlauf des Download-Managers gelöscht. Genauso werden der Browser-Cache, die Cookies und gespeicherte Formulardaten entfernt. Das Tool unterdrückt auch den Referer, damit nicht erkennbar ist, von welcher Webseite Sie gerade kommen.

    Bei Bedarf kann der Stealther auch deaktiviert werden. Zum Ein- und Ausschalten gehen Sie über „Extras | Add-ons | Stealther | Deaktivieren/Aktivieren“.

    Hier noch ein Hinweis:

    Surfen Sie auf einem Rechner an ihrem Arbeitsplatz, kann dies arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Nicht in jedem Unternehmen ist es gestattet, privat im Internet zu surfen oder Programme herunterzuladen. Dies kann zu Abmahnungen, oder im schlimmsten Fall zum Verlust des Arbeitsplatzes führen.