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  • Ruckelt die Wiedergabe beim VLC Media Player? Ein kleiner Trick sorgt für bessere Performance.

    Wenn die Wiedergabe von Videos mit dem VLC Media Player zu wünschen übrig lässt, liegt es häufig an zu wenig Prozessorleistung. Als Sofortmaßnahme sollten alle im Hintergrund laufenden Programme wie Messenger, Email oder Office-Anwendungen beendet werden. Notfalls hilft auch ein Blick in den ,,Taskmanager“. Bei älteren Notebook kann es im Anschluss trotzdem noch zu Rucklern bei der Wiedergabe kommen. Dann sollte man dem VLC Media Player eine erhöhte Priorität zuweisen.

    Dazu starten Sie den VLC Media Player und navigieren über die Menüleiste zu „Extras | Einstellungen“.

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    Im Fenster „Einstellungen“ aktivieren Sie als erstes unten links die Option „Alle“. Dann wählen Sie im Verzeichnisbaum „Erweitert“ aus setzen das Häkchen in die Checkbox der Option „Die Priorität des Prozesses erhöhen“.

    Mit dem Button „Speichern“ wird die Änderung aktiviert und das Dialogfenster geschlossen.

    Ab sofort sollte die Wiedergabe flüssiger laufen, da nun mehr Prozessorleistung für den VLC Media Player zur Verfügung steht. Alle anderen, im Hintergrund laufenden Prozesse werden von der CPU nachrangig bedient.

  • Kinderschutz beim Firefox: So verhindern Sie ab Version 23, dass Ihre Kinder Bilder von bestimmten Webseiten sehen

    Verbotene Dinge haben für Kinder und Jugendliche einen gewissen Reiz. Sie möchten wissen, warum sie die eine oder andere Webseite nicht aufrufen dürfen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Kinder immer wieder die von Ihnen untersagten Webseiten besuchen, müssen Sie dem Treiben ein Ende setzen. Hier hilft Ihnen der Firefox-Browser mit seinen Einstellungen weiter.

    In den Firefox-Versionen vor der Nummer 23 konnte man über die Einstellungen und der Option „Grafiken laden“ Ausnahmen definieren. Leider ist diese Funktion mit Version 23 dem Rotstift zum Opfer gefallen. Man muss aber trotzdem nicht auf die Deaktivierung von Grafiken verzichten.

    Starten Sie dazu Ihren Firefox-Browser und rufen Sie dann die Webseite auf, deren Bilder nicht angezeigt werden sollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eins der angezeigten Bilder und wählen Sie im Kontextmenü „Grafik-Info anzeigen“.

    Wenn Sie auf der Webseite in einen anderen Bereich klicken sollten, dann wählen Sie die Option „Seiteninformationen anzeigen“.

    In beiden Fällen wird das Dialogfenster „Seiteninformationen“ angezeigt. Auf der Registerkarte „Medien“ aktivieren Sie die Einstellung „Grafiken von Beispielwebseite.com blockieren“. Danach schließen Sie das Dialogfenster.

    Zurück auf der betreffenden Webseite aktualisieren Sie diese mit der Taste [F5].

    Ab sofort werden die Bilder auf dieser Internetseite nicht mehr angezeigt.

    Zur Wiederherstellung der Webseite, rufen Sie sie wieder auf, klicken mit der rechten Maustaste in die Webseite und wählen im Kontextmenü wieder „Seiteninformationen anzeigen“. Entfernen Sie im Register „Medien“ das Häkchen bei „Grafiken von Beispielwebseite.com blockieren“ wieder. Dann ist wieder alles beim Alten.

    Natürlich lassen sich auch die Grafiken/Bilder aller Webseiten ausblenden. Dazu geben Sie in der Adresszeile „about:config“ ein und suchen den Eintrag „permissions.default.image“.

    Mit einem Doppelklick auf den Eintrag öffnen Sie diesen und ändern den Wert von „1“ auf „2“.

  • Alte und überflüssige Kontextmenü-Einträge schnell und einfach entfernen

    Im Laufe eines Computerlebens werden jede Menge Programme installiert, benutzt und auch wieder deinstalliert. Dabei werden im Kontextmenü von Dateien jede Menge Einträge abgelegt. Manche werden von den Deinstallations-Routinen wieder entfernt, manche nicht. Irgendwann wird es dann unübersichtlich und verwirrend. Mit dem Programm „Ccleaner Free“ lassen sich schnell und einfach alte und nicht benötigte Kontextmenü-Einträge löschen oder einfach nur deaktivieren.

    Das Programm kann auf der Homepage von www.piriform.com heruntergeladen und installiert werden.

    Nach der Installation starten Sie das Programm und wechseln zur Kategorie „Extras“. Über „Autostart | Kontextmenü“ gelangen Sie zu dem Inhalt des Kontextmenüs.

    Markieren Sie nun die Kontextmenü-Einträge die nicht benötigt werden. Mit der Taste [Strg] und Linksklick können auch mehrere Einträge markiert werden. Die Schaltfläche „Deaktivieren“ entfernt die Elemente, löscht sie aber nicht. So haben Sie die zu einem späteren Zeitpunkt immer noch die Möglichkeit, bei Bedarf die Einträge wieder zu reaktivieren. Der Button „Löschen“ entfernt alte und unnötige Einträge endgültig.

    Rechte Maustaste aufräumen im Video

    Wie Sie mit CCleaner ganz einfach die rechte Maustaste aufräumen und wieder auf Vordermann bringen, können Sie auch in folgendem kurzen YouTube-Video sehen:

  • Browserfenster mit mehreren Tabs ohne Nachfrage schließen

    Beim Schließen eines Browserfensters mit mehreren geöffneten Tabs, erfolgt bei dem Browser Microsoft Internet Explorer und dem Mozilla Firefox eine Sicherheitsmeldung. Die Browser Opera und Google Chrome schließen hier ohne Nachfrage. Zwar ist diese Meldung gegen versehentliches Schließen  gedacht, ist aber auf Dauer nervig. Wenn man sich wirklich sicher ist, kann diese Meldung recht einfach deaktiviert werden.

    Microsoft Internet Explorer

    Die Abschaltung der Warnmeldung wird beim Microsoft Internet Explorer in den Internetoptionen vorgenommen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Internetoptionen“.

    Im Dialogfenster der „Internetoptionen“ gelangen Sie über die Schaltfläche „Registerkarten“ zu den „Einstellungen für die Registernavigation“. Hier deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Registerkarten geschlossen werden“. Anschließend bestätigen Sie in beiden offenen Dialogfenstern die Änderungen mit „OK“.

    Allerdings lohnt sich dieser „lange Weg“ nur, wenn Sie noch weitere Einstellungen ändern möchten. Schneller geht es über die Warnmeldung selbst. Setzen Sie dort nur das Häkchen in die Checkbox der Option „Immer alle Registerkarten schießen“. Danach beenden Sie den Browser über die Schaltfläche „Alle Registerkarten schließen“.

    Beim nächsten Beenden des Internet Explorers erscheint dann keine Warnmeldung mehr.

    Mozilla Firefox

    Die Deaktivierung beim Mozilla Firefox funktioniert ähnlich. Öffnen Sie die Einstellungen mit Mausklicks auf den Firefox-Button und wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    Im Fenster „Einstellungen“ rufen Sie die Rubrik „Tabs“ auf und entfernen das Häkchen aus der Checkbox der Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

    Auch beim Firefox funktioniert die Deaktivierung direkt aus dem Fenster Warnmeldung heraus.

    Deaktivieren Sie die Option „Warnen, wenn mehrere Tabs geschlossen werden“ und schließen Sie den Browser mit der Schaltfläche „Tabs schließen“. Beim nächsten Mal erscheint auch hier die Warnmeldung nicht mehr.

  • Bei der Minimierung des VLC Media Player die automatische Pausenfunktion nutzen

    Wer als Nutzer des VLC Media Player den gerade laufenden Film öfter unterbricht, um andere Arbeiten am PC zu erledigen, der pausiert den Film um dann das Fenster zu minimieren. Mit einer schnellen und einfachen Änderung der Einstellungen kann beides miteinander verknüpft werden. Dann pausiert das Video automatisch, wenn das Programmfenster auf die Taskleiste minimiert wird.

    Und so funktioniert´s:

    1. Starten Sie den VLC Media Player und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Einstellungen“.

    2. Im Fenster „Einstellungen“ wählen Sie im linken Bereich die Rubrik „Interface“ aus. Dann aktivieren Sie auf der rechten Seite die Option „Wiedergabe pausieren, wenn minimiert“ und bestätigen die Änderung mit dem Button „Speichern“.

    3. Das war es schon!

    Probieren Sie es doch gleich mal aus. Starten Sie einen beliebigen Film und minimieren Sie den VLC Media Player auf die Taskleiste.

    Übrigens: Wenn Sie den VLC wieder maximieren, wird der Film auch automatisch wieder fortgesetzt.

    Wenn Sie nun im Büro einen Film schauen, reicht ein Klick aus wenn plötzlich der Chef um die Ecke kommt…

    Oder Sie drücken die Tastenkombination [Windows][D] um alle aktiven Fenster zu minimieren. Mit erneutem Drücken werden sie wieder maximiert.

  • Titeleinblendung beim VLC Media Player deaktivieren

    Startet man einen Film mit dem VLC Media Player, dann wird auch der Titel dieses Videos kurzzeitig mit eingeblendet. Da aber der Titel ebenfalls im Dateinamen vorkommt, ist die Einblendung eher überflüssig. Wenn die Titeleinblendung Sie stört, dann schalten Sie sie einfach ab.

    Starten Sie den VLC Media Player und klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

    Im Dialogfenster der „Einstellungen“ wechseln Sie zur Kategorie „Untertitel & OSD“. Deaktivieren Sie hier die Option „Medientitel im Video einblenden“. Mit der Schaltfläche „Speichern“ bestätigen Sie die Änderung.

    Ab sofort überdeckt keine Titeleinblendung mehr den Vorspann eines Films.

    Haben Sie eigentlich schon von der automatischen Pausenfunktion des VLC Media Players gehört? Dann lesen Sie diesen Artikel, wie Sie beim Minimieren des VLC-Fensters den Film automatisch pausieren.

    Übrigens ist das Abspielen eines Videos keine Voraussetzung für das Ändern der Einstellungen.

  • Mozilla Thunderbird: Beliebig viele Identitäten oder Fake-E-Mail-Adressen anlegen

    Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie die Absender von Spam-Mails die ganzen Fantasie-Namen und Fake-E-Mail-Adressen anlegen können? Manche E-Mail-Programme ermöglichen die Anlage von mehreren Identitäten. Diese verschleiern dann die richtige Adresse, von der die Mails dann versendet werden. Ohne Profi-Software lässt sich die ursprüngliche Absenderadresse nicht ohne weiteres ermitteln. Seit der Thunderbird-Version 17.0.6 kann jetzt jeder verschiedene Identitäten anlegen.

    Meine eigenen Fake-Adressen

    Die Anlage von Fake-Identitäten ist recht einfach und es sind diesmal auch keine Add-ons erforderlich. So geht’s:

    1. Starten Sie Ihren Mozilla Firefox, und klicken Sie auf „Extras | Konten-Einstellungen“. Sollte die Menüzeile nicht sichtbar sein, drücken Sie vorher die [Alt]-Taste.

    2. Im Dialogfenster der „Konten-Einstellungen“ wählen Sie Ihr Konto aus, klicken im unteren Bereich des Fensters auf die Schaltfläche „Weitere Identitäten“…

    …und wählen im nächsten Fenster die Schaltfläche „Hinzufügen“ aus.

    3. Im Fenster der Konfiguration tragen Sie im Register „Einstellungen“  in den Feldern „Ihr Name“ und „E-Mail-Adresse“ den fiktiven Namen und die E-Mail-Adresse ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.

    Die Alias-Identität ist nun einsatzbereit. Die beiden anderen Dialogfenster können nun beendet werden.

    Fake-Adressen im Einsatz

    Um die Fake-Adresse zu verwenden, erstellen Sie wie üblich eine neue Nachricht. Vor dem Senden wählen Sie im Bereich „Von“ die neue Adresse aus.

    Hinter dieser Identität wird die richtige Absender-Adresse ebenfalls angezeigt, ist aber für den Empfänger nicht sichtbar. Versucht dieser auf die Fake-Adresse zu antworten, wird er die Meldung über eine unzustellbare Nachricht erhalten.

    Diese Fake-Identitäten sind sehr nützlich, wenn man jemandem Informationen übermitteln möchte, aber nicht will, dass die eigene E-Mail-Adresse publik wird.

    Hier ist aber Vorsicht geboten! Bei Missbrauch kann mit der entsprechenden Software der richtige Absender trotzdem ermittelt werden und man muss dann mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

  • Outlook: Durch Vorlagenerstellung blitzschnell E-Mails versenden

    Einer der größten Zeitfallen ist die Erstellung immer wiederkehrender Korrespondenz. Das betrifft den Arbeitsalltag genauso wie den privaten Bereich. Das beste Beispiel für effektives Arbeiten ist der Serienbrief bei Word. Die Grundstruktur eines Briefes wird erstellt und bei Bedarf geringfügig angepasst. Was bei Word funktioniert ist aber auch mit Outlook möglich.

    Die Erstellung von Vorlagen verschafft einem nicht nur einen Zeitvorteil, sondern erspart ebenfalls das immer neue Formulieren von Schriftstücken mit gleichem Inhalt.

    Eigene Vorlagen ganz einfach erstellen

    Möchten Sie nun eine E-Mail-Vorlage erstellen, dann starten Sie Outlook und erstellen eine ganz „normale“ E-Mail.

    Im nächsten Schritt wird die E-Mail noch nicht versendet. Zuerst muss sie noch als Vorlage gespeichert werden. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei den neueren Outlook-Versionen verwenden Sie den Office-Button gefolgt von der Option „Speichern unter“.

    Outlook findet den Vorlagenordner automatisch

    Im nachfolgenden Speicherdialog des Windows-Explorers geben Sie der Vorlage einen Namen und wählen im darunterliegenden Bereich „Dateityp“ das Format „Outlook Vorlage“ aus. Daraufhin wechselt der Windows-Explorer automatisch in den Ordner „Templates“ (Vorlagen). Mit dem Button „Speichern“ wird die Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.

    Eigene Vorlagen aufrufen und verwenden

    Um eigene Vorlagen aufzurufen ist ein wenig aufwendiger als das Speichern von neuen Vorlagen. Aber trotz allem überwiegt der Zeitvorteil gegenüber der Erstellung einer neuen E-Mail und ist eigentlich nur Gewöhnungssache.

    Zum Aufrufen einer Vorlage klicken Sie im Register „Start“ des Menübandes von Outlook (ab Version 2010) auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“. In älteren Versionen gelangen Sie mit „Extras | Formulare | Formular auswählen“ zum gleichen Ziel.

    Im neuen Fenster „Formular wählen“ ändern Sie die Einstellung im Bereich „Suchen in:“ über dessen Aufklappmenü und wählen „Vorlagen im Dateisystem“. Es werden nun alle selbst erstellten Vorlagen, die automatisch als „.oft“-Datei gespeichert wurden, angezeigt.

    Wählen Sie die benötigte Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“.  Die Vorlage wird nun geöffnet und kann vor dem Versand noch beliebig ergänzt oder bearbeitet werden.

  • Probleme beim E-Mail-Druck? Stürzt Outlook ab? So beheben Sie den Fehler.

    Wenn das Ausdrucken von Nachrichten und Anlagen nicht mehr funktioniert und dabei sogar Outlook abstürzt, dann hilft häufig ein Neustart des E-Mail-Clients. Tritt der Fehler aber häufiger auf, dann liegt das wahrscheinlich an den Outlook Add-ins. Wenn ein oder mehrere Add-ins nicht korrekt arbeiten, dann führt dies bei der Schnittstelle zum E-Mail-Programm zu einer Fehlfunktion. Mit ein paar Klicks finden Sie das aber schnell heraus.

    Dazu starten Sie Outlook und klicken ab Version 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei den Vorgängerversionen auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.

    Im Dialogfenster „Vertrauensstellungscenter“, beziehungsweise „Outlook-Optionen“, wechseln Sie zur Rubrik „Add-Ins“. Ganz unten stellen Sie im Aufklapp-Menü von „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ ein und klicken auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    Im Unterfenster „COM-Add-Ins“ deaktivieren Sie alle Add-ins, indem Sie alle Häkchen aus den Checkboxen entfernen. Bei der privaten Nutzung von Outlook werden die meisten Add-Ins ohnehin nicht benötigt.

    Bestätigen Sie den Arbeitsschritt mit „OK“ und starten Sie anschließend Outlook neu.

    Ab sofort sollte der Druck von E-Mails und Anlagen wieder fehlerfrei klappen.

  • Microsoft Internet Explorer: Werden trotz Löschung des Verlaufs immer noch Webseitenvorschläge angezeigt?

    Seit Windows 7 kommt es oft vor, dass trotz der Löschung des Surfverlaufs im Internet Explorer immer noch Vorschläge von bereits besuchten Webseiten eingeblendet werden. Bisweilen kann man da schon mal in Erklärungsnot geraten, warum man diese Seiten besucht hat. Dieses Browser-Verhalten basiert auf der sehr engen Verknüpfung der Windows-Suche und dem Internet Explorer. Zum Abschalten der Webseiten-Vorschläge müssen diese beiden Funktionen wieder getrennt werden.

    Vorschläge richtig löschen

    Möchten Sie also das Indizieren des Suchverlaufs abschalten, starten Sie den Internet Explorer, klicken auf das Zahnradsymbol (= Extras) und wählen im Kontextmenü „Internetoptionen“.

    Im Dialogfenster „Internetoptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Inhalte“ und klicken im Bereich „AutoVervollständigen“ auf den Button „Einstellungen“.

    Im nächsten Fenster deaktivieren Sie die Option „Windows Search für bessere Suchergebnisse“. Falls vorhanden, entfernen Sie ebenfalls das Häkchen vor der Einstellung „Vorschlagen von URLs“.

    Mit der Schaltfläche „Verlauf von AutoVervollständigen löschen“ nehmen Sie bei Bedarf nur noch die Feineinstellung für eine gezielte Bereinigung vor.

    Ab sofort sind der Internet Explorer und die Windows-Suche voneinander getrennt.

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