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  • Outlook: Mobilen Datenverkehr gering halten und nur die Kopfzeilen herunterladen

    Wer unterwegs viel mit dem Laptop arbeitet, und dabei sehr oft das Internet nutzen muss, stellt des öfteren fest, dass nicht immer (kostenfreie) Hotspots zur Verfügung stehen. Daher wird gerne auf Surfsticks ausgewichen, die mit sehr kostengünstigen Tarifen von vielen Providern angeboten werden. Hier empfiehlt es sich, um die Datenmenge zu minimieren, bei E-Mails nur die Kopfzeilen herunterzuladen und die Anlagen, die oft mehrere Megabyte groß sind, erst einmal auf dem Server zu belassen. Sollte eine dieser E-Mail wichtig sein, können Sie die Kopfzeile anklicken und den Rest der Nachricht herunterladen.

    Haben Sie noch keinen günstigen Surfstick, oder wollen zu einem günstigeren Anbieter wechseln, dann finden Sie eine umfangreiche Auswahl von günstigen Surfsticks und Mobilfunk-Tarifen auf der Internetseite von Kostenlos.de.

    So ändern Sie die Einstellungen um nur die Kopfzeilen herunterzuladen:

    1. Starten Sie Outlook und klicken auf „Extras | Optionen“.

    2. Im Dialogfenster von „Optionen“ wählen Sie das Register „E-Mail-Setup“. Klicken Sie hier auf „Senden/Empfangen“.

    3. Im neuen Fenster „Übermittlungsgruppen“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“.

    4. Im Fenster „Übermittlungseinstellungen-Alle Konten“ wählen Sie das gewünschte E-Mail-Konto aus. Wählen Sie dann die Option „Nur Kopfzeilen downloaden“ aus und bestätigen mit „OK“.

    5. Beenden Sie die offenen Fenster mit „Schließen“ und mit „OK“.

    Tipp: Wenn Sie bereits einen kostengünstigen Surfstick besitzen, dann haben Sie unter Arbeitsschritt 4 die Möglichkeit, den Download von kompletten E-Mails von der Größe abhängig zu machen. Wählen Sie in diesem Fall die Option „Nur Kopfzeilen downloaden, wenn das Element größer ist als“.

    Stellen Sie dann nur noch die gewünschte Dateigröße ein. Danach werden nur komplette E-Mails heruntergeladen, die kleiner als die eingestellte Größe sind. Alle anderen werden nur als Kopfzeile heruntergeladen.

    Hier gilt dann wieder: Ist die E-Mail wichtig, muss sie per Klick separat zum Download angewählt werden.

  • Starten des Firefox-Browsers mit mehreren Startseiten gleichzeitig

    Sie nutzen den Firefox-Browser und öffnen häufig die gleichen Webseiten als erstes? Es ist bekannt, dass man beim Start des Firefox eine festgelegte Webseite als Startseite hinterlegen kann. Das ist nichts Neues. Mozilla Firefox bietet aber die Möglichkeit, mehrere Webseiten beim Starten zu öffnen. Somit erübrigt sich dann die immer wiederkehrende Eingabe der Webseiten, beziehungsweise das Aufrufen über die Favoriten.

    Das Einrichten von multiplen Startseiten ist denkbar einfach und erfolgt genau so wie die Einrichtung einer einzelnen Startseite:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser.

    2. Klicken Sie auf den „Firefox“ Button und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    3.  Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“.

    4. Wählen Sie als erstes im Bereich „Start“ die Option „Startseite anzeigen“ im Drop-Down-Menü von „Wenn Firefox gestartet wird“.

    5. Im darunter liegenden Textfeld von „Startseite“ geben Sie nun alle gewünschten Webseiten ein. Diese müssen durch ein Leerzeichen, das „Pipe“-Zeichen und ein weiteres Leerzeichen getrennt sein. Das „Pipe“-Zeichen erzeugen Sie durch die Tastenkombination [Alt Gr][<]. Die Taste [<] liegt unten links neben dem [y].

    6. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“ und starten den Browser neu.

    Nun wird jede eingegebene Startseite in einem neuen Tab geöffnet.

  • Excel 2003, 2007, 2010: Nullwerte in den Zellen deaktivieren

    Manche Formel-Berechnungen mit Excel können das Ergebnis „Null“ ergeben. Das gleiche gilt für formatierte Tabellen, deren Zellen nicht komplett belegt sind. Auch diese werden automatisch mit einer Null ausgefüllt. In den meisten Fällen stört das die Optik der Tabelle. Diese Anzeige von Nullwerten kann man bei Excel ganz einfach bei Bedarf deaktivieren und auch wieder aktivieren.

    Bei der Version 2003 klicken Sie bei Excel in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“ und wählen die Registerkarte „Allgemein“. Im Bereich „Fensteroptionen“ entfernen Sie das Häkchen bei „Nullwerte“. Zum Bestätigen der Änderung klicken Sie auf „OK“.

    Ab Excel Version 2007 klicken Sie im Dateimenü auf „Optionen“, danach im linken Fensterbereich auf „Erweitert“. Unter „Optionen für dieses Arbeitsblatt anzeigen“ deaktivieren Sie die Funktion „In Zellen mit Nullwert eine Null anzeigen“. Die Änderung mit „OK“ bestätigen.

    Die Änderung ist sofort wirksam und in dem aktuellen Tabellenblatt werden alle Nullwerte entfernt.

  • Outlook Wochennummern: Bei Outlook die Anzeige der Wochenübersicht aktivieren

    Outlook ist wohl die meistgenutzte Allzweckwaffe für E-Mail und Terminverwaltung. Leider sieht man nur die Termine für den einen Tag, den man gerade ausgewählt hat. Da kann man schon mal die Übersicht für die Woche verlieren, da die Wochenansicht fehlt. Da übersieht man schnell, dass links auf dem Kalenderblatt verschiedene Tage fett unterlegt sind. Das ist aber nur eine Frage der Einstellung von Outlook. Mit ein paar Klicks ist die Wochenanzeige aktiviert und die Terminplanung klappt problemlos.

    So aktivieren Sie die Wochenansicht:

    1. Starten Sie Outlook und wählen unter „Extras“ den Eintrag „Optionen“. Bei Outlook 2010 klicken Sie auf „Datei | Optionen“.

    2. Im Dialogmenü „Optionen“ wählen Sie die Registerkarte „Einstellungen“ und im Bereich „Kalender“ die Schaltfläche „Kalenderoptionen“. Bei Outlook 2010 gehen Sie im Dialogfenster „Outlook-Optionen“ auf den Eintrag „Kalender“.

    3. Setzten Sie in „Kalenderoptionen“ den Haken vor den Eintrag „Wochennummern in der Monatsansicht und im Datumsnavigator anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Jetzt erscheinen im Bereich „Kalender“ die Nummern der Kalenderwochen. Wenn Sie auf diese Wochennummern klicken, wird Ihnen die gesamte Wochenübersicht angezeigt. Somit ist die Planung von Terminen nach Kalenderwochen auch ohne Zusatzaufwand möglich.

  • Microsoft Office: Word-Dateien abspecken und so Speicherplatz sparen

    Word-Dokumente werden durch häufiges Zwischenspeichern immer größer, da  alle Versionen des Dokumentes im Hintergrund gespeichert werden. Gerade bei Netbooks und Notebooks ist Speicherplatz aber sehr wertvoll. Speziell bei großen Word-Dateien wie zum Beispiel Buch-Manuskripten, Diplomarbeiten und Gutachten lohnt es sich, diesen überflüssigen Ballast loszuwerden.

    Um Word-Dokumente möglichst klein zu halten, müssen die Änderungen wie folgt vorgenommen werden:

    1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Optionen…“.

    2. Wählen Sie die Registerkarte „Speichern“ und deaktivieren Sie die folgenden Optionen:

    • „Schnellspeicherung zulassen“
    • „TrueType-Schriftarten einbetten“
    • „Sprachspezifische Dateien einbetten“
    • „Smarttags einbetten“

    3. Dann wechseln Sie zur Registerkarte „Bearbeiten“ und schalten die Option „Formatierung mitverfolgen“ aus.

    4. Die Änderungen speichern Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“.

    5. Wechseln Sie nun in der Menüleiste zu „Extras | AutoKorrektur-Optionen..“ und wählen die Registerkarte „AutoFormat“. Hier deaktivieren Sie unter „Beibehalten“ den Punkt „Formatvorlagen“.

    6. Nun wählen Sie das Register „AutoFormat während der Eingabe“ und löschen den Haken beim Eintrag „Formatvorlagen basierend auf Formatierung definieren“. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    7. Im Menü „Datei | Versionen…“ löschen Sie alle alten Versionen des Dokumentes und deaktivieren die Option „Versionen automatisch speichern“. Danach schließen Sie dieses Fenster.

    8. Nun speichern Sie das Dokument und schließen die Datei.

    9. Öffnen Sie erneut das Dokument, kopieren den kompletten Text und fügen ihn in ein neues, leeres Dokument ein.

    Beachten Sie, das die letzte Absatzmarkierung des Orginaldokumentes nicht mitkopiert wird. Das neue Dokument ist nun viel kleiner und auch nach weiteren Bearbeitungen benötigt es nicht mehr so viel Speicherplatz.

  • Windows Explorer: In der Statusleiste den Dateipfad anzeigen lassen

    Standardmäßig zeigt Windows in der Statusleiste des Windows-Explorers nur den Namen des aktuell geöffneten Ordners an. Somit muss man – wenn weitere Ordner bearbeitet werden sollen – immer wieder in den Windows-Explorer wechseln und den gesamten Dateipfad wieder nachvollziehen. Man kann sich aber auch den gesamten Ordner-Pfad anzeigen lassen, damit die Suche nach der gewünschten Datei schneller und leichter durchgeführt werden kann. Dies muss aber vorher einmalig in den Order-Suchoptionen eingestellt werden.

    Einstellungen unter Windows XP:

    1. Öffnen Sie den Windows Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E].

    2. Klicken Sie auf „Extras | Ordneroptionen…“.

    3. Wählen Sie die Registerkarte „Ansicht“ und aktivieren Sie die Option „Vollständigen Pfad in der Titelleiste anzeigen“.

    4. Bestätigen Sie die Änderungen erst mit der Schaltfläche „Übernehmen“ dann mit „Ok“.

    Einstellungen unter Vista und Windows 7:

    1. Öffnen Sie den Windows Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E].

    2. Wählen Sie „Organisieren | Order- und Suchoptionen“.

    3. Klicken Sie auf die Registerkarte „Ansicht“ und aktivieren die Option „Vollständigen Pfad in der Titelleiste anzeigen (nur klassisches Design)“.

    4. Bestätigen Sie die Änderungen erst mit der Schaltfläche „Übernehmen“ dann mit „Ok“.

  • iPhone 4 Tarife: Tarife im Vergleich (Telekom, Vodafone, O2)

    Endlich: Die Zeit der Telekom-Monopole ist vorbei. Das beliebte iPhone 4 von Apple gibt es jetzt nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei Vodafone und O2. Stellt sich nur die Frage, ob das iPhone 4 bei den Telekom-Konkurrenten billiger ist. Wo gibt’s den günstigsten Minutenpreis, welche Extras legen die Handyprovider drauf, wann wird die Geschwindigkeit gedrosselt und wo zahle ich für’s iPhone 4 am wenigsten? Unser Vergleich der iPhone-4-Tarife von Telekom/T-Online, Vodafone und O2 zeigt’s.

    So ein iPhone ist nicht billig – egal ob bei T-Mobile/Telekom, Vodafone oder O2. Wer sich für Apples iPhone entscheidet, kann mit der richtigen Wahl des Anbieters aber trotzdem eine Menge sparen. Neben den reinen Kosten spielen für viele iPhone-Käufer weitere Faktoren eine wichtige Rolle.

    Zum Beispiel ab welchem Datenvolumen die Geschwindigkeit gedrosselt wird oder ob es Extras wie Navigationssoftware oder Flatrates gibt. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Eckdaten der drei iPhone-Anbieter Telekom, Vodafone und O2.

    Alle iPhone-Tarife bei T-Mobile (Telekom)

    Alle iPhone-Tarife bei O2

    Alle iPhone-Tarife bei Vodafone

    So viel kosten iPhone-Tarife bei T-Mobile (Telekom)

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht der Telekom

    Telekom-TarifComplete Mobile SComplete Mobile MComplete Mobile LComplete Mobile XL
    Grundgebühr39,95 €49,95 €59,95 €99,95 €
    Anschlusspreis24,95 €24,95 €24,95 €24,95 €
    Inklusivminuten120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    120
    plus Wochenend-Flat ins Telekom-Netz
    Festnetz pro Minute29 Centkostenlos (oder 29 Cent)kostenloskostenlos
    Mobilfunk eigenes Netz29 Cent29 Cent (oder kostenlos)kostenloskostenlos
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent29 Centkostenlos
    Mailbox-Abfragekostenloskostenloskostenloskostenlos
    SMS inklusive4040403000
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 1 GB
    auf 64 kBit/s
    RabatteBei Onlinebestellung:
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    Extras2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis,
    Internet-Telefonie
    2 Jahre Navigon Select, Hotspot-Nutzung gratis,
    Internet-Telefonie
    iPhone 4 (16GB)199,95 €149,95 €99,95 €1 €
    iPhone 4 (32GB)299,95 €249,95 €199,95 €99,95 €
    iPhone 3GS (8GB)129,95 €49,95 €1 €1 €
    Mindestvertragslaufzeit24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier

    So viel kosten iPhone-Tarife bei O2

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht auf den Webseiten von O2

    O2-TarifBlue 100 FlexBlue 250 Flexo2o
    Grundgebühr20,00 €35,00 €9,00 €
    Anschlusspreis25,00 €25,00 €25,00 €
    Inklusivminuten120250keine (Kostenbegrenzung auf 45 €/Monat)
    Festnetz pro Minute29 Cent29 Cent13,5 Cent
    Mobilfunk eigenes Netzkostenloskostenlos13,5 Cent
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent13,5 Cent
    Mailbox-Abfrage29 Cent29 Cent13,5 Cent
    SMS inklusivekeine
    SMS-Flatrate bei 24 Monaten Vertragslaufzeit
    keine
    SMS-Flatrate bei 24 Monaten Vertragslaufzeit
    keine
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent14,5 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    Rabatte
    ExtrasFlatrate ins O2-Netz
    keine Mindestvertragslaufzeit
    Flatrate ins O2-Netz
    keine Mindestvertragslaufzeit
    keine Mindestvertragslaufzeit
    Kostenbegrenzung (Kostenairbag) auf maximal 45 € pro Monat
    iPhone 4 (16GB)649 €649 €649 €
    iPhone 4 (32GB)769 €769 €769 €
    iPhone 3GS (8GB)529 €529 €529 €
    Mindestvertragslaufzeitkeinekeinekeine
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier

    So viel kosten iPhone-Tarife bei Vodafone

    Hier geht’s direkt zur iPhone-Tarifübersicht auf den Webseiten von Vodafone

    Vodafone-TarifSuperFlat Internet WochenendeSuperFlat Internet FestnetzSuperFlat Internet MobilSuperFlat InternetSuperFlat Internet Allnet
    Grundgebühr pro Monat24,95 €39,95 €39,95 €54,95 €94,95 €
    Anschlusspreis (einmalig)0 €0 €0 €0 €0 €
    Inklusivminuten606060120Flatrate
    Festnetz pro Minute29 CentFlatrate29 CentFlatrateFlatrate
    Mobilfunk eigenes Netz29 Cent29 CentFlatrateFlatrateFlatrate
    Mobilfunk andere Netze29 Cent29 Cent29 Cent29 CentFlatrate
    Mailbox-Abfrage29 Centkostenloskostenloskostenloskostenlos
    SMS inklusivekeine3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000 (Vodafone)
    40 (andere Netze)
    3000
    Jede weitere SMS19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent19 Cent
    Geschwindigkeit7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s7,2 MBit/s
    Drosselungab 200 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 300 MB
    auf 64 kBit/s
    ab 1 GB
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    auf 64 kBit/s
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    24 x 5 Euro oder
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    Extras2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen2 Wochen pro Jahr kostenlos in Europa surfen
    Tethering und VoIP-Nutzung
    120 Minuten Reise- Versprechen
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    iPhone 4 (16GB)199,90 €149,90 €149,90 €99,90 €1 €
    iPhone 4 (32GB)299,90 €249,90 €249,90 €199,90 €99,90 €
    iPhone 3GS (8GB)129,90 €49,90 €49,90 €1 €1 €
    Mindest- vertragslaufzeit24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
    Weitere InfosWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hierWeitere Infos gibt’s hier
    Stand: November 2010
  • Outlook Datenbankfelder: Im Kontaktregister über 100 verschiedene Datenbankfelder nutzen

    Die Eingabe der Adsressinformatione erfolgt im Kontakt-Dialogfenster in der Regel im Register „Allgemeines“. Das optisch ansprechende Formular für die wichtigsten Kontaktinformationen entsprechende Eingabefelder bereit. Mitunter kommt es jedoch vor, daß das Standardformular von Outlook nicht ausreicht, und Sie zusätzliche Informationen eingeben möchten, beispielsweise den Namen des Ehepartners, die Initialen oder den Geburtstag. Für derartige Zusatzinformationen verfügt Outlook zwar über entsprechende Datenbankfelder.

    Alle Felder

    Um zusätzliche Informationen einzugeben, können das Register „Alle Felder“ verwenden. Das Register eignet sich auch hervorragend zur Eingabe umfangreicher Daten. Beispielsweise könnten Sie die Kategorie „Telefonnummernfelder“ wählen und nacheinander die bis zu 14 Rufnummern der Kontaktperson eingeben.

    Wechseln Sie hierzu im Kontakt-Dialogfenster in das Register „Alle Felder“. Hier stellt Outlook alle internen Datenbankfelder zur Verfügung. Öffnen Sie das Listenfeld „Auswählen aus“, und wählen Sie die gewünschte Feldkategorie aus. Folgende Kategorien stehen Ihnen dabei zur Verfügung:

    * „Benutzerdefinierte Felder“ – Selbstdefinierte Datenbankfelder, z. B. Verheiratet Ja/Nein

    * „Häufig Verwendete Felder“ – Besonders gebräuchliche Felder, wie Adresse, Telefon und E-Mail-Adresse

    * „Adreßfelder“ – Private, geschäftliche und weitere Adressen

    * „E-Mail-Felder“ – E-Mail 1, E-Mail 2 und E-Mail 3

    * „Fax- und weitere Nummernfelder“ – Fax-, ISDN- und Telex-Nummern sowie Computer-Namen

    * „Verschiedene Felder“ – Benutzerdefinierte Felder und zusätzliche Felder, wie Netzwerkname, FTP-Site, Konto, Kunden-Nummer oder Organisations-Nummer.

    * „Namensfelder“ – Namensfelder, wie Ehepartner, Empfohlen von, Kinder oder Vorgesetzter.

    * „Persönliche Felder“ – Persönliche Informationen, wie Beruf, Hobbies, Jahrestag oder Kinder.

    * „Telefonnummernfelder“ – Rufnummern, wie C-Netz, Funkruf, Mobilfunk oder TTY/TDD-Telefon.

    * „Alle Kontaktfelder“ – Übersicht aller verfügbaren Outlook-Datenbankfelder.

    * „Benutzerdef. Felder in Ordner“ – Selbstdefinierte Datenbankfelder, z. B. Verheiratet Ja/Nein

    Sobald Sie die gewünschte Kategorie ausgewählt haben, können Sie in der Tabelle in der Spalte „Wert“ den entsprechenden Wert eintragen. Die Eingabe ist zwar nicht ganz so komfortabel wie im den übrigen Registern, dafür können Sie jedoch auf sämtliche 104 Datenbankfelder zugreifen. 

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