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  • Android-Handys mit Windows 10 verbinden

    Mit dem Betriebssystem Windows 10 lassen sich nicht nur Windows-Phones verbinden, sondern auch Android-Handys. Die entsprechende Funktion wurde dem Windows Betriebssystem vor nicht allzu langer Zeit hinzugefügt.

    Wer diese Funktion nutzen will, der muss zwei Voraussetzungen erfüllen. Zum Einen benötigst du die Android-App Microsoft Apps, die im Google Play Store kostenlos erhältlich ist.

    Zum Zweiten musst du am Windows-Insider-Programm teilnehmen. Als Windows Insider erhältst du vorab den Zugang zu neuen Funktionen, die von Microsoft unter Realbedingungen getestet werden. Erforderlich ist hier mindestens der Windows 10 Build 16251.

    Verbindung einrichten

    Um dein Smartphone mit deinem PC zu verbinden, öffnest du die Systemeinstellungen auf dem Computer und verbindest dein Handy über die Funktion Telefon mit Windows 10. Anschließend wird eine SMS an dein Smartphone gesendet, damit die Verbindung über die App Windows Apps abgeschlossen werden kann.

    Auf dem PC fortfahren

    Danach kannst du Webseiten des mobilen Browsers mit dem Windows-Computer teilen und dort weiterlesen. Wähle im Handy-Browser die Optionen aus oder tippe auf das Drei-Punkte-Icon und aktiviere das Feature Auf dem PC fortfahren.

    iPhone und iPad

    Leider lassen sich derzeit nur Android-Geräte mit Windows 10 verbinden. Zukünftig soll dieses Feature aber auch iPhones zur Verfügung stehen.

  • Windows 10: Nach Fall Creators Update neue Symbole in der Taskleiste?

    Nach dem Herbst-Update wurden etliche neue Funktionen dem Betriebssystem Windows 10 hinzugefügt. Manche findet man eher zufällig, auf Andere wird man hingewiesen und einige fallen sofort auf. Wie das Taskleisten-Icon für die gespeicherten Kontakte. Wer häufig seine Kontakte benötigt, für den ist die Verknüpfung sicherlich sehr nützlich. Wenn du diesen Platz lieber einem anderen Icon zuweisen möchtest, kannst du die Verknüpfung auch entfernen. Dazu sind nur ein paar wenige Mausklicks notwendig.

    Du klickst mit der rechten Maustaste auf das Kontakte-Icon und startest per Kontextmenü die Taskleisteneinstellungen. In der Kategorie Kontakte stellst du den Schalter der Option Kontakte auf der Taskleiste anzeigen auf Aus.

    Wenn du zu einem späteren Zeitpunkt wieder die Vorteile dieser Taskleisten-Verknüpfung nutzen willst, dann rufst du erneut die Taskleisteneinstellungen auf und stellst den Kontakte-Schalter  auf Ein.

  • Windows 10: Den Schatten der Explorer-Fenster abschalten

    Das Aussehen der Windows-Oberfläche und der Bedienelemente können nach Belieben dem eigenen Geschmack angepasst werden. Quietschbunt, durchsichtig oder ganz schlicht, alles ist möglich. Auch bei Windows 10, das standardmäßig einfach und mit flachen Elementen ausgestattet ist, kann man noch ein paar Dinge wegoptimieren. Zum Beispiel den Schatten der Popup-Fenster des Datei Explorers.

    Um die Schatten zu entfernen, öffnest du die Systemsteuerung per Rechtsklick über den Windows-Startbutton. Anschließend klickst du auf die Kategorie System und im linken Bereich dann auf Erweiterte Systemeinstellungen.

    Im nächsten Dialogfenster öffnest du im Bereich Leistung die Einstellungen und suchst in der Liste den Eintrag Fensterschatten anzeigen.

    Entferne den Haken aus der Checkbox und bestätige die Änderung mit den Schaltflächen Übernehmen und OK. Ab sofort werden keine Fensterschatten mehr angezeigt.

  • Die automatische Reparatur-Funktion bei Windows 10 deaktivieren

    Windows 10 enthält eine sehr nützliche Funktion, die Fehler selbstständig erkennt und automatisch repariert. Es kommt aber vor, dass die automatische Reparatur selbst zum Problem wird und der Reparaturversuch in einer Dauerschleife endet, die keinen Neustarts zulässt. Die automatische Reparaturfunktion lässt sich über die Eingabeaufforderung schnell und einfach deaktivieren.

    Doch bevor du die automatische Reparatur deaktivierst, lohnt sich ein anderer Schritt um Probleme zu beseitigen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

    PC vollständig herunterfahren

    Häufig liegen die Probleme an einem fehlerhaften Speicherabbild, das beim Ausschalten des Computers gespeichert wird. Denn der „normale“ Shutdown-Prozess ist im Prinzip nur ein „Schlafmodus“. Das Speicherabbild wird beim Hochfahren des PC´s verwendet um schneller einsatzbereit zu sein.

    Insbesondere bei Dualboot-Systemen (z. B. mit Windows 7 oder Linux) besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Fehlermeldungen.

    Um diese zu vermeiden, sollte der Computer vollständig heruntergefahren werden. Dies erreichst du, wenn die Taste [Umschalt] gedrückt und gleichzeitig der Button Herunterfahren angeklickt wird. Alternativ öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und führst den Befehl shutdown -g -t 0 aus.

    Das vollständige Herunterfahren ist auch für Computer empfehlenswert, die nur mit Windows 10 betrieben werden. Hier reicht es aber aus, dies ein- bis zweimal in der Woche durchzuführen.

    Automatische Reparatur deaktivieren

    Trotz allem kann es erforderlich sein, die automatische Reparatur zu deaktivieren. Öffne mit dem Shortcut [Windows][X] die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten oder PowerShell (Administrator).

    Gib dann den Befehl bcdedit /set recoveryenabled NO ein und bestätige mit [Enter]. Es gibt auch noch einen Alternativbefehl, der zum gleichen Ergebnis führt. Er lautet fsutil repair set c: 0 und muss ebenfalls mit [Enter] bestätigt werden.

    Um die automatische Reparatur wieder einzuschalten, startest du erneut die Eingabeaufforderung oder PowerShell und verwendest den Befehl bcdedit /set recoveryenabled YES oder das Äquivalent fsutil repair set c: 1. 

    Manuelle Reparatur starten

    Trotz der Deaktivierung bleibt dir die eigentliche Reparaturfunktion erhalten. Sie muss nur manuell gestartet werden. Du gibst in das Suchfeld einfach Problembehandlung ein und startest das gleichnamige Tool. Dann werden dir einzelne Bereiche angezeigt, die zu deinem Problem passen.

  • eBay: Zwei neue Suchfunktionen für Android und iPhone angekündigt

    Die beliebteste Auktionsplattform der Welt, eBay, hat für kommenden Herbst zwei neue Suchfunktionen für mobile Apps angekündigt, die eine Produktsuche per Smartphone und Tablet sehr viel einfacher machen soll.

    Find it on eBay

    Find it on eBay ist eine Artikel-Suche per Link, die sich im Teilen-Menü verbirgt. Findest du im Web etwas interessantes, dann kannst du das Fundstück per Sharing-Menü direkt an eBay senden und erhältst direkt die passenden Treffer angezeigt. Sehr praktisch, um die Preise von Online-Shops mit den eBay-Angeboten zu vergleichen. So lassen sich aber auch bei Pinterest angezeigte Artikel bei eBay leicht finden.

    Bildersuche

    Die andere, neue Suchfunktion erleichtert den Spontaneinkauf. Hier wird für eine Artikelsuche ein Foto zur Auktionsplattform hochgeladen. Egal ob aus der Galerie oder gerade fotografiert. So kannst du von Unterwegs die Image-Search-Funktion nutzen um einen spontanen Kauf zu tätigen.

    Fazit:

    Beide Neuerungen werden erst im Herbst 2017 den mobilen Apps hinzugefügt. Für Apple-Geräte wird es aber zunächst nur die Bilder-Suche geben. Ob und wann das Feature Find it on eBay auch bei iOS erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt gegeben worden. Alle Infos zu dem anstehenden Update kannst du auf dieser (englischsprachigen) Webseite nachlesen.

  • Betrugsversuche durch Telefonanrufe angeblicher Microsoft-Mitarbeiter

    Seien Sie vorsichtig, wenn bei Ihnen das Telefon klingelt und sich ein Microsoft-Mitarbeiter des „Technical Support Department“ aus London meldet. Der meist englischsprachige Anrufer versucht Ihnen einzureden, dass sich ein Virus auf Ihrem Computer befindet, der permanent Schadensmeldungen an Microsoft sendet. Diese Betrugsversuche sind erstmalig vor circa zwei Jahren aufgetaucht und offensichtlich sind die Betrüger immer noch am Werk.

    Datenklau, unsinniger Computerschutz und Erpressung

    Während des weiteren Gesprächs sollen Sie ein Tool namens „Ammyy Admin“ herunterladen. Dieses Programm ist eine Fernwartungs-Software, die dem angeblichen „Microsoft-Mitarbeiter“ den Zugriff zu Ihrem Computer ermöglicht. Damit möchte er ein Antiviren-Tool bei Ihnen installieren. Dieser Service wird Ihnen als lebenslanger Computerschutz verkauft, der zwischen 130 und 180 Euro kosten soll.

    Tatsächlich wollen die Betrüger nur an Ihre sensiblen Daten wie Pinnummern, Kundendaten Ihrer Onlineshops, Passwörter und ähnliches gelangen. Außerdem kann Ihr Rechner durch diesen Fernzugriff komplett gesperrt werden um eine „Lösegeldzahlung“ von Ihnen zu erpressen.

    oszust

    Gegenmaßnahmen

    Als Sofortmaßnahme sollten Sie in diesem Betrugsfall die Verbindung in Internet sofort unterbrechen: Ziehen Sie am besten das Stromkabel Ihres Routers und/oder Modems ab. Lassen Sie Ihren Rechner durch einen richtigen Computer-Techniker (finden Sie in den Gelben Seiten) prüfen und erstatten Anzeige bei der Polizei.

    Endkunden werden von Microsoft nicht ungefragt angerufen

    Nach Aussage von Microsoft werden keine unaufgeforderten Kontaktaufnahmen durchgeführt, weder telefonisch noch per E-Mail. Ebenso werden Nutzer auf diese Art und Weise nicht nach Kreditkarteninformationen oder Bankdaten gefragt.

    Von wo kommen die Anrufe?

    Ein weiterer Hinweis auf einen Betrugsversuch per Telefon ist die Rufnummer. Diese wird unterdrückt oder im Display ist eine „00“ (Doppelnull) zu sehen. Microsoft hat durch eine Auswertung von bereits stattgefundene Betrugstelefonaten festgestellt, dass die Anrufe aus Indien, China, den Bahamas und den USA kommen.

    Sollten Sie zukünftig mal einen derartigen Telefonanruf erhalten, brechen Sie das Gespräch einfach ab und legen Sie auf. Das ist der beste Schutz vor diesen Betrügern.

  • Der Schutzmechanismus von PayPal für Käufer und Verkäufer

    Mit PayPal den Einkauf bei Ebay bezahlen ist schon eine gute Sache. Auch für den Verkäufer ist diese Bezahlmethode trotz der Gebührenordnung vorteilhaft. Direkt nach der Auktion ist das Geld da und der Artikel kann noch am gleichen Tag versendet werden. So profitieren beide Vertragsparteien. Was aber ist zu tun, wenn der Artikel beim Käufer nicht ankommt, oder der Käufer nach Erhalt der Ware eine Rücklastschrift oder eine Kreditkartenrückbuchung veranlasst? Hier hilft der Käuferschutz von PayPal weiter und übernimmt die Konfliktlösung.

    Gekapertes PayPal-Konto? Kein Problem!

    Der PayPal-Schutz tritt sogar dann in Kraft, wenn ein PayPal-Konto gekapert wurde und damit unrechtmäßig Waren gekauft wurden. Das gilt für Käufe bei Ebay und für die anderen Online-Shops, die PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren.

    Ausschlusskriterien

    Natürlich hat der PayPal-Schutz auch Grenzen. Immaterielle Güter, wie beispielsweise Softwarelizenzen, eBooks, Dienstleistungen und Geschenkgutscheine, sowie nicht versandfähige Güter wie Autos, Boote und Flugzeuge fallen nicht unter den PayPal-Schutz.

    Voraussetzung: Kommunikation mit dem Geschäftspartner

    Egal aus welchem Grund, ob Käufer oder Verkäufer, über den Button „Konfliktlösungen“ bei Ihrem PayPal-Konto gelangen Sie zur Abwicklung des Problemfalls.

    Voraussetzung für eine eventuelle Kaufpreiserstattung ist, dass der Verkäufer innerhalb von 45 Tagen nach Kaufdatum kontaktiert wird. Das geschieht im nächsten Fenster. Klicken Sie auf „Problem melden“. Sind noch offene Fälle vorhanden, werden sie unten im Bereich „PayPal-Fälle“ und „eBay-Fälle“ angezeigt.

    Problemfall eröffnen

    Im nun folgenden Fenster wählen Sie, je nach Problem, die entsprechende Option „Käuferschutz“ oder „Fremder Kontozugriff“ aus. Mit dem Button „Weiter“ wechseln Sie zum nächsten Bearbeitungsschritt.

    Geben Sie im nächsten Schritt den PayPal-Transaktionscode ein, oder suchen ihn über die entsprechende Schaltfläche. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“.

    Im folgenden Fenster finden Sie unter „Transaktionsinformationen“ die Einzelheiten zu Ihrem Kauf per PayPal. Wählen Sie darunter eine der Optionen aus, die den Grund des Konfliktes am besten beschreiben. Mit „Weiter“ bestätigen Sie die Eingaben.

    Der nächste Schritt erfordert die Kategorisierung des gekauften Artikels, den Sie hier über das Drop-Down-Menü festlegen können. Optional können Sie im Textfeld darunter dem Verkäufer noch eine Information zukommen lassen. Mit „Weiter“ schließen Sie die Eröffnung des Konfliktfalles ab.

    Fristen für Käufer und Verkäufer

    Ab sofort läuft die 20-Tage-Frist, nach der, sollte es zu keiner Einigung mit dem Verkäufer kommen, der Antrag auf Käuferschutz gestellt werden kann. Der Termin, der in der abschließenden Meldung genannt wird, müssen Sie sich gut merken und auf Wiedervorlage legen. Mit dem Ablauf des Termins wird der Problemfall automatisch als erledigt geschlossen.

    Zugegeben, die 20-Tages-Frist ist sehr lang. Geben Sie dem Verkäufer aber trotzdem eine Woche Zeit zum Antworten. Sollte er sich innerhalb dieser Frist nicht melden, senden Sie ihm eine Erinnerung und setzten eine letzte Frist von maximal sieben Tagen. Die erste Frist können Sie im Übrigen schon im optionalen Text mit eingeben.

    Wenn die Unstimmigkeiten durch die oben angeführten Arbeitsschritte nicht beigelegt wurden, können Sie den „Antrag auf Käuferschutz“ stellen. Dazu rufen Sie Ihr PayPal-Konto auf und klicken wieder auf „Konfliktlösungen“.

    Der Antrag auf Käuferschutz

    Ganz unten auf der Seite, unter der Rubrik „PayPal-Fälle“, beziehungsweise „eBay-Fälle“, suchen Sie sich den betreffenden Vorgang aus und klicken ganz rechts unter „Aktion“ den Link „Anzeigen“ an. In den darauffolgenden Seiten werden Sie Schritt für Schritt durch den Antrag geleitet.

    Bei Verkäufern, die feststellen, dass der Kaufpreis vom Käufer wieder zurück gebucht wurde, gehen auf die gleiche Art und Weise vor. Die Arbeitsschritte sind hier identisch.

    Nützliche Tipps und Hinweise

    Sollten Sie als Käufer festgestellt haben, dass Ihr PayPal-Konto gekapert wurde, sollten Sie sofort reagieren. Als erstes sperren Sie Ihre, bei PayPal hinterlegte Kreditkarte und/oder Girokarte. Nutzen Sie hier den kostenlosen Sperrnotruf 116116 (international: +49 116116). Anschließend loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein und ändern das Passwort. Sollten Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Account haben, kontaktieren Sie PayPal telefonisch unter der kostenpflichtigen Rufnummer 0180 500 66 27.

    Für die kostenpflichtigen Service-Rufnummern, egal von welchen Anbietern, gibt es meistens auch eine kostengünstigere Festnetznummer (bei einer Festnetz-Flat ist sie sogar kostenlos), oder sogar eine kostenfreie 0800-Rufnummer. Wie das funktioniert und wie Sie die Ersatznummern finden, lesen Sie in dem Artikel „Schluss mit teuren 0180-Nummern“.

  • Die drei Fragezeichen: House of Horrors-Lösung – Der Lösungsweg und Entscheidungsbaum

    Mit der Folge „House of Horros – Haus der Angst“ gibt’s von den drei ??? endlich einen Mitratefall. Das bedeutet: Während des Hörspiels entscheiden Sie, was die drei Fragezeichen als nächstes machen und wie der Fall weitergeht. Eine tolle Sache. Doch was sind die richtigen Entscheidungen? Wie lautet die Lösung für den House-of-Horrors-Fall? Ein Entscheidungsbaum hilft weiter.

    Bei der Drei-Fragezeichen-Folge „House of Horros – Haus der Angst“ gibt es viele Wege durch die Geschichte. Nicht alle führen zum Ziel. Einige Entscheidungen für zu einem „Unhappy End“. Und je nach Entscheidung gehen die drei Detektive verschlungene Wege, um endlich zum Ziel zu gelangen.

    Wenn Sie wissen möchten, wie Sie am besten durch den Fall kommen, ist der Entscheidungsbaum des „Blog ohne Konzept“ hilfreich. Der Autor hat sich die Mühe gemacht und alle Lösungen und Entscheidungswege für die „House of Horros“-Folge zusammengestellt. Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Entscheidung richtig und falsch sind und wie es im Fall weitergeht.

    Einen weiteren gut gemachten Entscheidungsbaum mit Lösungsweg finden Sie auf der Seite www.8qm.de/ddf/dl/HoH_Loesungsweg.jpg.

    Übrigens: Wer „Die drei ??? – House of Horros“ noch nicht kennt, kann die Doppel-CD hier für rund 9 Euro bestellen:

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