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  • Excel 2016: Unterschiedliche Farben für Diagrammsäulen verwenden

    Für eine Präsentation ist es vorteilhafter, wenn Tabellen als Diagramme dargestellt werden. Standardmäßig verwendet Excel für Balkendiagramme nur eine Farbe für alle Säulen. Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, lassen sich diese bei Bedarf unterschiedlich einfärben.

    Dazu öffnest du die Exceltabelle mit dem Diagramm und markierst die Datenreihen. Per Rechtsklick in die Markierung und dem Kontextmenü-Befehl Datenreihen formatieren öffnest du das gleichnahmige Bearbeitungsfenster.

    Anschließend klickst du auf das Icon Füllung (Farbeimer-Icon) und setzt ein Häkchen bei der Option Punktfarbunterscheidung. Diese Änderung wird sofort aktiv und die Säulen erhalten automatisch unterschiedliche Farben.

    Möchtest du die einzelnen Farben trotzdem noch einmal ändern, dann markiere erneut die Zahlenreihen und klicke auf das Stiftsymbol. Im Register Farbe wählst du nun den passenden Farbton aus.

    Auch hier werden die Farbänderungen auf das Balkendiagramm sofort übertragen.

  • Chrome Browser: Individuelle Farben für besuchte Links festlegen

    Der Chrome-Browser zeigt in den Suchergebnissen gefundene Webadressen in dunkelblau an. Bereits besuchte Webseiten-Adressen werden dagegen in violett abgebildet. Wenn violett nicht deine bevorzugte Farbe ist, dann tausche diese Farbe doch einfach gegen eine Bessere aus.

    Hilfe per Addon

    Das kostenlose Chrome-Addon Stylist ermöglicht mit ein paar Klicks den Austausch der Farbe von besuchten Webseiten. Wahlweise für eine Webseite oder für alle Webseiten. Stylist ist kostenlos im Chrome Web Store erhältlich.

    Lade dir das Addon herunter und füge es deinem Chrome-Browser hinzu. Um ein neues Farbprofil anzulegen, klickst du auf das drei-Punkte-Icon, wählst im Kontextmenü Weitere Tools | Erweiterungen und öffnest im Addon Stylist die Optionen aus.

    Neues Farbprofil erstellen

    Wechsle dann in das Tab Styles und klicke auf den Button Add New Style. In der nachfolgenden Dialogbox trägst du in der obersten Zeile einen Namen für das neue Profil ein. Dann stellst du im Aufklappmenü prefix die Option domain ein, wenn du nur für eine bestimmte Webseite (z. B. www.google.de) die Links neu einfärben möchtest.

    Soll die neue Farbe für alle Webseiten gelten, dann aktiviere die Einstellung All site. Danach trägst du in den großen Eingabebereich (Stylesheet Text) folgende Codezeile ein:

    a:visited { color: #FF0000 !important }

    Abschließend speicherst du die neue Farbgebung mit der Schaltfläche Save. Die Änderung ist sofort aktiv.

    Der Farbcode #FF0000 in obigem Befehl sorgt für eine satte rote Farbe und kann natürlich individuell angepasst werden.

    Andere Farben

    Weitere HTML Farbcodes findest du zum Beispiel auf dieser Webseite. Klicke einfach eine Farbe des HTML Farben Chart oder HTML Farbwählers an, kopiere den Farbencode in deine Zwischenablage, und füge ihn in die Befehlszeile des Chrome-Addons Styles ein.

  • Chrome 61: Im Web-Browser erscheinen die Farben nicht mehr so kräftig

    Wer einen Computermonitor mit kräftiger Farbdarstellung besitzt, wird seit kurzem festgestellt haben, dass beim Chrome-Browser die Farbdarstellung reduziert wurde und die Farben blasser erscheinen. Das ist kein Fehler, Chrome zeigt die Farben so, wie sie eigentlich sind. Wem diese Änderung nicht gefällt, der kann die alte Farbgebung wieder aktivieren.

    Warum sind die Farben blasser?

    Die Rendering-Engine des Chrome-Browsers war und ist so programmiert, dass Grafik-Dateien, die eigene Farbinformationen enthielten, auch entsprechend angezeigt wurden. Da aber die wenigsten Grafiken solche Informationen mitbringen, wurden sie von Chrom halt mit kraftvolleren Farben darstellt. So gesehen, war die bisherige Farbgebung der eigentliche Fehler, der mit der neuen Chrome-Version nun korrigiert wurde.

    Den alten Zustand wieder herstellen

    Alle Browser, die die neue Version 61 des Chromium verwenden, sind von den geänderten Einstellungen der Rendering-Engine betroffen. Also auch die Browser Opera und Vivaldi.

    Um den alten Zustand wieder zurück zu bekommen, startest du den Chrome-Browser und tippst in die Adresszeile chrome://flags ein. Bei Opera/Vivaldi heißt der Befehl entsprechend opera://flags oder vivaldi://flags.

    Dadurch öffnet sich der Tab mit den experimentellen Funktionen. Suche hier den Eintrag Color correct rendering. Am schnellsten findest du ihn über die Suchfunktion [Strg][F] und dem Begriff color. Über den Auswahl-Button stellst du dann von Default auf Disabled um und startest den Browser neu.

    Ab sofort werden die Farben nun wieder kräftiger dargestellt.

  • Windows 10: Den augenschonenden Nachtmodus aktivieren

    02Wer häufig abends oder in abgedunkelten Räumen mit dem Computer arbeitet, empfindet die Helligkeit des Monitors nicht selten als zu hell. Dann kannst du entweder die Helligkeit deines Monitors reduzieren, oder du nimmst dir ein paar Augenblicke Zeit, bei Windows 10 den Nachtmodus zu aktivieren und auf deine Bedürfnisse einzustellen.

    Seit dem Creators Update findest du die Schaltfläche Nachtmodus in dem Benachrichtigungscenter, dessen Button sich unten rechts in der Taskleiste befindet. Per Mausklick wird der Nachtmodus aktiviert und wieder deaktiviert.

    Allerdings dürften die Standardeinstellungen für die meisten User etwas verbesserungswürdig sein. Zum Ändern der Einstellungen klickst du mit der rechten Maustaste auf den Button Nachtmodus.

    Anpassung und Planung der Einschaltautomatik

    In der Kategorie Bildschirm klickst du dann auf den Link Einstellungen für Nachtmodus. Im nachfolgenden Dialog stellst du mit dem Schieber die gewünschte, nächtliche Farbtemperatur ein.

    Im Bereich Planen, der sich unter der Farbtemperatur befindet, kannst du einstellen, wann Windows den Nachtmodus automatisch ein- und wieder ausschaltet. Du kannst hier jede beliebige Uhrzeit einstellen.

    Für die Planung muss allerdings der Positionsdienst auch eingeschaltet werden, sonst funktioniert die Automatik nicht.

    Hinweis:

    Etliche Nutzer melden zur Zeit, dass die Planung des Nachtmodus nicht funktioniert. Solltest du ebenfalls zu diesem Nutzerkreis gehören, dann schalte die Planung wieder ab. So lange bis Microsoft den Fehler behoben hat, muss er leider manuell ein- und wieder ausgeschaltet werden.

  • Monitor ohne Zusatz-Programme richtig einstellen

    Die Monitore von Desktop-Computern haben meist eine eingebaute Funktion mit der man den Bildschirm automatisch einstellen kann. Leider ist die Bedienung der dafür vorgesehenen Tasten als nicht besonders benutzerfreundlich zu bezeichnen. Entweder sind sie zu klein und befinden sich schlecht zugänglich an der Seite oder auf der Rückseite des Gehäuses. Um den Monitor komfortabel und optimal einzustellen, kannst du die Windows-Bordmittel verwenden.

    Das Tool Bildschirm-Farbkalibrierung ist daher sehr gut geeignet, um auch bei Notebooks das Monitorbild ideal einzustellen.

    Um das Tool Bildschirm-Farbkalibrierung aufzurufen, startest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gibst den Befehl dccw.exe ein und bestätigst mit dem Button OK.

    Danach folgst du einfach dem Programm-Assistenten um die Feineinstellungen deines Monitors vorzunehmen.

    Tipp:

    Wenn du unterwegs mit deinem Notebook arbeitest und Probleme mit der Lesbarkeit hast, kannst du den Hohen Kontrast einschalten. Damit wird der Bildschirminhalt wieder besser lesbar. Dies erreichst du mit dem Shortcut [Umschalt][Alt][Druck]. Beantworte die nachfolgende Sicherheitsabfrage dann nur noch mit Ja, damit die Option starten kann. Ein erneutes Drücken der Tastenkombination schaltet den Hohen Kontrast wieder aus.

  • Window 10: So aktivierst du den coolen Dark-Mode

    Neben vielen offiziellen Neuerungen bei Windows 10 gibt es auch einige versteckte Features. Diese „geheimen“ Funktionen werden nach und nach per Update in das Betriebssystem eingespielt. Sie sind meistens noch experimentell und nicht ganz ausgereift. Deswegen die Geheimniskrämerei. Hin und wieder finden die versteckten Funktionen aber doch den Weg zur Oberfläche. So auch der coole Dark Mode.

    Dieses Farbthema ist ebenfalls noch nicht offiziell freigeschaltet. Der Dark Mode kann aber schon jetzt über zwei Einträge in der Registry eingeschaltet und benutzt werden.

    Starte den Registrierungseditor, indem du in das Taskleisten-Suchfeld den Befehl regedit eingibst und das Tool über den Treffer in der Ergebnisliste aufrufst.

    Dann navigierst du im Verzeichnisbaum der Registry zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Themes\Personalize

    Im rechten Bereich des Schlüssels Personalize legst du per Rechtsklick und Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag an.

    Diesen benennst du in AppsUseLightTheme um. Öffne den Eintrag per Doppelklick und überprüfe den dort eingetragenen Wert. Dieser muss 0 (Null) betragen. Gegebenenfalls änderst du ihn entsprechend.

    Als nächstes navigierst du zu diesem Registry-Pfad:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Themes\Personalize

    Hier legst du auf die gleiche Weise denselben Eintrag AppsUseLightTheme mit dem Wert 0 an.

    Ab sofort ist der Dark Mode aktiv. Er wird zur Zeit aber nur in ein paar Programmen zur Anwendung kommen.

    Dazu gehören die Einstellungen und auch der Taschenrechner. Nach und nach kommen aber weitere Tools hinzu, die dieses Feature umsetzen können. Der Dark Mode ist halt noch kein offizielles Farb-Thema.

  • Neuer Look für alte Dinge – Upcycling mal etwas anders.

    Neuer Look für alte Dinge – Upcycling mal etwas anders.

    Der ursprüngliche Gedanke des Upcyclings ist, gebrauchte Dinge so zu verändern, das sie eine andere als die ursprüngliche Funktion erfüllen. Das beste Beispiel sind alte Holz-Paletten. Daraus lässt sich mit wenig Aufwand Sofas, Gartenbänke, Tische und Schränke bauen. Das WWW quillt über mit Bauanleitungen und weiteren Ideen. Hat man sich an einer Sache sattgesehen, dann ist es nicht die Funktion die überflüssig wird, sondern meist nur das Aussehen. Ist das auch bei dir der Fall, dann gib dem Gegenstand einfach einen neuen und professionellen Anstrich per Wassertransferdruck, kurz WTD genannt.

    Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Theoretisch kann der Wassertransferdruck sogar im Badezimmer oder in der Küche stattfinden.

    Wassertransferdruck wird hauptsächlich in der Auto-Tuning-Szene verwendet, um Karosserieteile oder Innenraum-Ausstattung zu veredeln, die normalerweise schwer zu lackieren sind.

    wassertransferdruck-jedermann-heimwerker-lackieren-mst-design-online-shop

    Der Druckvorgang

    Der Druckvorgang ist kurz und knapp erklärt. Das betreffende Objekt muss eine glatte und lackierte Oberfläche haben. Gegebenenfalls sollte man den Gegenstand entsprechend vorbehandeln.

    Die wasserlösliche, mit dem gewünschten Dekor versehene Folie wird in warmes Wasser gelegt und das Objekt eingetaucht.

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    Durch den Wasserdruck wird im Eintauchvorgang die Farbe gleichmäßig über den Gegenstand verteilt. Dieser muss dann nur noch trocknen und mit einer oder wahlweise mehreren Klarlack-Schichten überzogen werden, um das neue Dekor zu schützen.

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    Wo kann man Komplett-Sets kaufen?

    Starter-Sets für jeden Geldbeutel gibt es beispielsweise bei dem Online-Shop von MST-Design, von deren Webseite auch die Screenshots stammen. Die Preise für Starter-Kits reichen von 32 – 92 Euro.

    Klein, Groß oder Mega?

    Die kleinen Sets sind sehr gut geeignet für Heimwerker, die schon im Besitz von Grundierung, Klarlack und Schleifpapier sind. Für den Newbie hat MST-Design die Sets Groß und Mega zusammengestellt.

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    Und für alle, die ein etwas größeres Projekt beginnen möchten, empfehlen wir die Start-Up-Pakete (Grundausstattung) ab 467 Euro.

    Eine etwas ausführlichere Anleitung zum Wassertransferdruck, inklusive Video, findest du auf der Webseite von MST-Design.de.

    Vielleicht ist so ein Starter-Set auch ein schönes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk für passionierte Heimwerker(-innen).

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    Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt: Die Einsatzmöglichkeiten sind zahllos, von der oben gezeigten Steckdosenblende, über Gehäuseschalen von Handys, Computern, Fernsehern, bis hin zu Haushaltsgegenständen wie Vasen, Isolierkannen oder auch Türbeschlägen. Weitere Beispiele findest du hier.

  • Google Docs: Eigene Schriftformate für den Standard-Text festlegen

    Google Docs: Eigene Schriftformate für den Standard-Text festlegen

    Wie bei anderen Textverarbeitungsprogrammen auch, kann bei Google Docs die Schriftart eines Textes individuell angepasst werden. Egal wie groß, ob Fettschrift oder Kursiv, unterstrichen oder farbig. Vieles ist möglich. Standardmäßig sind neue Dokumente bei Google Docs im Textformat Arial, Schriftgröße 11 angelegt. Du kannst aber auch andere Schriftformate als persönlichen Standard definieren.

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    Im ersten Schritt erstellst du in Google Docs ein Wort oder einen Satz in deinem gewünschten Format, zum Beispiel Lobster, Größe: 14, Farbe: Lila. Dann klickst du in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Text und im Kontextmenü auf den kleinen Pfeil neben der Option Text. Hier wählst du die Einstellung „Normaler Text“ entsprechend aktualisieren.

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    Um dein individuelles Schriftformat auch für alle neuen Dokumente als Standardschrift zu definieren, klickst du wieder auf Text | Optionen | Als persönliche Standardstile speichern.

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    Ab sofort steht der neue Schriftstil als Standard für alle neu erstellten Dokumente fest.

  • In Word auch mal andere Unterstreichungen verwenden

    In Word auch mal andere Unterstreichungen verwenden

    Eine einfache Unterstreichung von Texten reicht manchmal zur Hervorhebung nicht aus oder ist schlichtweg nur langweilig. Word enthält zusätzliche Unterstreichungs-Varianten die zudem auch noch farblich angepasst werden können.

    In der Bearbeitungsleiste von Word ist im Register Start die Schaltfläche U für die Unterstreichung zuständig. Der kleine Pfeil rechts daneben öffnet das Kontextmenü, in dem schon einige Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Eine größere Auswahl, sowie die Bearbeitungs-Tools werden über den Eintrag Weitere Unterstreichungen angeboten.

    word-unterstreichen-text-wort-bearbeitung-farbe-wechseln-hervorheben-besser-langweilig-wellenlinie

    Im Dialogfenster Schriftart stehen im Aufklappmenü Unterstreichung wesentlich mehr Alternativen zur Auswahl bereit. Rechts daneben, kannst du mit der Option Farbe die Unterstreichung farblich anpassen.

    dialogfenster-schriftart-farbe-unterstreichung-word-office-auswahl-alternativen-anpassen-gestrichelt-doppelt-gewellt

    Anschließend speicherst du die Änderungen mit OK.

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  • Outlook: E-Mail-Texte in anderen Farben schreiben

    Outlook: E-Mail-Texte in anderen Farben schreiben

    Im Textverarbeitungsprogramm Word kann man ohne Probleme die Schriftfarben des Textes beliebig anpassen. Auch bei dem E-Mail-Client Outlook, dessen Texterfassung auf Word basiert, ist eine Farbänderung genau so einfach.

    Mit einer anderen Textfarbe kann man bestimmte Passagen besonders gut hervorheben, besser als mit Fett- oder Kursivschrift. Diese Optionen stehen weiterhin zur Verfügung und können zusätzlich zum Einsatz kommen.

    Und so geht´s:

    Einfach eine neue E-Mail wie gewohnt schreiben und den Text markieren, der eine andere Farbe bekommen soll. Dann klickst du in der Menüleiste im Bereich Text auf den kleinen Pfeil neben dem A-Symbol. Dann wählst du aus der Farbpalette deine gewünschte Farbe aus.

    outlook-text-farbe-anpassen-ersetzen-auswahl-farbtabelle-schreiben-email

    Wenn keine passende Farbe vorhanden ist, dann öffnest du über die Option Weitere Farben die erweiterte Farbpalette mit Standard-Farbschattierungen…

    standard-farbtabelle-outlook-text-farbe-sechseck-email-outlook

    …oder die benutzerdefinierte Farbpalette mit RGB-Farben.

    benutzerdefiniert-farbe-outlook-rgb-tabelle-festlegen-outlook

    Tipp:

    Wenn der komplette E-Mail-Text in einer anderen Farbe als der Standard-Farbe geschrieben werden soll, dann kannst du auch vorher die Schriftfarbe ändern.