Möchtest du ohne großen Zeitaufwand deine Bilder und Videos von deinem Smartphone sichern und auf ein externes Speichermedium kopieren? Dann steht dir ein Datenaustausch per USB-Kabel oder auch kabellose Möglichkeiten zur Verfügung. Aber es geht auch einfacher und vor allem viel schneller.
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USB-Laufwerke werden normalerweise von Computer automatisch erkannt. Natürlich kann es mal vorkommen, dass dies nicht passiert. In diesem Fall wird die Festplatte neu gestartet und alles ist wie gewohnt. Kommt es häufiger vor, dass die externe(n) Festplatte(n) nicht erkannt wird, sollte man der Ursache auf den Grund gehen.
Sicher ist Sicher: Möchte man USB-Sticks abgeben, sollten alle Daten so gelöscht werden, das nichts wiederherstellbar ist. Sonst droht unter Umständen ein böses Erwachen, wenn zum Beispiel private Fotos im Web auftauchen. Um das zu verhindern sind nicht unbedingt zusätzliche Programme erforderlich. Auch mit Windows 7-Bordmitteln lassen sich diese Speicher-Sticks zuverlässig löschen.
Die kostenlose Software Everything findet für Sie in höchstem Tempo Dateien und Ordner auf Ihrem PC. Das kleine Tool verdankt seine erstaunliche Schnelligkeit der Art der Indizierung: Es liest die Master File Tables von NTFS-Festplatten aus und kürzt dadurch den Suchvorgang auf raffinierte Art ab, denn die Master File Tables enthalten eine Auflistung aller Ordner und Dateien, die eigentlich für die interne Dateiverwaltung gedacht ist. Everything braucht auf diese Weise keinen eigenen Index zu erstellen und liefert Ergebnisse in Echtzeit.
Die Rechenleistung eines Computers ist nur so gut wie ihre schwächste Hardware-Komponente. Das heißt, greift der Computer während der Rechenvorgänge oft auf alte Komponenten zurück, wie ältere, interne oder externe IDE-Festplatten oder alte USB-Sticks und Speicherkarten, kann es zu Verzögerungen im Lese- und Schreibvorgang kommen. Daher wurde bei Windows Vista und 7 die Möglichkeit geschaffen, externen Festplattencache in Form von USB-Sticks mit einzubinden, um auch ältere Systeme, die mit diesen Betriebssystemen laufen, zu beschleunigen. Mit „Ready-Boost“ werden die Schreib- und Lesevorgänge bei langsameren Speichermedien beschleunigt und zudem die System-Festplatte entlastet.
Sie stellen fest, Ihr Netzwerk wird immer langsamer und haben schon alle Kabel und Netzwerkkartentreiber sehr zeitaufwendig kontrolliert. Und obwohl alles in Ordnung scheint, bleibt das Problem bestehen. Meist sind die Ursachen einfacherer Natur. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Fehleranalyse und -behebung einfacher und schneller gestalten.