Weltweite Probleme mit Add-ons verärgern seit gestern die Nutzer des Mozilla Firefox. Viele installierte Erweiterungen werden durch den Browser automatisch deaktiviert. Mit einem kleinen Trick kann die Deaktivierung wieder rückgängig gemacht werden.
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Gelegentlich kann es bei Computermonitoren zu grafischen Problemen bei der Darstellung, wie zum Beipiel plötzlich fehlende Deskop-Icons, kommen. Oftmals liegt das an Treibern von nicht (mehr) vorhandenen Monitoren, sogenannten Schatten-Geräte. Diese Fehlerquelle lässt sich schnell und einfach beheben.
Seit Kurzem tauchen immer mehr Nutzerbeschwerden auf, bei denen die Windows-10-Pro und -Enterprise-Lizenzen plötzlich deaktiviert wurden. Natürlich hat das Auswirkungen auf etliche Funktionen.
Bei der Erstellung von Präsentationen geht nicht immer alles glatt und die Undo-Funktion (Rückgängig) kommt zum Einsatz. In der Standard-Einstellung beschränkt PowerPoint die Anzahl auf insgesamt 20 Schritte. Das kann bisweilen etwas zu wenig sein und kann daher manuell angepasst werden.
Wenn sich Computerabstürze häufen, sollte man dem Fehler auf den Grund gehen. Sind fehlerhaft installierte Programme und Treiber ausgeschlossen, dann kann es auch an einem oder mehreren defekten Speicherbänke liegen. Den Arbeitsspeicher kannst du ganz einfach mit Windows-Bordmitteln testen.
Beim Speichern von Dokumenten kommt es bisweilen vor, dass Word den Vorgang wegen eines Dateiberechtigungsfehlers nicht abschließen kann. Die Folge ist, dass die aktuelle Textdatei nicht mehr gespeichert werden kann und daher mit einem neuen Namen gesichert werden muss. Kommt diese Fehlermeldung häufiger vor, dann lässt er sich mit über das Trust-Center vermeiden.
Wenn Programme und systemeigene Windows-Dienste nicht richtig funktionieren, dann ist das schon ärgerlich genug. Damit solche Probleme zukünftig nicht mehr vorkommen, hat Microsoft die automatische Problemberichterstattung in Windows eingebaut. Sie arbeitet im Hintergrund und verbraucht beim Versenden natürlich ein gewisses Datenvolumen. Zu Hause oder bei einer WLAN-Verbindung ist das nicht weiter tragisch, bei einem Volumen-Tarif ist das aber schon anders.
Wenn du die Prozesse deines Rechners über den Task-Manager kontrollierst, wirst du unweigerlich einmal den Prozess wusa.exe entdecken. Ist er aktiv, dann stoppe ihn nicht sofort, sondern kontrolliere zuerst, ob wusa.exe tatsächlich zu einer Schadware gehört.