Man macht sich mit der Erstellung eines bebilderten Word-Dokuments jede Menge Arbeit und am Schluß verweigert Word den Ausdruck von Bildern. Das ist ärgerlich und die Fehlersuche erfordert zusätzlichen Zeitaufwand. Wenn man weiß, wo man suchen soll, ist der Fehler aber schnell behoben.
Word-Optionen kontrollieren
Meistens liegt die Ursache in falsch eingestellten Word-Optionen. Klicke auf Datei | Optionen und wechsle in die Kategorie Anzeige.
Im Bereich Druckoptionen kontrollierst du die beiden Einstellungen In Word erstellte Zeichnungen drucken und Hintergrundfarben und -bilder drucken. Sind die beiden Optionen deaktiviert, dann setze die Häkchen in die betreffenden Checkboxen und bestätige die Änderungen mit OK.
Anderes Format wählen
Wenn die Bilder beim Drucken immer noch fehlen, dann wiederhole den Speichervorgang und wähle ein etwas älteres Word-Format (z. B. Word 97-2003-Dokument *.doc) aus. Auch das Konvertieren der Bilder in ein anderes Format kann zur Lösung des Problems beitragen.
Egal wie schnell dein Rechner ist. In der Windows Aufgabenplanung hat er seinen Meister gefunden. Bei einer Funktion hat Microsoft offensichtlich einen groben Fehler gemacht und stattdessen einen Performance-Bug eingebaut. Er verbirgt sich auf der Registerkarte Trigger bei der Aufgabenerstellung.
Der Auslöser des Leistungsabfalls ist der Button Neu. Wird er angeklickt, dann sind flüssige Mausbewegungen kaum noch möglich. Es dauert ein ganze Weile, bis sich der Rechner wieder gefangen hat und den neu erzeugten Trigger anzeigt. Da helfen auch keine schnellen i7-CPU´s, 32 GB RAM oder SSD-Festplatten.
Auf meinem Computer mit Windows 7 Betriebssystem hängte sich die Aufgabenplanung für fast zwei Minuten auf.
Fehler lässt sich testen
Wenn du möchtest, kannst du auch auf deinem Rechner einen Test durchführen. Öffne das Fenster Ausführen mit den Tasten [Windows][R], gib den Befehl taskschd.msc ein, und klicke auf OK.
Im Programmfenster der Aufgabenplanung klickst du auf Aktion | Aufgabe erstellen und wechselst im nächsten Dialogfenster zum Register Trigger. Drücke dann die Taste [Tab] solange, bis du zum Button Neu gelangst.
Bewege deine Maus schnell hin und her und drücke die [Enter]-Taste. Der Performance-Bug sorgt sofort für eine langsame oder stotternde Bewegung des Mauszeigers.
Fazit:
Wer die Windows-Aufgabenplanung nutzen will, sollte etwas Zeit mitbringen und gleichzeitig keine anderen Tätigkeiten auf dem Rechner durchführen. Besser ist es aber, zu einem besser durchdachten Konkurrenzprodukt wie Z-Cron oder dem Aborange Scheduler zu greifen.
Eine Lösung für den Performance-Bug des Microsoft-Tools gibt es bisher leider nicht.
Wenn Ihr Windows-Computer keine Programminstallationen, -deinstallationen oder Reparaturen mehr zuläßt, kann es daran liegen, das der Windows-Installer nicht mehr richtig arbeitet. Die Ursache dafür liegt, wie meist bei Windowsprodukten, im Dunkeln. Speziell beim Windows-Installer reicht eine erneute Registrierung des Dienstes als Problemlösung oftmals aus.
Hierzu wird lediglich die Eingabeaufforderung mit Administratorenrechten benötigt. Öffnen Sie diese über das Startmenü. Klicken Sie auf Start | Alle Programme | Zubehör und öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit einem Rechtsklick und der Option Als Administrator ausführen.
In der Kommandozeile geben Sie die Abmeldung zuerst den Befehl msiexec /unregister ein und drücken die Taste [Enter]. Anschließend geben Sie direkt den Befehl msiexec /register für die erneute Registrierung des Dienstes ein. Bestätigen Sie die Eingabe wieder mit [Enter]
Danach sollte der Windows-Installer wieder problemlos arbeiten.
Die Sysinternals Suite von Microsoft enthält viele nützliche Tools für IT-Profis, Entwickler und auch für den „normalen“ Nutzer. Diese kleinen Programme unterstützen Sie bei Verwaltung, Problemanalyse und -behebung und – ganz wichtig – dem Aufspüren von Trojanern und Spyware. Das Gute an den Sysinternals ist, dass sie nicht unbedingt heruntergeladen werden müssen. Man kann diese Tools auch direkt online starten.
Sysinternal-Tools ohne Download starten
Was viele nicht wissen: Es ist problemlos möglich, auf der Webseite der Sysinternals Suite in den Kategorien zu stöbern und das benötigte Programm von dort direkt zu starten. Gerade für Profis ist das sehr vorteilhaft, da die Programme immer auf dem aktuellsten Stand, und rund um die Uhr verfügbar sind. Somit entfällt auch das separate Aktualisieren der heruntergeladenen Programme.
Um die Sysinternals online ausführen zu können, gibt es Möglichkeiten: Über das Dialogfenster „Ausführen“, den Internet-Browser, oder die Webseite der Sysinternals.
Starten mit „Ausführen“
Starten Sie den Dialog „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], und geben Sie in das Textfeld den Befehl
\live.sysinternals.comtools
ein, gefolgt von dem Programmnamen, das gestartet werden soll. In diesem Beispiel ist es „Autoruns.exe“.
in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Im Dialogfeld „Starte Datei“ klicken Sie auf „Ausführen“ um das Programm online, also ohne Download, zu starten. Zum Herunterladen klicken Sie auf „Speichern“.
Starten über die Homepage
Die dritte Möglichkeit ist, das gewünschte Programm über die Kategorie-Auswahl zu starten. Der Vorteil dieser Variante ist, dass jedes Programm eine kurze Beschreibung enthält. Am Ende dieser Beschreibung können Sie wählen, ob das Programm online gestartet werden soll, oder ob Sie es herunterladen möchten.
Eine Übersicht aller Programme erhalten Sie mit auf der Seite live.sysinternals.com.
Ein paar weitere nützliche Tools sind:
„diskmon.exe“ für die Anlayse von Festplattenzugriffen
„procmon.exe“ für Echtzeitanzeige von Zugriffen auf Registry, Dateien und Netzwerk
„tcpview.exe“ für Analyse der Netzwerkverbindungen eines Computers und das Aufspüren von Spyware und Trojanern
Hinweis: Alle drei der oben genannten Startmöglichkeiten folgt natürlich die Bestätigung der Nutzungsbedingungen der Programme.
Fast alles am Firefox-Browser lässt sich anpassen. Was nicht in den normalen Einstellungsmenüs zu finden ist, wird kurzerhand mit einer Änderung der „about:config“-Einstellungen angepasst. Einfach in die Adresszeile „about:config“ eingeben, den Warnhinweis bestätigen und dann nach Lust und Laune den Browser konfigurieren. Allerdings geht das nicht immer gut. Falls der Firefox nicht mehr rund läuft, ist meist eine geänderte Einstellung schuld. Doch welche? Und was wurde eigentlich alles verändert? Ein Spezialbefehl zeigt alle modifizierten Einstellungen.
Wer viel am Firefox herumgefummelt hat, kann ganz einfach feststellen, was alles geändert wurde: Geben Sie in die Adresszeile des Firefox-Browsers den Befehl „about:support“ ein und drücken die [Return]-Taste.
Es erscheint die Seite „Informationen zur Fehlerbehebung“. Im oberen Teil stehen allgemeine Informationen über den installierten Browser, etwa die Version oder welche Erweiterungen installiert und aktiviert sind. Interessanter ist der untere Teil „Modifizierte Einstellungen“. Hier sind alle Einstellungen aufgeführt, die von Ihnen (bzw. anderen Nutzern) oder durch andere Programme vorgenommen wurden.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.