Bei Office Word (und in anderen Textverarbeitungsprogrammen) ist für das schnelle Speichern einer Datei, ein entsprechender Button in der Menüleiste vorhanden. Diese Schaltfläche speichert aber nur die Änderungen innerhalb eines Dokuments. Soll das aktuelle Dokument aber unter einem anderen Namen abgelegt werden, dann muss man den nicht ganz so komfortablen Weg über Datei | Speichern unter gehen. Diese Funktion lässt sich mit ein paar Mausklicks als Button in das Menüband einfügen.
Um die Funktion Speichern unter als Schaltfläche in die Menüleiste einzubinden, klickst du ganz oben links im Bereich Schnellzugriff auf den kleinen Pfeil und wählst im Drop-Down-Menü die Option Weitere Befehle aus.
Dadurch öffnet sich das Dialogfenster Word-Optionen. Hier stellst du im Aufklappmenü von Befehle auswählen die Option Alle Befehle ein. Dann suchst du den Eintrag Speichern unter, markierst ihn und klickst in der Mitte auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Damit ist die Speichern-unter-Funktion der Symbolleiste für den Schnellzugriff erfolgreich hinzugefügt worden. Abschließend kannst du mit den Pfeil-Schaltflächen am rechten Fensterrand die Position von Speichern unter noch ändern.
Abschließend speicherst du die Änderungen mit OK. Ab sofort lässt sich jedes Dokument mit der Funktion Speichern unter mit einem neuen Dateinamen auf der Festplatte ablegen.
In einem früheren Artikel berichteten wir beim Mozilla Firefox über die Entfernung der Plugins nach dem Upgrade auf Version 52. Updates sorgen meistens für eine Verbesserung des Programms. Manchmal fallen aber Funktionen weg, die (noch) nicht verbessert wurden. Durch den Wegfall aller Plugins beim Firefox 52 kann es zu Darstellungsproblemen bei Webseiten führen. Durch ein Downgrade, einer Rückkehr zu einer früheren Version, kann man das Problem beseitigen.
Vorsicht bei zu alten Programmversionen
Zumindest für eine gewisse Zeit kannst du so deine benötigten Tools weiterhin nutzen. Eine Rückkehr zu alten Versionen ist aber keine Lösung auf Dauer, da beseitigte Sicherheitslücken wieder geöffnet werden. Hier muss jeder selber entscheiden, ob er ein eventuelles Sicherheits-Risiko zugunsten eines weggefallenen Tools eintauschen möchte.
Wegen fehlender Plugins muss man aber nicht auf die neue Firefox-Version verzichten. Mit einem Trick kann man sie leicht wieder aufspielen. Wie das funktioniert, erfährst du hier.
Alte Version finden
Wer dennoch zum alten Firefox zurückkehren möchte, der findet sie auf der Webseite www. oldversion.com. In der Kategorie Internet klickst du auf den Eintrag Mozilla Firefox, in dem du dann aus den alten Versionen seit dem Jahr 2000 die Gewünschte (z. B. 45.0.1) herunterladen und installieren kannst.
Bevor du jedoch die alte Version verwendest, muss zuerst ein erneutes Update verhindert werden. Dazu startest du den alten Firefox, klickst oben rechts auf den Menü-Button mit den drei Balken und rufst die Einstellungen auf.
Hier wechselst du zu Erweitert | Update und aktivierst die Option Nicht nach Updates suchen (nicht empfohlen: Sicherheitsrisiko). Dann deaktivierst du die beiden Einstellungen Einen Hintergrunddienst verwenden, um Updates zu installieren und Suchmaschinen.
Damit ist die automatische Update-Funktion außer Kraft gesetzt.
Tipp:
Zu lange solltest du eine alte Programmversion nicht benutzen. Das Risiko, sich Viren und Trojaner einzufangen, ist einfach zu groß.
Wie du auf der Webseite von Oldversion.com sehen kannst, sind nicht nur die alten Versionen vom Firefox, sondern auch andere Programme, wie Browser, Treiber und Office-Tools vorhanden.
Im Windows Explorer lassen sich Dateien auch mit alternativen Programmen öffnen. Das beste Beispiel dafür sind Multimedia-Dateien. Möchtest du deine Musik nicht mit dem Standard-Programm des Computers abspielen, dann wählst du einfach über den Kontextmenü-Befehl Öffnen mit ein anderes Programm aus. Doch manchmal versagt diese Option, die aber recht einfach wieder hergestellt werden kann.
Die Ursache für die Fehlfunktion liegt meist darin, dass dem Tool ein oder mehrere Dateitypen fehlen. Mit den folgenden Arbeitsschritten werden sie dem betreffenden Programm hinzugefügt. Als Beispiel dient hier der VLC Media Player.
Um die fehlenden Dateitypen dem Programm hinzuzufügen, öffnest du die Systemsteuerung und navigierst zu Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.
Dann wählst du im linken Bereich das gewünschte Programm aus und klickst dann auf die Schaltfläche Standards für dieses Programm auswählen.
Im nächsten Fenster triffst du dann die Auswahl der fehlenden Dateitypen und speicherst abschließend die Änderungen.
Ab sofort sollte die Funktion Öffnen mit wieder wie gewohnt funktionieren.
Wunderlist ist einer der beliebtesten ToDo- und Aufgaben-Apps für Smartphones und Tablets. Allerdings mehreren sich in letzter Zeit die Beschwerden über Wunderlist. Das häufigste Problem: verschwunde Aufgaben. Angelegte Liste und Aufgaben sind plötzlich weg und nicht mehr auffindbar. Zum Glück gibt’s eine einfache Lösung für das Problem.
Verlorene Wunderlisten wiederfinden
Wer mit Wunderlist neue Aufgaben erstellt, kann sich nicht sicher sein, dass die Aufgaben auch morgen noch da sind. Im Support-Forum von Wunderlist beschweren sich viele Wunderlist-Nutzer darüber, dass Aufgaben plötzlich spurlos verschwinden.
Der Support bietet auch gleich die passende Lösung an: Falls sich die Aufgabe in der Inbox-Liste, in sonstigen Listen oder innerhalb einer Aufgabe nicht mehr wiederfinden lässt, helfen folgende Schritte:
1. In der Wunderlist-App einmal auf den eigenen Avatar tippen.
2. Dann auf Abmelden tippen, um die Verbindung zum Wunderlist-Server zu trennen.
3. Anschließend erneut anmelden.
Danach werden die Listen in der App wieder neu von den Wunderlist-Servern eingelesen; die verschwundenen Listen sollten danach wieder sichtbar sein. Falls nicht, über das Wunderlist-Supportforum nach „missing“ oder „verschwunden“ suchen. Meist finden sich hier Leidensgenossen, die dasselbe Problem haben. In der Regel findet sich hier auch eine passende Antwort des Wunderlist-Support-Teams.
Wer mit dem E-Mail-Programm seiner Wahl gleichzeitig Nachrichten mit mehreren Accounts erstellt, wird feststellen, dass es schnell unübersichtlich wird. Die Thunderbird-Erweiterung Border Colors GT verpasst jedem Verfassen-Fenster eine eigene Farbe und sorgt damit für eine bessere Übersicht.
Mehr Farbe im Postfach
Das Add-on laden Sie am besten über den Add-ons-Manager des Thunderbird herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons, geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung ein, und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung Border Colors GT an erster Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf Installieren um das Add-on Ihrem Thunderbird hinzuzufügen. Starten Sie Thunderbird neu, um die Erweiterung zu aktivieren.
Nach dem Neustart können Sie manuell jedem Account eine Farbe zuordnen. Dazu öffnen Sie wieder den Add-ons-Manager und wechseln zu den Erweiterungen. Klicken Sie im Add-on Border Color GT auf den Button Einstellungen.
Im Dialogfenster Choose the color preferences for your accounts öffnen Sie über das Rahmensymbol von Color selectors die Farbpalette, in der Sie die Rahmenfarbe festlegen. Das Aufklappmenü von Border width reguliert zusätzlich noch die Dicke des Rahmens. Dann nur noch mit OK bestätigen, um die Änderungen zu aktivieren. Ab sofort werden die Fenster der E-Mail-Erstellung farblich gekennzeichnet.
Bei Word und Excel ist der Standard-Speicherordner „Eigene Dokumente“ festgelegt. Da aber die wenigsten Nutzer hier alle Dokumente unsortiert ablegen, sondern thematische Unterordner anlegen, ist diese Funktion nicht so optimal. Wer häufig Dokumente gleicher Kategorie anlegt, bei dem lohnt sich auch die Änderung des Standard-Speicherpfades. Mit wenigen Mausklicks ist dieser schnell geändert. Die Änderung des Standard-Speicherordners ist aber erst seit der Office-Version 2007 möglich.
Standard-Speicherort einfach und schnell ändern
Starten Sie dazu Ihr Word-Programm und klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Optionen“. Im Dialogfenster der „Word-Optionen“ rufen Sie die Kategorie „Speichern“ auf. Ändern Sie bei der Option „Lokaler Standardspeicherort für Datei“ den Speicherpfad. Dazu können Sie den Button „Durchsuchen“ nutzen, der den Windows-Explorer öffnet. Haben Sie den gewünschten Ordner festgelegt, klicken Sie zu Bestätigung auf „OK“.
Fehlende Schaltfläche bei Excel
Bei Excel sind die Arbeitsschritte nahezu identisch. Hier fehlt nur der Button „Durchsuchen“ und der Speicherort muss eingetippt werden. Einfacher ist es jedoch, den neuen Speicherpfad komplett zu kopieren und einzufügen.
Neuen Ordner als Pfad in die Zwischenablage kopieren
Dafür rufen Sie den Windows-Explorer auf und navigieren zum zukünftigen „Standard-Speicherordner“. Drücken und halten Sie die Taste [Umschalt] und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Die Option „Als Pfad kopieren“ kopiert den kompletten Speicherpfad in die Zwischenablage.
Dann wechseln Sie wieder in das Dialogfenster der „Excel-Optionen“ und hier fügen Sie mit einem Rechtsklick den Speicherpfad in die Option „Lokaler Standardspeicherort für Datei“ ein.
Mit „OK“ wird die Änderung in Excel gespeichert und der Standard-Speicherordner ist geändert.
Mal Hand auf´s Herz: Wie viele Weihnachtslieder können Sie noch textsicher mitsingen? Für diejenigen, die nicht so textsicher sind gibt es Hilfe. Und die beschränkt sich nicht nur auf Weihnachtslieder. Auch die Songtexte aktueller Musik können natürlich eingeblendet werden.
Das Media-Player-Plugin „MiniLyrics“ unterstützt bisher 23 Media Player, darunter natürlich auch den Windows Media Player, den VLC und Winamp. Das Plugin ist bei Chip.de oder auch auf der Webseite des Anbieters Crintsoft kostenlos erhältlich. Klicken Sie auf den Download-Link und folgen Sie anschließend den Installationsanweisungen.
Nach der Installation erkennt das Plugin automatisch den Windows-Media-Player. Um einen anderen Media-Player mit dem Plugin auszustatten, klicken Sie rechts auf die Schaltfläche mit den drei Punkten. Danach navigieren Sie per Windows Explorer zur Startdatei des gewünschten Media Players.
Starten Sie nun „MiniLyrics“ per Doppelklick auf das Desktop-Icon und wählen Sie dann den gewünschten Media-Player (hier ist es der Windows-Media-Player) aus.
Über den ausgewählten Media-Player starten Sie dann wie gewohnt den gewünschten Song und der Liedtext wird gleichzeitig, jedoch in einem separaten Fenster, eingeblendet.
So vorbereitet, wird sich keiner mehr schämen müssen, den Text nicht auswendig zu kennen…
Tipp:
Viele Nutzer laden sich Songs von Plattformen wie YouTube, Clipfish oder MyVideo herunter. Da die Uploads aber häufig ebenfalls durch private User erfolgen, kann es passieren, dass Liedtext und das Musikstück nicht hundertprozentig zusammenpassen. Ein weiterer Grund können unterschiedliche Versionen auf verschiedenen Alben sein.
Das ist aber kein Grund zum Verzweifeln. In diesem Fall öffnen Sie über „Songtext | Songtexte suchen“…
…die Liedtext-Suche. Hier können Sie aus verschiedenen Versionen den passenden Songtext heraussuchen.
Sollte dann immer noch nichts passendes dabei sein, dann können Sie über den Editor einen eigenen Songtext erstellen, oder Sie suchen über die Funktion „Songtexte hochladen“ im Web den richtigen Text.
Da fehlt doch was: Wer Windows 8 auf dem Rechner installiert und das Media Center nutzen möchte, schaut in die Röhre. Denn Windows 8 wird standardmäßig ohne Media-Center-Funktion ausgeliefert. Für rund 10 Euro können Sie es nachkaufen. Es geht aber auch kostenlos. Zur Einführung von Windows 8 gibt es die Lizenzschlüssel für das Media Center Pack kostenlos. Aber nur bis Ende Januar.
Media Center Pack Gratis-Download
Bis zum 31. Januar 2013 erhalten Sie die Media Center Pack für maximal 5 Windows-8-Rechner kostenlos. Und zwar folgendermaßen:
2. Geben Sie Ihr E-Mail-Adresse und das Captcha-Wort ein, und klicken Sie auf „Product Key an mich senden“.
3. Drücken Sie die [Windows-Taste], um zur Kacheloberfläche von Windows 8 zu gelangen.
4. Geben Sie ins Suchfeld „Features“ ein, und klicken Sie darunter auf „Einstellungen“. Danach klicken Sie in der Trefferliste auf „Features zu Windows 8 hinzufügen“.
4. Danach klicken Sie auf „Ich habe bereits einen Produkt Key“.
5. Geben Sie den Produkt-Key ein, den Sie per E-Mail erhalten haben, und klicken Sie auf „Weiter“. Danach müssen Sie nur noch die Lizenzbedingungen akzeptieren und per Klick auf „Features hinzufügen“ das fehlende Media Center installieren. Windows 8 startet nach der Installation automatisch neu – diesmal inklusive Media Center.
Bei Windows 7 werden in der Taskleiste (auch Superbar genannt) mehrere geöffnete Exemplare unter einem Symbol angezeigt. Wenn man mit dem Mauszeiger auf das Symbol fährt, erscheinen im Idealfall kleine Vorschaufenster. Manchmal reicht aber diese Anzeigefunktion nicht aus, um zu entscheiden ob man das richtige Dokument aufruft. Man muss dann jedes mal auf der Taskleiste auf das Symbol fahren und das nächste Dokument anklicken bis das richtige gefunden ist. Mit einem kleinen Trick geht das etwas schneller und komfortabler.
Durch Instanzen blättern
Da sogar bei einigen Windowsprogrammen wie der Windows-Fotoanzeige gar keine verkleinerte Vorschau präsentiert wird, ist ein Überblick nicht ohne weiteres möglich.
Um bequem durch die einzelnen Instanzen zu gelangen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste so oft wie nötig auf das betreffende Taskleisten-Symbol.
Mit jedem Klick werden die einzelnen Instanzen geöffnet und erleichtert so die Auswahl des richtigen Dokuments oder der richtigen Datei.
Gehören Sie auch zu den Menschen, die abends gerne mit Musik oder einem Film einschlafen? Die meisten Fernseher verfügen über eine Timer-Funktion, mit der sich der Fernseher nach der gewünschten Zeit automatisch abschaltet. Aber nicht immer wird ein passendes TV-Programm gesendet. Auch beim Radiowecker mit Snooze-Funktion ist nicht immer das richtige dabei. Am einfachsten ist es, den eigenen PC oder das Notebook mit dem gewünschten Einschlafprogramm zu versehen. Allerdings fehlt dem PC die Timerfunktion. Hier müssen Sie normalerweise aufstehen und den PC herunterfahren, falls Ihnen die Betriebsgeräusche des Computers den Schlaf rauben. Mit dem Timer-Tool „Sweet Dreams“ gehört das aber endlich der Vergangenheit an.
Das kostenlose Tool „Sweet Dreams“ fährt den Computer nach dem eingestellten Zeit wahlweise herunter, schaltet den Monitor aus, oder versetzt den PC in den Ruhezustand. Außerdem kann man die Lautstärke mit der Zeit automatisch reduzieren lassen, damit Sie in Ruhe einschlafen können.
Ein weiterer Vorteil dieses 388 Kb großen Tools von Sven Bader ist, dass es ohne Installation auskommt und sogar von einem USB-Stick oder einer Speicherkarte gestartet werden kann.
Der Download und die Einstellung des Timers sind außerdem sehr einfach und funktionieren so:
Download ohne Installation
Rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite „www.SvenBader.de/index.htm“ auf und klicken auf das Download-Symbol im Eintrag „Sweet Dreams 1.21“. Wählen Sie im Download-Dialogfenster die Option „Speichern“ und legen das Programm im gewünschten Ordner ab.
Ausführen unter Windows 7/Vista
Das Tool ist zwar mit Windows 7 und Vista kompatibel, läuft hier aber nur im Kompatibilitätsmodus, da es ursprünglich nur für Windows XP programmiert wurde.
Wenn Sie Windows 7 oder Vista nutzen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm „Sweet Dreams“ und wählen im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“ aus.
Im Dialogfenster „Eigenschaften von Sweetdreams“ aktivieren Sie in der Registerkarte „Kompatibilität“ die Einstellung „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:“ und wählen im Drop-Down-Menü „Windows XP (Service Pack…“ aus. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Timer einstellen und starten
Das Timer-Tool „Sweet Dreams“ ist nun einsatzbereit. Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick. Dabei ist es unerheblich, ob Sie den Film (oder die Musik) vorher starten, oder erst nach den Einstellungen.
Im Einstellungsfenster nehmen Sie nun mit den Schiebereglern die gewünschten Zeiteinstellungen vor. Im Bereich „Aktion nach Ablauf der Zeit:“ aktivieren Sie die gewünschte Funktion zum Abschalten des Computers.
Mit dem Button „Start“ wird der Timer eingeschaltet und Sie können entspannt der Musik lauschen oder mit dem Film einschlafen.
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