Zu den unbekanntesten Funktionen bei Word gehört wohl auch das Sortieren von Textzeilen. Mit nur ein paar Mausklicks lassen sich mit dieser Funktion Zeilen, Absätze, Zahlen, Überschriften und Feldern schnell und einfach sortieren.
Um einen Text entsprechend zu sortieren, rufst du in Word das betreffende Dokument auf.
Markiere dann den Textbereich der sortiert werden soll und klicke im Register Start auf den Button Sortieren, der sich im Bereich Absatz befindet. Du erkennst ihn an den Buchstaben A und Zmit demnach unten gerichteten Pfeil.
Im Dialogfenster Text sortieren stellst du im ersten Drop-Down-Menü Absätze ein. Im zweiten Feld wählst du dann Text, Zahl oder Datum aus. Dann entscheidest du nur noch ob Auf- oder Absteigend sortiert werden soll und bestätigst den Vorgang mit OK.
Die Sortieren-Funktion ist in allen Word-Versionen vorhanden und besonders vorteilhaft, wenn man beispielsweise Notizen oder Inhaltsverzeichnisse sortieren möchte. So musst du dir beim Schreiben keine zusätzlichen Gedanken über die Reihenfolge machen.
Die meisten Browser für Handys und Tablets haben die Adressleiste am oberen Bildschirmrand positioniert. So sind wir es auch von den PC-Versionen her gewohnt. Gerade bei den Smartphones, die größere Bildschirme haben, ist die Adresszeile nicht ganz so gut zu erreichen. Beim Chrome-Browser für Android-Geräte kannst du bei Bedarf diese an den unteren Bildschirmrand schieben. Und zwar so:
Starte deinen Chrome-Browser und tippe in das Adressfeld chrome://flags ein, um die Entwickler-Optionen zu öffnen.
Scrolle dann zum Eintrag Chrome Home und aktiviere das Feature. Nachdem du den Chrome-Browser neu gestartet hast, erscheinen Adresszeile, der Tab-Umschalter und Menü-Button unten im Bildschirm und sind nun besser zu erreichen.
Wenn du die Funktion nicht mehr nutzen möchtest, kann sie mit den gleichen Schritten wieder deaktivieren.
Tipp:
Solltest du in den Entwickler-Optionen mal eine falsche Entscheidung getroffen haben und Chrome funktioniert dadurch nicht mehr richtig, dann kannst du mit dem Button Alle auf Standardeinstellung zurücksetzen wieder alles wieder ungeschehen machen.
Durch die vielen Kochshows im Fernsehen ist ein positiver Nahrungstrend zu beobachten. Die Kunden achten mehr auf gute Zutaten aus der eigenen Region. Das Non-Plus-Ultra sind aber selbst angepflanzte Kräuter, Gewürze und Salate. Ein tolles Hobby mit Mehrwert! Der Nachteil dabei ist aber: Nicht jeder hat einen Garten oder einen Balkon, um die Pflanzen anbauen zu können. Mit einem ausgeklügeltem System des Möbelriesen IKEA ist der Anbau auch in den kleinsten Wohnungen möglich.
Ab sofort ist bei IKEA das Innengarten-Set Krydda und Växer erhältlich. Dieses Indoor-Gardening-Kit setzt auf Hydrokultur, das sich vor etlichen Jahren schon als Pflanz-System für Heim und Büro etabliert hat. Insbesondere im asiatischen Raum sind Hydrokultur-Sets für den heimischen Gemüseanbau der Renner.
Ab 26 Euro sind einzelne Elemente für den Küchengarten erhältlich, der sich vergrößern und mit einer LED-Beleuchtung versehen lässt. Das Lichtspektrum der Leuchten ist auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt und als Zimmerbeleuchtung ungeeignet. Erforderlich sind die Pflanzenleuchten aber nur dann, wenn natürliches Licht (z. B. Fensterplatz) nicht ausreichend zur Verfügung steht.
Das passende Zucht-Zubehör, wie Substrat, Flüssigdünger und 18 verschieden Samen von Kräutern und Salaten sind unter dem Namen Växer bei IKEA zu finden. Das Pflanzsubstrat zur Wasserspeicherung beispielsweise, ist aus natürlichem Bimsstein und bis zu sechsmal wiederverwendbar. Wem das Samen-Angebot bei IKEA zu klein ist, oder nicht die gewünschten Sorten enthält, der findet in Pflanzen- oder Baumärkten sicherlich das Richtige.
Für mich persönlich gibt es in puncto Eigenzucht nichts schöneres, als Salat, Gurken und Kräutern beim Wachsen zuschauen zu können. Der Höhepunkt von allem ist natürlich die Ernte und das anschließende Genießen der eigenen Erzeugnisse.
Die Bearbeitung von Excel-Dateien durch mehrere Personen wird einfacher, wenn Erklärungen über die Kommentar-Funktion eingegeben werden. Dadurch vermeidet man unnötige und zeitraubende Telefonate oder E-Mails. Die mit Kommentaren versehenen Zellen werden mit einem kleinen roten Dreieck in der rechten oberen Ecke markiert. Diese Funktion ist kein großes Geheimnis. In dem Kommentarfeld lässt sich aber nicht nur ein Text erfassen, auch Bilder und Grafiken können mit ein paar zusätzlichen Mausklicks einfügt werden.
Starte Excel und rufe die betreffende Datei auf. Mit einem Rechtsklick in die Zelle, die mit einem Kommentar versehen werden soll, öffnest du das Kontextmenü und wählst Kommentar einfügen aus.
Das Kommentar-Feld öffnet sich und du kannst optional einen kurzen Text verfassen. Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf den Rand des Fensters und wählst die Option Kommentar formatieren.
Im gleichnamigen Dialogfenster öffnest du im Register Farben und Linien das Aufklapp-Menü von Farbe und wählst hier die Fülleffekte aus.
Im nächsten Dialog fügst du dann über das Grafik | Grafik einfügen das gewünschte Foto oder die Grafik ein.
Je nach Größe des Bildes ist vielleicht noch eine Anpassung des Kommentar-Feldes erforderlich. Durch Ziehen der acht Anfass-Punkte mit der Maus änderst du das Bild auf die gewünschte Größe.
Das Einfügen von Bildern und Grafiken in das Kommentarfeld wird von etlichen Excel-Versionen (2003, 2007, 2010, 2013) unterstützt.
Für die Urlaubsplanung, nicht nur für das Jahr 2015, ist ein Jahreskalender mit den Arbeitstagen schnell erstellt. So siehst du in der Excel-Tabelle sofort, auf welche Tage die Wochenenden fallen.
Zugegeben, die dafür zuständige Formel ist etwas lang, aber diese einzutippen lohnt sich. Oder du kopierst sie aus diesem Artikel einfach in deine Zwischenablage.
Aber zuerst einmal die Vorbereitung. Öffne dazu eine neue Excel-Tabelle und gib in die erste Zeile (A1-L1) die Monate ein. In die Zelle M1 trägst du dann noch das betreffende Jahr ein (hier: 2015).
In die Zelle A2 trägst du dann die folgende Formel ein:
Dann ziehe diese Zelle an der rechten unteren Ecke erst bis zur Zelle L2…
…und dann nach unten bis zur Zelle L32.
Mit der rechten Maustaste klickst du nun in diese Markierung und wählst im Kontextmenü die Option Zellen formatieren aus.
Im nachfolgenden Dialog legst du dann das gewünschte Datumsformat fest und bestätigst die Auswahl mit OK.
Im Menüband wechselst du dann zu Bedingte Formatierung | Neue Regel.
Im Dialogfenster Neue Formatierungsregel wählst du zuerst die Option Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden aus und gibst dann in das Eingabefeld die Formel =WOCHENTAG(A2;2)>5 ein.
Über die Schaltfläche Formatieren öffnest du die Farbpalette, in dem du nun die Farbe für die Hervorhebung der Wochenenden aussuchst. Anschließend bestätigst du beide offenen Fenster mit OK.
Damit ist der Jahreskalender grundsätzlich schon fertig.
Leider berücksichtigen die Formeln keinerlei Feiertage oder Geburtstage. Diese müssen separat formatiert werden. Dazu markierst du die betreffenden Tage mit gedrückter Taste [Strg] und linkem Mausklick. Öffne dann mit einem Rechtsklick das Kontextmenü.
Über die Option Zellen formatieren startet wieder die Farbtabelle. Hier legst du dann eine passende Farbe fest und bestätigst die Auswahl mit OK.
Mit den entsprechenden Apps können Smartphones als Barcode-Lesegeräte verwendet werden. Egal ob im Supermarkt zur Kontrolle der Inhaltsstoffe, zum Preisvergleich oder zum Bücher verkaufen auf Ankaufsplattformen wie Momox oder Rebuy. Die App verwendet hierbei die eingebaute Handykamera als Scanner. Sitzt man nun am heimischen Computer, dann wird das schon schwieriger. Die wenigsten Nutzer werden wohl einen Barcodescanner besitzen. Die Hamburger Software-Schmiede QualitySoft entwickelte eine Software, die es Webcam-Besitzern nun auch ermöglicht, diese als Barcode- und QR-Code-Scanner einzusetzen.
bcWebCam liest EAN-Nummern und QR-Codes
Der Einsatz des kostenlosen Programms bcWebCam vereinfacht die Eingabe von EAN 8-, EAN13- und QR-Codes in alle Eingabefelder. So können blitzschnell die alten Bücher oder andere Artikel verkauft werden. Das funktioniert sogar bei der EAN-Eingabe auf Ebay.
Download und Installation
Die Installation und die Bedienung des Programms ist sehr einfach und erfodert kein langes Lesen von Bedienungsanleitungen.
…und entpacke es in einem beliebigen Ordner. Zur Installation führe einen Doppelklick auf die Setup.exe aus und folge dann nur noch dem Installationsassistenten.
Erster Programmstart
Vor dem ersten Einsatz müssen erst noch ein paar Programm-Einstellungen vorgenommen werden. Starte das Programm über das Windows-Startmenü und bestätige den Willkommens-Bildschirm mit OK.
Im nächsten Fenster wählst du in den Aufklappmenüs nur die gewünschte Webcam und die Auflösung aus und bestätigst die Auswahl mit OK. Soll die ausgewählte Webcam immer als Barcode-Scanner benutzt werden, dann aktiviere vorher noch die Option dieses Gerät in Zukunft ohne Nachfragen auswählen.
Scannen von EAN- und QR-Codes
Nach diesen Einstellungen ist der Barcode-Webcam-Scanner einsatzbereit und das Programmfenster zeigt die Bedienungsanleitung als Kurzfassung an. Klicke auf Start um den Scanner zu aktivieren.
Dann klickst du in die Anwendung, in die die Informationen des EAN-Codes eingegeben werden sollen. In diesem Beispiel ist es das Suchfeld von Google. Dabei wird das bcWebCam-Programmfenster transparent.
Halte nun den Artikel mit dem EAN- oder QR-Code vor die Webcam und die Nummer wird automatisch in das ausgwählte Eingabefeld übertragen. Hier zeigt Google in der Ergebnisliste die entsprechenden Treffer an.
Kann bei Text-Dokumenten verwendet werden
Die Eingabe funktioniert auch in Textdateien wie Word-Dokumenten und E-Mails tadellos. Hier wird aber nur der reine Zahlencode der EAN-Nummern angezeigt. Bei QR-Codes erscheint natürlich der verschlüsselte Inhalt, wie zum Beispiel eine URL.
Fazit:
Das Programm bcWebCam ist bestens für den Einsatz im privaten Bereich geeignet. Zusätzliche Kosten für weitere Geräte muss man nicht aufwenden, wenn die ausgelesenen Bücher oder andere Gegenstände wieder verkauft werden sollen. Dabei ist es unerheblich, ob es eine USB-Webcam oder eine integrierte Kamera im Notebook ist.
Für einen gewerblichen Einsatz sollte man dann aber doch zu den Pro-Versionen wechseln, da diese Programme mehr Funktionen und Möglichkeiten bieten.
Der Webbrowser Google Chrome zeigt Ihnen im Startbildschirm Ihre meistbesuchten Internetseite in Miniaturansicht. So können Sie diese Webseiten direkt mit einem Mausklick aufrufen. Wird die gewünschte Seite dort aber nicht angezeigt, dann müssen Sie den Weg über die Favoriten oder über die Direkteingabe in der Adresszeile gehen. Mit zuvor festgelegten, intelligenten Kurzbefehlen genügen aber ein paar Tastenanschläge um zur gewünschten Seite zu gelangen.
Wenn Sie also Ihre Lieblingswebseite wie beispielsweise „Tipps, Tricks, Kniffe.de“ blitzschnell aufrufen möchten, dann gehen Sie wie folgt vor:
2. Geben Sie in das Suchfeld einen beliebigen Begriff ein und starten Sie über das Lupen-Symbol die Suche.
3. Per Rechtsklick auf die URL öffnen Sie das Kontextmenü in dem Sie die Option „Kopieren“ auswählen. Damit befindet sich die Webadresse in der Zwischenablage.
4. Führen Sie Arbeitsschritt drei erneut aus und wählen Sie diesmal „Suchmaschinen bearbeiten“.
5. Im Dialogfenster „Suchmaschinen“ scrollen Sie im Bereich „Andere Suchmaschinen“ bis zum Ende der Liste um den aktuellen Eintrag zu finden. Tragen Sie anschließend in das erste Feld (Suchmaschine hinzufügen) den Namen und die Abkürzung der Lieblingswebseite (hier: Tipps, Trick, Kniffe ttk) ein.
In das mittlere Feld geben Sie den Platzhalter „%s“ ein und fügen in das rechte Feld die in der Zwischenablage befindliche Webadresse per Tastenkombination [Strg][V] ein. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „Fertig“.
Ab sofort benötigt die Adresszeile nur noch das für die Webseite vergebene Kürzel (hier: ttk) und ein Druck auf die [Tab]-Taste um die Lieblingsseite aufzurufen.
Einer der größten Zeitfallen ist die Erstellung immer wiederkehrender Korrespondenz. Das betrifft den Arbeitsalltag genauso wie den privaten Bereich. Das beste Beispiel für effektives Arbeiten ist der Serienbrief bei Word. Die Grundstruktur eines Briefes wird erstellt und bei Bedarf geringfügig angepasst. Was bei Word funktioniert ist aber auch mit Outlook möglich.
Die Erstellung von Vorlagen verschafft einem nicht nur einen Zeitvorteil, sondern erspart ebenfalls das immer neue Formulieren von Schriftstücken mit gleichem Inhalt.
Eigene Vorlagen ganz einfach erstellen
Möchten Sie nun eine E-Mail-Vorlage erstellen, dann starten Sie Outlook und erstellen eine ganz „normale“ E-Mail.
Im nächsten Schritt wird die E-Mail noch nicht versendet. Zuerst muss sie noch als Vorlage gespeichert werden. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei den neueren Outlook-Versionen verwenden Sie den Office-Button gefolgt von der Option „Speichern unter“.
Outlook findet den Vorlagenordner automatisch
Im nachfolgenden Speicherdialog des Windows-Explorers geben Sie der Vorlage einen Namen und wählen im darunterliegenden Bereich „Dateityp“ das Format „Outlook Vorlage“ aus. Daraufhin wechselt der Windows-Explorer automatisch in den Ordner „Templates“ (Vorlagen). Mit dem Button „Speichern“ wird die Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.
Eigene Vorlagen aufrufen und verwenden
Um eigene Vorlagen aufzurufen ist ein wenig aufwendiger als das Speichern von neuen Vorlagen. Aber trotz allem überwiegt der Zeitvorteil gegenüber der Erstellung einer neuen E-Mail und ist eigentlich nur Gewöhnungssache.
Zum Aufrufen einer Vorlage klicken Sie im Register „Start“ des Menübandes von Outlook (ab Version 2010) auf „Neue Elemente | Weitere Elemente | Formular auswählen“. In älteren Versionen gelangen Sie mit „Extras | Formulare | Formular auswählen“ zum gleichen Ziel.
Im neuen Fenster „Formular wählen“ ändern Sie die Einstellung im Bereich „Suchen in:“ über dessen Aufklappmenü und wählen „Vorlagen im Dateisystem“. Es werden nun alle selbst erstellten Vorlagen, die automatisch als „.oft“-Datei gespeichert wurden, angezeigt.
Wählen Sie die benötigte Vorlage aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Die Vorlage wird nun geöffnet und kann vor dem Versand noch beliebig ergänzt oder bearbeitet werden.
Die Nachrichten, die über Google+ gesendet werden, landen im Postfach Ihres Googlemail-Kontos. So weit, so gut. Nutzen Sie aber neben Gmail noch ein weiteres E-Mail-Konto über Outlook, dann kann das ständige hin- und herwechseln ziemlich nervig sein. Dann ist es an der Zeit beide E-Mail-Konten in Outlook zusammen zu fassen.
Wie bei anderen E-Mails auch, wird Googlemail auf die gleiche Weise dem Outlook hinzugefügt.
Starten Sie das E-Mail-Programm und klicken Sie auf „Datei | Konto hinzufügen“.
Im Dialogfenster „Konto hinzufügen“ tragen Sie nun Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Kennwort ein. Mit der Schaltfläche „Weiter“ startet Outlook den Einrichtungsprozess.
Nach ein paar Augenblicken ist Ihr Gmail-Konto konfiguriert und in Outlook als IMAP-Konto eingebunden. Klicken Sie auf „Fertig stellen“ um den Vorgang abzuschließen.
Kehren Sie nun zu Ihrem Outlook-Posteingang zurück. Im linken Navigationsbereich wird das Gmail-Konto angezeigt.
Sogar alle Unterordner, wie zum Beispiel Entwürfe, Gesendet, Spam, Papierkorb wurden integriert. Ab sofort können Sie über Outlook alle Gmail-Nachrichten wie gewohnt verwalten.
Ein paar Funktionen des Firefox-Browsers nutzen Google-Techniken, um den Browser zu verbessern, bösartige Webseiten zu blockieren und Suchvorschläge anzuzeigen. Der Nachteil dieser Technik ist aber die Preisgabe von Nutzerdaten. Wer allerdings über ein effektives Antivirenprogramm und eine gute Firewall verfügt, der kann durchaus auf einige der Firefox-Funktionen zugunsten einer maximalen Privatsphäre verzichten. Der Verzicht einiger Funktionen geht allerdings zu Lasten des Komforts. Die Maxime ist: Alles kann, nichts muss.
Cookies
Eine wesentliche Grundlage der Informationsweitergabe sind die „Cookies“. Öffnen Sie die Cookie-Verwaltung mit einem Klick auf den „Firefox“-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen“, und wechseln Sie im Dialogfenster zu „Datenschutz“. Im Abschnitt „Chronik“ aktivieren Sie im Aufklappmenü von „Firefox wird eine Chronik:“ die Option „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“. Im Anschluss schalten Sie die Einstellung „Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ ab. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Eine eventuelle Konsequenz der Cookie-Abschaltung kann eine fehlerhafte Darstellung einiger Webseiten nach sich ziehen.
Tracking vermeiden
Auf der gleichen Registerkarte der Einstellungen können Sie die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden will“ aktivieren.
Diese „Do-not-track“-Einstellung ist für Webseitenbetreiber aber nicht verbindlich.
Sicheres Browsen
Um Phishing und bösartige Webseiten zu identifizieren, nutzt Firefox die gleiche Technik wie der Chrome Browser. Jede halbe Stunde aktualisiert Firefox die Liste bösartiger Internetseiten. Dabei werden aber auch Daten Ihres Surfverhaltens weitergegeben. Die Abschaltung dieser „Black-List“ sollten Sie nur in Erwägung ziehen, wenn eine gute Firewall und ein aktuelles Virenschutzprogramm existiert.
Die Abschaltung der „Schwarzen Liste“ nehmen Sie im Dialogfenster „Einstellungen“ auf der Registerkarte „Sicherheit“ vor. Entfernen Sie hier die Häkchen aus den Checkboxen der Optionen „Webseite blockieren, wenn sie als attakierend gemeldet wurde“ und „Webseite blockieren, wenn sie als Betrugsversuch gemeldet wurde“. Speichern Sie die Änderung auch hier mit „OK“.
Suchvorschläge abschalten
Auch die automatische Anzeige von Suchvorschlägen sendet Daten über Ihr Surfverhalten. Je öfter Sie Suchanfragen starten, desto genauer werden auch die Suchvorschläge. Da diese Funktion aber nur den Komfort verbessert, kann darauf am ehesten verzichtet werden. Mit einem Rechtsklick in das Suchfeld des Browsers öffnen Sie das Kontextmenü und deaktivieren Sie die Einstellung „Vorschläge anzeigen“.
Die Abschaltung der Suchvorschläge funktioniert mit jeder Suchmaschine.
Performance- und Crash-Daten
Für die ständige Verbesserung des Firefox-Browsers benötigen die Programmierer von Mozilla Geschwindigkeitsberichte und Crashinformationen der Nutzer. Der Browser ist standardmäßig so eingestellt, dass diese Berichte automatisch übermittelt werden.
Im Dialogfenster „Einstellungen“ finden Sie in der Rubrik „Erweitert“ auf der Registerkarte „Dateiübermittlung“ folgende Optionen:
Firefox-Statusbericht
Absturz-Melder aktivieren
Deaktivieren Sie beide Funktionen um die Übermittlung der Berichte an Mozilla zu unterbinden. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Fazit:
Wenn das Abschalten einiger Funktionen den Komfort des Surfens für Sie zu sehr einschränkt, dann finden Sie sicherlich einen guten Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Privatsphäre. Alle vorgestellten Optionen können, müssen aber nicht verwendet werden.
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