Jeder der täglich mit Windows arbeitet, nutzt die Zwischenablage um Elemente schnell zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Leider ist mit dieser Clipboard-Funktion immer nur eine Aktion möglich. Beim nächsten Einsatz wird der Zwischenspeicher automatisch gelöscht. Nicht so bei dem Tool Clipboard Master. Es enthält zudem noch weitere, interessante Funktionen.
Nach dem Download des kostenlosen Tools Clipboard Master, folgst du einfach nur dem Installationsassistenten. Hier kannst du am Ende auch festlegen, welchen Usertyp (Einfach, Standard, Profi/Programmierer/Entwickler) du mit diesem Programm unterstützen möchtest.
Du kannst mit Clipboard Master auch alle Arten von Inhalten wie Dateien, Ordner und Textbausteine einfügen. Weitere Funktionen wie ein Screenshot-Tool, Passwort-Manager sowie Hot- und Flexi-Keys runden das Programm ab.
Besonders positiv ist beim Kopieren von Texten, dass beim Einfügen die enthaltenen Formatierungen entfernt werden können. Alles nur Einstellungssache. Eine komplette Funktionsübersicht und -erklärung wird auf der Webseite des Anbieters Jumping Bytes bereitgehalten.
Clipboard Master ist mit fast allen Windows-Programmen und Betriebssystemen ab Windows XP kompatibel.
Sommerzeit, Erdbeerzeit. Wer Erdbeeren mag, kann viel Geld sparen, wenn die Erdbeeren nicht fertig im Schälchen gekauft, sondern selbst gepflückt werden. Doch gibt’s in Deutschland die besten Erdbeerfelder? Das zeigen Onlineportale im Netz.
Erdbeerfelder zum Selberpflücken finden
Wenn Sie selbst Erdbeeren pflücken möchten, finden Sie auf den folgenden Webseiten eine Übersicht aller Erdbeerfelder in Ihrer Nähe. Meist inklusive Öffnungszeiten, Adresse, Anfahrt und weiteren Informationen rund ums Erdbeerpflücken:
selbst-pfluecken.de – Alle Erdbeerplantagen in Deutschland, sortiert nach Postleitzahlen
FoolforFood.de – Liste und Karte aller Erdbeer-Selbstpflückfelder in Berlin und Brandenburg, Stuttgart und Umgebung, München und Umgebung, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Umgebung sowie Sachsen (Dresden, Chemnitz, Leipzig, Bautzen).
Ansonsten hilft eine einfache Google-Suche. Falls Sie Erdbeerfelder zum Selberpflücken suchen, geben Sie einfach das Stichword „Erdbeerfelder“ plus Ihren Wohnort ein, zum Beispiel
erdbeerfelder krefeld
Meist erscheinen sofort Links zu den Erdbeerfeldern in der Nähe.
Damit Sie keinen Geburtstag von Freunden oder Geschäftspartnern vergessen, können Sie in Outlook eine Geburtstagsliste für Ihre Kontakte erstellen. Legen Sie hierzu einfach eine neue tabellarische Ansicht an und fügen Sie noch eine zusätzliche Spalte für das Geburtsdatum und das Alter ein. Letzteres können Sie sich über eine Formel errechnen lassen, was generell nur in der tabellarischen Ansicht möglich ist. In der Tages-, Wochen- oder Monatsansicht funktioniert dies nicht. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie die Geburtstags-Tabellenansicht inklusive Formel erzeugen.
Formel für das Alter
Gehen Sie in allen Outlook Versionen bis 2007 auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht |Ansichten“. Wenn Sie Outlook 2010/2013 verwenden, wählen Sie im Register „Ansicht“ zunächst den Befehl „Ansicht ändern“ und danach „Ansichten verwalten“.
Nach einem Klick auf „Neu“ können Sie der neuen Ansicht zunächst einen aussagekräftigen Namen geben, etwa „Geburtstagsliste“. Wählen Sie nun „Tabelle“ als Typ für die Ansicht aus und machen Sie den Ordner für alle anderen Personen sichtbar.
Danach können Sie die Einstellungen mit einem Klick auf „OK“ bestätigen.
In den Outlook Versionen bis 2007 klicken Sie jetzt auf den Button „Felder“. Bei Outlook 2010(2013 trägt der entsprechende Button die Bezeichnung „Spalten“.
Wählen Sie nun den Befehl „Neues Feld“ bzw. „Neue Spalte“ und vergeben Sie einen passenden Namen wie „Alter“. Als Typ wählen Sie Option „Formel“ aus. Um die Formel zur Berechnung des Alters eingeben zu können, klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. In das folgende Formelfeld geben Sie die Formel IIf([Geburtstag]<>"None",DateDiff("yyyy",[Geburtstag],Date())-IIf(DateDiff("d",CDate(Month([Geburtstag]) & "/" & Day([Geburtstag]) & "/" & Year(Date())),Date())<0,1,0),"")
ein. Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie am besten die obige Zeile, indem Sie sie mit gedrückter Maustaste markieren und dann mit [Strg][C] in die Zwischenablage legen. Danach klicken Sie ins Formelfeld und fügen mit [Strg][V] die kopierte Formel ein. Anschließend können Sie den Dialog und das Formelfeld mit einem Klick auf „OK“ schließen.
Als nächsten Schritt fügen Sie mit „Hinzufügen“ die neue Spalte zur rechten Liste hinzu. Hier erscheinen alle Spalten, die in der jeweiligen Ansicht sichtbar sind. Fügen Sie zudem die Spalte „Persönliche Felder | Geburtstag“ hinzu. Sie können die Spalten mithilfe des Buttons „Nach Oben“ noch an die gewünschte Stelle verschieben. Schließen Sie nun auch den Dialog „Felder anzeigen“ mit einem Klick auf „OK“.
Das war’s. Jetzt finden Sie in der neuen Ansicht „Geburtstagsliste“ eine tabellarische Ansicht Ihrer Kontakte, in der neben dem Geburtstag auch das Alter steht. Per Klick auf die Tabellenköpfe können Sie die Tabelle auch sortieren, etwa nach Alter oder den Geburstagen.
Um die richtigen Textstellen bei umfangreichen Word-Dokumenten schnell zu finden, muss man normalerweise ganz schön viel scrollen. Man kann zwar mit dem Pfeil-Tasten die Suche etwas beschleunigen; das führt aber bisweilen dazu, dass man die gesuchte Textstelle übersieht und weit dahinter landet. Die gute Nachricht: Seit der Word-Version 2003 können Sie innerhalb des Textes um eine selbst zu bestimmende Anzahl von Grafiken, Zeilen oder Absätzen vor- und zurückspringen. Das Funktionsfenster „Suchen und Ersetzten“ macht dies möglich.
Und so funktioniert das relative Springen im Dokument:
1. Starten Sie Word, rufen Sie das zu bearbeitende Dokument auf, und klicken Sie im Menüband im Bereich „Bearbeiten“ auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche „Suchen“.
2. Im Auswahlmenü wählen Sie anschließend „Gehe zu“. Bei Word 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Gehe zu“.
3. Im Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“ öffnet sich direkt das Register „Gehe zu“. Legen Sie im Bereich „Gehe zu Element“ das Element Ihrer Wahl fest, beispielsweise „Absatz“. Rechts daneben tragen Sie in das Feld „Abschnittsnummer eingeben“ ein Pluszeichen für Vorwärtssprünge oder ein Minuszeichen für Rückwärtssprünge ein. Hinter dem Zeichen tragen Sie die Anzahl ein, um die gesprungen werden soll. Zum Beispiel „+2“ für zwei Vorwärtssprünge.
Mit jedem Klick auf den Button „Gehe zu“ springt der Cursor um die festgelegte Anzahl der Elemente. Diese Methode lässt sich mit allen Elementen dieser Liste anwenden:
Seite
Abschnitt
Zeile
Textmarke
Kommentar
Fußnote
Endnote
Feld
Tabelle
Grafik
Formel
Objekt
Überschrift
Das Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“ bleibt während der Sprünge sichtbar, lässt aber trotzdem die Bearbeitung des Textes zu.
Die Nutzung dieser Funktion lässt sich zwar in allen Word-Dokumenten anwenden, ist aber nur bei wirklich sehr umfangreichen Dateien vorteilhaft.
Viel PC-Anwender verwalten ihre Adressen mit Outlook. Doch was tun, wenn die Outlook-Adresse in eine Excel-Tabelle oder einem Word-Dokument übernommen werden sollen? Dann werden meist mit dem Export-/Import-Assistenten die Adressen aus Outlook in eine Datei exportiert und danach wieder in Excel importiert. Viel zu umständlich. Über die Zwischenablage von Windows geht’s viel schneller.
Um Outlook-Adressen in die Zwischenablage zu übernehmen, sollten Sie im Menü „Ansicht“ zuerst eine Ansicht wählen, in der alle gewünschten Felder dargestellt werden, etwa die Ansicht „Alle Felder“ oder „Liste“. Mit dem Befehl „Ansicht | Anordnen nach | Aktuelle Ansicht | Aktuelle Ansicht anpassen“ bzw. bei Outlook 2010 per Klick auf „Ansichtseinstellungen“ können Sie anschließend die nicht benötigten Felder ausblenden.
Zeigt die Listenansicht die gewünschten Felder, markieren Sie mit der Tastenkombination [Strg][A] sämtliche Kontaktdaten. Danach drücken Sie die Tastenkombination [Strg][C], um die markierten Elemente in die Zwischenablage zu kopieren. Jetzt wechseln Sie zu Word oder Excel und fügen die kopierten Adressen mit der Tastenkombination [Strg][V] ins Word- bzw. Excel-Dokument ein.
Ein Vorteil der Copy/Paste-Methode: Im Gegensatz zum Import-/Export-Assistenten können Sie auch Daten aus benutzerdefinierten Feldern übernehmen – das geht mit dem Export-Assistenten nicht.
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