Wenn Microsoft seine Updates für Windows 10 veröffentlicht, laufen viele Computer zu langsam, weil im Hintergrund der Download ein zu großes Stück der Bandbreite belegt. Eigentlich sollte der eingebaute intelligente Hintergrundübertragungsdienst diese Aufgabe zufriedenstellend erledigen. Man muss sich aber nicht zwingend auf diesen Dienst verlassen. Du kannst auch selber einstellen, welche Übertragungsrate das Windows-Update nutzen darf.
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Standard-Klingeltöne sind meistens recht langweilig. Das trifft für viele Nutzer auch auf Skype zu. Wie wir bereits in einem früheren Artikel berichtet haben, kann man bei Skype für Windows die Klingelsounds ändern und sogar eigene Töne importieren. Natürlich funktioniert das auch beim iMac und den MacBooks.
Bei jeder Apple Watch stehen seinem Besitzer mehrere Zifferblatt-Layouts zur Verfügung. Wem das nicht genug Individualismus ist, der kann ab sofort auch eigene Fotos als Zifferblätter benutzen.
Wer regelmäßig sein Windows-Passwort ändert, hat bestimmt schon einmal länger überlegen müssen, welches gerade das Richtige ist oder es komplett vergessen. Die Freischaltung des Benutzerkontos ist meistens wieder möglich, aber zeitraubend. Nach dem letzten Windows 10 Herbst-Update, dem Redstone 3, ist das Zurücksetzen des Passwortes erstmals direkt über den Sperrbildschirm möglich.
Die meisten Android-Smartphones und -Tablets nutzen Micro-SD-Karten zur Speichererweiterung. Man konnte in den Einstellungen auswählen, welche Speicherart (Intern oder SD-Karte) als bevorzugter Ort für Downloads zu verwenden ist. Seit Android 6.0 (Marshmallow) gibt es zwei unterschiedliche Varianten, wie eine SD-Karte als Speichererweiterung eingesetzt werden kann.
Webseiten als Favoriten speichern ist einfach. Sie lassen aber auch über den Dateiexplorer in einem beliebigen anderen Ordner ablegen. Zum Beispiel kannst du die Webseiten einfach auf einem USB-Stick oder einer Speicherkarte ablegen, um sie später auf einem anderen Computer verwenden. Der Edge-Browser und der Microsoft Internet Explorer sind sich in dieser Hinsicht zwar recht ähnlich, unterscheiden sich aber doch in der Bedienung.
Wie auch in den vergangenen Windows Versionen, enthält Windows 10 die Funktion Automatische Wiedergabe, die sich meldet, wenn ein Gerät oder Speichermedium per USB angeschlossen wird. Das Verhalten der automatischen Wiedergabefunktion lässt sich unter Windows 10 recht einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Von Media-Playern kennen wir die Funktion Immer im Vordergrund ausführen. Sie hat den Vorteil, dass man ein Video sehen kann, während man gleichzeitig in einem anderen Programmfenster seiner Arbeit nachgeht. Den Windows-Fenstern fehlt diese Option leider, sie enthalten nur die Buttons für Minimieren, Verkleinern/Vergrößern und Schließen. Bordmittel sind bei Windows für das Hinzufügen von weiteren Funktionen nicht vorgesehen. Dank findiger Programmierer gibt es Tools, die diese Lücke zuverlässig schließen. Zum Beispiel mit eXtraButtons.