Einzelne Begriffe oder kurze Textpassagen in einem Text hervorzuheben ist mit Textverarbeitungsprogrammen auf dem PC nicht besonders schwer. Etliche Features stehen dem Nutzer dafür zur Auswahl. Etwas anders sieht das bei Messengern wie WhatsApp aus. Wollte man in der Vergangenheit etwas besonders hervorheben, musste man es in Großbuchstaben schreiben oder Anführungszeichen verwenden. Dafür gibt es bei WhatsApp nun eine andere Lösung.
Seit einiger Zeit gibt es vier versteckte Chat-Codes, mit denen Nachrichten-Texte fett, kursiv und durchgestrichen dargestellt werden können. sogar ein neue Schriftart kannst du verwenden.
Die benötigten Zeichen werden jeweils vor und hinter dem zu formatierenden Text eingegeben.
Kursive Texte werden mit dem Unterstrich erzeugt: _kursiv_
Fettschrift mit der [*]-Taste: *fett*
und durchgestrichener Text mit dem Tilden-Zeichen [~]: ~durchgestrichen~
Um die vierte Funktion, die WhatsApp Schriftart FixedSys verwenden zu können, ist das Apostroph [`]. Hier sind vor und nach dem Text jeweils drei Zeichen erforderlich.
Zugegeben, der Einsatz der neuen Schriftart ist alles andere als komfortabel und für Schnellschreiber nicht gerade die beste Lösung. Die anderen drei Codes sind aber recht schnell einsetzbar. Insbesondere die Fettschrift dürfte hier am häufigsten verwendet werden.
Wenn das iPhone oder iPad mal wieder hängen bleibt oder verdächtig warm wird, hilft meist ein Neustart. Ganz nach dem Motto „Reboot tut immer gut“. Allerdings müssen dafür der Home-Button oder der Einschaltknopf funktionieren. Nur dann kann man durch langes Halten des Ein- Ausschaltknopfs das iPhone oder iPad neu starten. Doch was tun, wenn die Hardwaretasten defekt sind und nicht mehr funktionieren? Auch das ist kein Problem. Wir zeigen zwei Tricks, wie Sie das iPhone bzw. iPad auch dann rebooten und neu starten, wenn Home-Button oder Ein-/Ausschaltbutton nicht mehr funktionieren.
Variante 1: Fettschrift aktivieren
Hört sich eigentartig an, funktioniert aber. Um das iPhone oder iPad ganz ohne Hardwaretasten neu zu starten, muss man in den Einstellungen nur die Fettschrift aktivieren. Die fette Schrift ist eigentlich für alle gedacht, denen die superschmalen Schriften ab iOS 7 oder iOS 8 zu dünn sind. Mit der Fettschrift werden sie lesbarer. Praktischer Nebeneffekt: Die Umstellung auf Fettschrift (oder zurück zu dünneren Standardschrift) bootet und resettet das iPhone und iPad gleichzeitig. So funktioniert’s:
1. Wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Allgemein.
2. Tippen Sie auf Bedienungshilfen.
3. Hier aktivieren Sie die Option Fetter Text.
4. Es erscheint der Hinweis, dass beim Anwenden der Einstellung das iPhone neu gestartet wird. Genau das ist ja auch beabsichtigt. Bestätigen Sie die Meldung mit Weiter. Das iPhone bzw. iPad wird daraufhin neu gestartet. Alle Einstellungen auf dem iPhone bleiben unverändert erhalten.
Nach dem Neustart und Reset werden alle Schriften etwas fetter dargestellt. Wem das nicht gefällt, wiederholt die obigen Schritte einfach und schaltet die Fettschrift wieder aus. Auch dabei wird das iPhone bzw. iPad wieder neu gestartet.
Variante 2: WLAN-Einstellungen löschen
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit für einen Reboot ohne Hardwaretasten. Allerdings gehen dabei die Netzwerkeinstellungen für WLAN, VPN und Bluetooth verloren und müssen danach neu konfiguriert werden. Vorstellen möchten wir die Methode trotzdem:
1. Wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Allgemein.
2. Blättern Sie nach unten, und tippen Sie dort auf Zurücksetzen.
3. Anschließend auf Netzwerkeinstellungen tippen.
4. Es erscheint der Hinweis, dass alle Netzwerkeinstellungen gelöscht und auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Es passiert aber noch mehr: Sobald Sie die Meldung mit Zurücksetzen bestätigen, wird das iPhone oder iPad sofort neu gestartet. Danach müssen Sie allerdings die Netzwerkeinstellungen fürs WLAN und die Bluetooth-Koppelungen neu einrichten. Praktischer ist das die erste Variante ohne Verlust der Einstellungen und Konfigurationen.
Ein-/Aus- und Standby-Taste kostenlos austauschen lassen
Eine defekte Ein-/Aus-Taste ist kein Einzelfall. Bei den iPhone-5-Modellen gibt es etliche Exemplare mit fehlerhaften Tasten. Daher hat Apple für alle iPhone 5, die bis einschließlich März 2013 produziert wurden, ein Austauschprogramm gestartet. Bei betroffenen Geräten können Sie die Taste kostenlos von Apple austauschen lassen.
Dazu müssen Sie auf der Apple-Seite Programm zum Austausch der iPhone 5-Standby-Taste nur die Seriennummer des iPhones eingeben (diese steht im Bereich Einstellungen | Allgemein | Info). Danach können Sie die Taste entweder vor Ort in einem Apple Store austauschen lassen oder es er Mail-In-Service zu Apple einschicken.
Im Outlook-Posteingang werden ungelesene Nachrichten in Fettschrift und gelesene in Normalschrift angezeigt. Klickt man eine ungelesene E-Mail einmal an, ohne sie zu öffnen, wird die Nachricht automatisch als „gelesen“ markiert, wenn eine neue E-Mail angeklickt wird. Das gilt ebenfalls für den Fall, wenn man mit den Pfeiltasten die Markierung hin und her bewegt und etwas zu lange auf einer Nachricht verweilt. Wer keine automatische „gelesen“ Funktion möchte, der kann sie recht einfach abschalten. Danach muss eine E-Mail tatsächlich geöffnet werden, um als „gelesen“ markiert zu werden.
Bis zu der Version 2007 von Outlook klicken Sie in der Menüleiste auf Extras | Optionen…
…und öffnen so das Dialogfenster.
Auf der Registerkarte Weitere öffnen Sie über die Schaltfläche Lesebereich das gleichnamige Unterfenster. Entfernen Sie hier das Häkchen bei der Option Element als gelesen markieren, wenn neue Auswahl erfolgt und bestätigen Sie die Änderung in beiden Dialogfenstern mit OK. Die Änderungen treten ohne einen Neustart von Outlook in Kraft.
Bei den Outlook-Versionen 2010 und 2013 ist das Verfahren fast identisch. Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei | Optionen um das Dialogfenster zu öffnen. In der Kategorie Erweitert klicken Sie auf Lesebereich und deaktivieren die Option Element als gelesen markieren, wenn neue Auswahl erfolgt.
Dann müssen nur noch beide offenen Fenster mit OK bestätigt werden, damit die Änderung aktiviert wird.
Ab sofort werden Nachrichten nur noch als gelesen angezeigt, wenn sie wirklich geöffnet wurde, oder per Rechtsklick auf eine E-Mail das Kontextmenü geöffnet wurde…
Beim normalen Surfen im Web werden mit jedem Klick eine Menge Daten gespeichert. Noch mehr Datenmaterial entsteht beim Onlineshopping. Fast alle Webshops setzen sogenannte Cookies ein, um den Weg durch den Shop zu verfolgen. Cookies sind kleine Dateien, die vom Webseitenbetreiber auf dem Rechner gespeichert werden. Über den Cookie kann der Shopbetreiber einzelne Surfer eindeutig wiedererkennen und genau festhalten, welche Artikel wie oft und wie lange betrachtet wurden. Der Anbieter erhält damit ein sehr gutes Bild von den Interessen der Kunden; wenn auch anonymisiert.
Aus den allgemeinen Daten werden allerdings schnell personenbezogene Daten. Kommt es zu einem Bestellvorgang oder eröffnen Sie ein Kundenkonto, kann der Webbetreiber die Daten aus den Cookies mit weiteren Identifikationsdaten anreichern, darunter mit Name, Anschrift, Zahlungsmittel oder Kreditkartennummer. Der Shopanbieter kann Sie beim nächsten Besuch eindeutig wiedererkennen und Ihnen individuell zugeschnittene Angebote unterbreiten. Die gute Nachricht: Cookies lassen sich löschen, so dass Ihr Rechner nicht mehr automatisch erkannt wird.
Ich weiß, was Dir gefällt: Onlineshops wie Amazon wissen dank Cookies und hinterlegter Kundendaten, welche Artikel Sie in letzter Zeit häufig angesehen oder bestellt haben – und unterbreiten Ihnen ohne Nachfrage ähnliche Artikel.
Gespeicherte Datenmenge reduzieren
Wer im Internet einkauft, kommt nicht umhin, Daten wie Name und Adresse zu hinterlegen, um bestellte Waren zustellen zu können. Die Datenmenge lässt sich aber auf ein Minimum reduzieren.
Generell sollten Sie nicht zu freizügig mit persönlichen Daten sein. Beschränken Sie die Eingabe nur auf Daten, die unmittelbar für den Bestellvorgang notwendig sind. Wenn Sie keine Kreditkarten- oder Kontodaten angeben möchten, können Sie die Ware bei den meisten Händlern per Nachnahme bestellen.
Bei Shops, die weitergehende Informationen abfragen, etwa Geburtstag, Einkommensverhältnisse, Handynummer oder Anzahl der Familienmitglieder, sollten Sie misstrauisch werden. Diese „angereicherten“ Daten sind für Adresshändler besonders wertvoll. Im Zweifelsfall oder wenn der Anbieter auf unnötige Zusatzangaben besteht, sollten Sie den Artikel bei einem anderen Onlinehändler kaufen.
Achten Sie auf die Sternchen oder Fettschrift
Viele Onlineshops versuchen, im Bestellformular Daten abzufragen, die für den eigentlichen Bestellvorgang unnötig sind. Fragen zur Handynummer oder monatlichem Einkommen müssen nicht beantwortet werden. Bei den meisten Formularen erkennen Sie anhand von Sternchen, welche Daten erforderlich sind und welche nicht. In der Regel müssen Sie nur die Felder ausfüllen, die mit einem Sternchen versehen oder in Fettschrift formatiert sind – alle anderen sind freiwillig und sollten leer bleiben.
Kritisch ist es, wenn der Onlinehändler persönliche Daten oder Bank- und Kreditkarteninformationen unverschlüsselt übermittelt. Seriöse Shops verwenden bei der Datenübermittlung das sichere SSL-Verschlüsselungsverfahren, damit die Eingaben nicht von Dritten belauscht werden können. Ob das Eingabeformular verschlüsselt übermittelt wird, können Sie leicht erkennen. Wenn die Adresszeile mit https:// (s steht dabei für Sicherheit) beginnt und ein Schlosssymbol erscheint, werden alle Daten in verschlüsselter Form übertragen.
Achten Sie zudem auf die Datenschutzrichtlinien bzw. Datenschutzerklärungen des Anbieters. In den AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) erfahren Sie, welche personenbezogenen Daten gespeichert und ob sie an Dritte weitergegeben werden. Unbedenklich ist die Weitergabe der Adressdaten an Versandunternehmen oder die Übermittlung der Bankdaten an die Hausbank, um beispielsweise Lastschriften abbuchen zu können.
Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.
Cursor platzieren, formatieren, fertig
Im geöffneten Word-Dokument platzieren Sie den Cursor innerhalb des Wortes, das formatiert werden soll. Klicken Sie nun auf die Symbolschaltfläche der gewünschten Formatierungsoption, wie zum Beispiel „Fettschrift“ oder „Schriftfarbe“. Das komplette Wort wird nun in der gewählten Formatierung angezeigt. Das war´s schon!
Wörter automatisch markieren
Der Grund für diese Art der Formatierung ohne Markierung ist die Option „Wörter automatisch markieren“. Sollte der oben beschriebene Trick bei Ihnen nicht funktionieren, prüfen Sie, ob die Option in Ihrer Word-Version deaktiviert ist.
Klicken Sie hierzu in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Optionen“ die Registerkarte „Bearbeiten“. Im Bereich „Bearbeitungsoptionen“ sollte sich ein Häkchen in der Checkbox der Option “ Wörter automatisch markieren“ befinden. Wenn nicht, dann tragen Sie das Häkchen ein, um die Option zu aktivieren. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Bei Word 2007 und 2010 finden Sie die Einstellungen hinter dem „Office“-Button bzw. dem „Datei“-Menü und der Schaltfläche „Word-Optionen“.
Im Dialogfenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Navigationsbereich „Erweitert“ und aktivieren im rechten Fensterbereich „Automatisch ganze Wörter markieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Das schnelle Formatieren einzelner Wörter ist seit der Version Word 2000 möglich.
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