In Sachen Browsern gibt es zum Glück eine bunte Vielfalt. Einige mögen den Internet Explorer, andere Firefox, Chrome oder Opera. Allerdings ist Browser nicht gleich Browser. Einige Webseiten lassen sich mal mit dem einen, mal mit dem anderen Browser besser darstellen. Einige Banken lassen zum Onlinebanking nur bestimmte Browser zu. Das Problem: Legt man eine Verknüpfung zur einer Webseite auf den Desktop, wird die Seite immer im derzeit eingestellten Standardbrowser geöffnet. Das lässt sich ändern. Mit einem Trick kann man in der Verknüpfung angeben, mit welchem Browser die Seite geöffnet werden soll.
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Firefox ist ganz schön empfindlich. Wenn der Browser nicht richtig geschlossen wurde, lässt er sich kaum noch starten. Statt des Browserfensters erscheint dann lediglich die Fehlermeldung „Firefox wird bereits verwendet, reagiert aber nicht. Um ein neues Fenster öffnen zu können, müssen Sie zuerst den bestehenden Firefox-Prozess beenden oder Ihre Computer neu starten“. Wie bitte? Zum Starten des Browsers den Rechner neu starten? Das kann es nicht sein. Und wie man einen Firefox-Prozess schließt, verrät die Fehlermeldung auch nicht. Wir zeigen, wie’s geht.
Add-ons und Plugins sind wichtig für Funktionserweiterungen eines Browsers. Doch manchmal stellen sie auch eine Gefahr da. Viele Einstellungen und Antivirenprogramme sichern Sie gegen Gefahren aus dem Web ab. Da man sich aber nicht immer sicher sein kann, ob eine Erweiterung/Plugin aus einer sicheren Quelle stammt, sollte man sich eine Möglichkeit schaffen, mit der man sicherheitsrelevante Webseiten (zum Beispiel Onlinebanking) besuchen kann. Diese Möglichkeit bietet der Firefox-Browser.
Zum Öffnen einer Webseite muss man normalerweise zuerst den Browser starten, und erst dann die Webadresse eingeben. Die Doppelarbeit können Sie sich sparen. Mit einem Trick können Sie beide Schritte in einem Rutsch erledigen.