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  • Excel: Tabellen-Überschrift immer im sichtbaren Bereich halten

    Lange Excel-Tabellen haben einen Nachteil: Die Überschrift verschwindet aus dem Blickfeld, sobald man entsprechend weit nach unten scrollt. Enthält dieser Header wichtige Informationen für den Rest der Tabelle, dann kann man die Kopfzeile auch fixieren.

    Klicke dazu auf das Register Ansicht und öffne im Bereich Fenster die Option Fenster fixieren.

    Wähle im Drop-Down-Menü die Einstellung Oberste Zeile fixieren, damit deine Überschrift beim Scrollen an oberster Stelle sichtbar bleibt.

  • Windows 10: Schnelle Wiederherstellung aller verschobenen Desktop-Icons

    Desktop-Icons sind ein wichtiges Tool für den Schnellzugriff auf Dateien und Programme. Je größer der Bildschirm, desto größer ist meist die Anzahl dieser Desktop-Verknüpfungen. Dabei verfolgt jeder Nutzer ein eigenes System der Symbol-Anordnung. Kommt diese Reihenfolge öfter einmal durcheinander, dann ist das ziemlich ärgerlich und die Restaurierung zeitraubend. Die Problemlösung kann auf zwei Arten erfolgen.

    Einerseits kann eine automatische Neuanordnung der Bildschirm-Symbole durch eine Änderung im Registrierungseditor verhindert werden, zum anderen gibt es dafür auch Tools von Drittanbietern. Wer sich die Mühe mit der Registry machen möchte, erfährt in diesem Artikel welche Arbeitsschritte notwendig sind.

    Für alle anderen User die lieber zu einem komfortableren (Zusatz-)Tool greifen möchten, denen sei das kleine Programm DesktopOK empfohlen. Es wird auf der Webseite von www.softwareok.de als Freeware zum Download angeboten.

    Die Bedienung von DesktopOK ist einfach. Bringe deine Icons in die gewünschte Reihenfolge oder Position, starte dann DesktopOK und klicke auf den Button Speichern. Das war´s schon.

    Kommen später neue Symbole hinzu, oder fallen welche weg, dann wiederholst du einfach den Speichervorgang. Da DesktopOK jede Änderung als eigenständiges Backup sichert, solltest du von Zeit zu Zeit aufräumen und alte Sicherungsdateien löschen.

  • Windows 7: Positionieren Sie bei Bedarf die Taskleiste an einem anderen Bildschirmrand

    Bei manchen Programmen wünscht man sich mehr Platz am unteren Bildschirmrand, um mehr Informationen sichtbar darzustellen. Manchmal gibt es auch nur einen ganz banalen Grund: Die Taskleiste stört einfach nur die Optik. Hier gibt es zwei Möglichkeiten diese vom unteren Bildschirmrand zu entfernen.

    Taskleiste an eine andere Position schieben

    Die Taskleiste kann von der Standardposition an einen der anderen Bildschirmränder verschoben werden. Dazu lösen Sie einfach nur die Verankerung am unteren Rand, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste klicken und das Häkchen von der Option Taskleiste fixieren mit einem Mausklick entfernen.

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    Danach ziehen Sie einfach die Taskbar mit gedrückter, linker Maustaste an die neue Position. Beispielsweise an den linken Rand.

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    Danach können Sie die Taskleiste wieder über das Kontextmenü an der neuen Position verankern.

    Taskleiste automatisch ausblenden

    Wer aber die Standardposition beibehalten möchte, kann auch die automatische Ausblendung der Taskleiste nutzen. Öffnen Sie dazu erneut das Kontextmenü der Taskleiste und klicken Sie auf Eigenschaften.

    Im Dialogfenster Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü aktivieren Sie auf der Registerkarte Taskleiste die Einstellung Taskleiste automatisch ausblenden. Speichern Sie die Änderung mit OK.

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    Die Änderung wird sofort wirksam und die Taskleiste verschwindet nach einer Sekunde. Um sie wieder sichtbar zu machen, fahren Sie mit dem Mauszeiger an den unteren Rand des Bildschirms.

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    Tipp:

    Es können auch beide Möglichkeiten gleichzeitig verwendet werden. Und um bei der Einblendung der Taskleiste möglichst viel Platz zu sparen, aktivieren Sie in den Einstellungen zusätzlich noch die Option Kleine Symbole verwenden.

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  • iPhone Klingelton-Lautstärke sperren: Verhindern, dass die Lautstärke-Buttons die Klingeltonlautstärke ändern

    Die Lautstärke-Buttons des iPhones haben zwei Funktionen: damit kann man sowohl die Lautstärke des Klingeltons als auch die Lautstärke in Apps und Spielen verändern. Je nachdem, ob man sich im Hauptmenü oder in Apps befindet, wird also entweder die Lautstärke der Klingeltöne oder der App-Sound verändert. Und natürlich ist es fast jedem iPhone-Nutzer schon mal passiert, dass man versehentlich den Klingelton so leise gestellt hat, dass man eingehende Anrufe kaum noch mitbekommt. Damit das nicht passiert, kann man die Lautstärke der Klingel- und Hinweistöne fixieren. Egal wo und wie oft man mit den Lautstärke-Knöpfen spielt, bleibt die Klingeltonlautstärke immer gleich.

    Die Kindersicherung für den Klingelton

    Sinnvoll ist das Fixieren der Klingeltonlautstärke zum Beispiel, wenn sie das iPhone Ihren Kindern zum Spielen geben. Da wird dann gerne mal auf den Laut- und Leiser-Buttons getippt und schwuppsdiwupps ist der Klingelton kaum noch hörbar. Um das zu verhindern, lässt sich die Klingeltonlautstärke auf einen festen Wert setzen, so dass er nicht mehr über die Lauter-/Leiser-Tasten, sondern nur noch in den Einstellungen veränderbar ist. So geht’s:

    1. Wechseln Sie in die Einstellungen.

    2. Tippen Sie auf Töne.

    3. Im Bereich Klingel- und Hinweistöne deaktivieren Sie die Option Mit Tasten ändern. Mit dem Schieberegler darüber legen Sie die Klingelton- und Hinweistonlautstärke fest, die ein für allemal und unverändert gelten soll.

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    Das war’s auch schon. Jetzt können Sie die Lautstärke-Tasten so oft drücken wie sie möchten; die Lautstärke für den Klingelton und die Hinweistöne für Termine, SMS- oder WhatsApp-Nachrichten bleibt immer gleich. Die Lautstärke-Buttons sind ab sofort nur noch für die Lautstärke in Apps, Spielen, bei Musik und Videos zuständig. Das versehentliche Verändern der Klingeltonlautstärke gehört damit endlich der Vergangenheit an. Wer die Lautstärke der Klingel- und Hinweistöne ändern möchte, muss das in den Einstellungen unter Töne erledigen. Aber wie oft ändert man schon die Klingeltonlautstärke?

  • Windows-Taskleiste: In der Startleiste das Datum und den Wochentag einblenden

    Normalerweise erscheint in der rechten unteren Ecke der Startleiste lediglich die aktuelle Uhrzeit. Sollen dort auch der Wochentag und das aktuelle Datum stehen, können Sie die Taskleiste um Datum und Wochentag erweitern.

    Die Taskleiste vergrößern – So funktioniert’s

    Stellen Sie zunächst sicher, dass sich die Startleiste verschieben lässt. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Startleiste. Sollte im geöffneten Kontextmenü vor „Taskleiste fixieren“ ein Häkchen zu sehen sein, klicken Sie darauf, um es zu entfernen. Die Taskleiste ist damit nicht mehr fest verankert, sondern lässt sich verschieben und bearbeiten.

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    Platzieren Sie den Mauszeiger an den oberen Rand der Startleiste, so dass der Mauszeiger die Form eines Doppelpfeils annimmt. Halten Sie jetzt die linke Maustaste gedrückt, und ziehen Sie die Leiste – bei weiterhin gedrückter Maustaste – so weit nach oben, bis Uhrzeit und Datum erscheinen.

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    Die Startleiste nimmt jetzt etwa doppelt so viel Platz in Anspruch. Dafür passen jetzt auch doppelt so viele Schaltflächen in die Startleiste; die Schaltflächen für die laufenden Programme werden jetzt zweireihig angezeigt. Das ist praktisch, wenn Sie mit besonders vielen Programmen gleichzeitig arbeiten.

    Sollte Ihnen die Startleiste in der neuen Größe zu viel Platz einnehmen, können Sie sie automatisch ausblenden lassen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Start-Schaltfläche und wählen im geöffneten Startmenü den Befehl „Eigenschaften“.

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    Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Taskleiste“, und kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Taskleiste automatisch ausblenden“ an. Schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf OK. Die Startleiste wird jetzt nach einigen Sekunden automatisch ausgeblendet. Um sie wieder sichtbar zu machen, bewegen Sie den Mauszeiger ganz nach unten.

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  • iPhone & iPad: Den Kippsensor deaktivieren, Hochformat/Querformat verriegeln

    Jedes iPhone verfügt über einen Kipp- und Lagesensor. Der Kippsensor im iPhone sorgt dafür, dass sich das Display automatisch dreht, sobald das iPhone gedreht wird. Das ist in vielen, aber nicht in allen Fällen sinnvoll. Wenn Sie zum Beispiel am iPhone Bücher lesen möchten, ohne dass der Bildschirm versehentlich gekippt wird, können Sie den Kippsensor deaktivieren. Die aktuelle Bildschirmausrichtung wird damit fixiert.

    Die Ausschaltfunktion für den Kippsensor wurde mit Apples iPad eingeführt. Hier gibt es zum Deaktivieren der Kippfunktion sogar einen eigenen Schalter. Beim iPhone fehlt der Schalter – abschalten lässt sich der Neigungssensor aber trotzdem.

    Hochformat und Querformat verriegeln ab iOS 7

    Wenn auf Ihrem iPhone oder iPad iOS ab Version 7 installiert ist, ver- und entriegeln Sie die Kippsensor-Sperre folgendermaßen:

    1. Wischen Sie mit dem Finger auf dem Display von unten nach oben. Sie können dabei ruhig mit der Wischbewegung unten am Rand außerhalb des Bildschirms beginnen und vor dort über den Bildschirm nach oben wischen.

    2. Es erscheint das Kontrollzentrum. Hier tippen Sie oben rechts auf das Symbol mit dem Schloss und einem Kreispfeil drumherum.

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    Das Symbol mit dem Pfeil wird daraufhin heller dargestellt und es erscheint kurz die Meldung „Ausrichtungssperre: Ein“; die Kippsensor-Sperre ist aktiv. Zusätzlich erscheint ganz oben in der Statusleiste (links neben dem Akku-Symbol) ebenfalls das Sperrsymbol mit dem Schloss und dem Kreis drumherum. Jetzt spielt es keine Rolle, wie Sie das iPhone oder iPad halten; der Bildschirm bleibt immer in derselben Position. Mit einer Wischbewegung nach unten verstecken Sie das Kontrollzentrum wieder.

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    Soll das iPhone bzw. iPad wieder automatisch die Kippen, schalten Sie die Sperre einfach auf die gleiche Weise wieder aus. Also mit dem Finger wieder nach oben wischen, um das Kontrollzentrum einzublenden und per Tipp auf das Schlosssymbol die Kippsperre wieder ausschalten.

    Wie das Ganze funktioniert, können Sie auch im folgenden Video sehen:

    Kippsensor deaktivieren bei älteren iOS-Version

    Bei älteren iPhone-Modellen bzw. älteren iOS-Versionen – z.B. iOS 6 – funktioniert es anders. Generell ist Voraussetzung für das Aktivieren der Kippsperre ein multitaskingfähiges iPhone wie das iPhone 4 oder 3GS, oder eines der neuen iPod-touch-Modelle. Bei älteren Modellen wie dem iPhone 2 oder 3 gibt es die Kippfunktion leider nicht.

    So wird das Bildschirmdrehen beim iPhone 5, 4, 5S und 3GS und älteren iOS-Versionen vor iOS 7 ausgeschaltet:

    1. Drücken Sie zwei Mal hintereinander auf den Home-Button, um den iPhone-Taskmanager aufzurufen.

    2. Am unteren Rand erscheint der Task-Switcher. Mit dem Finger im unteren Bereich wischen Sie einmal nach rechts.

    3. Jetzt sehen Sie die iPod-Steuerung und – ganz wichtig – als erstes Symbol den Schalter für die Kippfunktion. Einmal draufgetippt, wird das Icon um ein Schloss ergänzt – die Kippfunktion ist deaktiviert. Wenn Sie ein weiteres Mal drauftippen wird der Neigungssensor wieder aktiviert.

    Schlosssymbol mit Kreis drumherum

    Ob die Kippfunktion derzeit verriegelt oder entriegel ist, erkennen Sie an der Statusleiste ganz oben. Wurde das Display arretiert beziehungsweise fixiert, erscheint das Schlossymbol mit kreisrundem Pfeil in der Statusleiste. Jetzt können Sie das iPhone kippen und drehen wie Sie möchten – die Bildschirmausrichtung bleibt unverändert.

    Wie der Kippsensor funktioniert und wie Sie ihn ein- und ausschalten, können Sie auch in folgendem Video aus unserem YouTube-Channel sehen:

  • Windows 7: Papierkorb für den Schnellzugriff in die Taskleiste verschieben

    Der Papierkorb befindet sich normalerweise auf dem Desktop. Diese Lage ist für einen Schnellzugriff nicht optimal. Wenn viele aktive Fenster geöffnet sind, muss man erst alle minimieren um zum Dektop zu gelangen. Doch es geht auch schneller. Mit ein paar einfachen Einstellungen kann man den Papierkorb mit der Taskleiste verknüpfen. Da weiß man immer wo er sich befindet.

    So wird der Papierkorb an die Taskleiste angeheftet:

    1. Legen Sie auf dem Desktop einen neuen Ordner an. Dazu öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Desktopstelle das Kontextmenü und wählen „Neu | Ordner“. Geben Sie diesem neuen Ordner einen Namen, zum Beispiel „Abfall“.

    2. Ziehen Sie das Papierkorb-Symbol mit der linken Maustaste auf den neuen Ordner „Abfall“. Damit wird in dem neuen Ordner eine Verknüpfung angelegt.

    3. Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] öffnen Sie den Windows Explorer und ziehen den neu angelegten Ordner „Abfall“ auf ein beliebiges Verzeichnis. In diesem Beispiel ist es „C:“.

    4. Heben Sie nun die Fixierung der Taskleiste auf. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen im Kontextmenü „Taskleiste fixieren“. Das Häkchen vor dieser Option wird dadurch entfernt.

    5. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen „Symbolleisten | Neue Symbolleiste“.

    6. Im neuen Fenster navigieren Sie zu „C:Abfall“, markieren diesen Ordner und klicken unten rechts auf die Schaltfläche „Ordner auswählen“.

    7. Der Ordner „Abfall“ erscheint nun unten rechts in der Taskleiste. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die senkrecht gestrichelte Linie links daneben. Im Kontextmenü deaktiveren Sie beide Optionen „Text anzeigen“ und „Titel anzeigen“. Nun erscheint ein kleines Papierkorb-Symbol auf der Taskleiste.

    8. Klicken Sie erneut auf die gestrichelte Linie mit der rechten Maustaste und wählen diesmal “ Ansicht | Große Symbole“.

    9. Klicken Sie abschließend wieder mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen die Option „Taskleiste fixieren“.

    Die Taskleistenverknüpfung mit dem Papierkorb ist nun einsatzbereit und kann genauso bedient werden, wie der Papierkorb auf dem Desktop.

    Hinweis: Durch das Anheften an die Taskleiste verschwindet das Desktop-Symbol „Papierkorb“ nicht, es bleibt dort erhalten.

  • Excel: Zeilen und Spalten fixieren und dauerhaft sichtbar machen

    Excel-Tabellen können ganz schön groß werden. Sobald nicht mehr alle Zeile und Spalten auf eine Bildschirmseite, wird auch schon munter hin- und hergescrollt. Dabei wandern auch wichtige Tabellenbereiche wie Spaltenköpfe oder die erste Spalte aus dem sichtbaren Bereich. Damit Sie bei großen Tabellen nicht ständig vor- und zurückblättern müssen, können Sie wichtige Zeilen oder Spalten fixieren. Die bleiben dann dauerhaft sichtbar – egal, wie und wohin gescrollt wird.

    Um Tabellenbereich zu fixieren, markieren Sie zunächst den gewünschten Zellbereich. Wichtig ist, was fixiert werden soll:

    • Oberer horizontaler Abschnitt – Wenn Sie nur die obersten Zeilen fixieren möchten, markieren Sie die Zeile unterhalb der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.
    • Linker vertikaler Ausschnitt – Um eine oder mehrere der linken Spalten zu fixieren, markieren Sie die Spalte rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.
    • Oberer und unterer Ausschnitt gleichzeitig – Sie können auch sowohl einen oberen als auch einen linken Tabellenbereich fixieren. Hierzu markieren Sie die Zelle unterhalb und rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.

    Bei Excel bis zur Version 2003 rufen Sie anschließend den Befehl „Fenster | Fenster fixieren“ auf.  Ab Excel 2007 klicken Sie im Menüband „Ansicht“ auf „Fenster fixieren | Fenster fixieren“ bzw. „Fenster einfrieren | Fenster einfrieren“.  Je nach zuvor erfolgter Auswahl bleiben alle Zellbereiche links und/oder oberhalb der Markierung dauerhaft sichtbar und werden fortan nicht mehr verschoben. Lediglich der nicht fixierte Teil lässt sich weiterhin verschieben.

    Um wieder zur normalen Ansicht zurückzukehren, rufen Sie den Befehl „Fenster | Fixierung aufheben“ auf oder klicken im Menüband „Ansicht“ auf“Fenster | Fixierung aufheben“ bzw. „Fenster einfrieren | Fixierung aufheben“ auf.

    Übrigens: Alternativ zur Fixieren-Funktion können Sie bis zur Excel-Version 2007 den Bildschirm auch über die Bildlaufleisten in bis zu vier unabhängige Bereiche aufteilen. Dazu klicken Sie auf den winzigen Trennbalken ganz oben in der vertikalen (bzw. ganz rechts in der horizontalen) Bildlaufleiste und verschieben ihn mit gedrückter Maustaste. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird die Tabellenansicht an dieser Stelle geteilt.

    Dank der Vierteilung können Sie jeden Tabellenbereich unabhängig voneinander bearbeiten. Wenn Sie zum Beispiel den unteren Fensterbereich verschieben, bleiben die anderen drei Bereich davon unberührt. Das ist besonders praktisch, wenn Sie zwei oder mehr Bereiche einer großen Tabelle gleichzeitig bearbeiten müssen. Um die Trennung aufzuheben, klicken Sie doppelt auf den Trennstrich.

  • Office Word ab 2003: Bei Dokumenten ein Wasserzeichen lokal bei einzelnen Absätzen einfügen

    Word Dokumente lassen sich mit Wasserzeichen versehen. Das ist zwar nichts neues, aber die Dokumente lassen sich auch abschnittsweise mit lokalen Wasserzeichen versehen. Das wertet ein Dokument grafisch auf. Da können zum Beispiel bei AGB´s die einzelnen Abschnitte mit entsprechenden Wasserzeichen versehen werden (Gerichtsstand mit einem Paragraphen oder die Versandbestimmungen mit einem Paketsymbol, etc…). Auch Rezeptsammlungen können Hausfrauen und -männer mit diesem Tool anschaulicher gestalten.

    Die Integration von Wasserzeichen ist mit Word gar nicht so schwer und funktioniert mit allen Versionen ab 2003.

    1. Starten Sie Word und erstellen das gewünschte Dokument, oder rufen ein gespeichertes Dokument auf.

    2. Setzen Sie den Cursor an den Anfang des gewünschten Abschnitts und aktivieren das Seitenlayout über die entsprechende Schaltfläche oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Ansicht | Seitenlayout“.

    3. Suchen Sie sich nun eine Grafik Ihrer Wahl mit Klick auf „Einfügen | Grafik | Aus Datei“.

    4. Klicken Sie  nun nacheinander auf die Grafik, dann auf den Button „Textfluss“ auf der Grafik-Symbolleiste. Sollte diese nicht aktiviert sein, können Sie die Leiste mit einem Rechtsklick in die Grafik und im Kontextmenü mit „Grafiksymbolleiste anzeigen“ aufrufen. Wählen Sie hier die Option „Vor den Text“.

    5. Nun können Sie die Grafik an die gewünschte Position verschieben. Sollte die Grafik zu groß sein, kann man diese mit gedrückter Maustaste an den Ecken in die passende Größe skalieren.

    6. Im nächsten Schritt regeln Sie über die Grafik-Symbolleiste den Kontrast herunter und die Helligkeit herauf. Der Text sollte allerdings lesbar bleiben.

    7. Zum Fixieren klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Grafik und wählen im Kontextmenü „Grafik formatieren“.

    8. Wechseln Sie zum Register „Layout“ und klicken unten rechts auf den Button „Weitere“.

    9. Im Dialogfenster „Erweitertes Layout“ im Bereich „Bildposition“ setzen Sie die Häkchen vor „Objekt mit Text verschieben“ und vor „Verankern“.

    Das Speichern der Änderungen bestätigen Sie mit „OK“.

    10. Als letzten Arbeitsschritt klicken Sie nochmals mit der rechten Maustaste in die Grafik und wählen im Kontextmenü erst „Reihenfolge“ und dann „Hinter den Text bringen“. Fertig!!

    Noch ein Tipp zur Positionierung der Grafik: Auch nach dem letzten Arbeitsschritt lässt sich die Position der Grafik noch korrigieren.

    Möchten Sie noch weitere Wasserzeichen in das gleiche Dokument einfügen, wiederholen Sie alle Arbeitsschritte mit den zusätzlichen Grafiken.